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Der Burggräfler
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Page 14 of 22
Date: 16.12.1911
Physical description: 22
A»ft» dShmifche K«lug«qurUc! LilliKü Ltzllkeävrv! 1 kg Braue, gute, geschlissen« 2 Kr.; bcßcre 2 fir. 40 ; prima hatdmrik» 2 kr. SO; mein« t kr.; melke, stauniige L Kr. io; j ig l»ochf«in«, scharewrlkr. geschlissene 6 Kr 40, 8 fir-; 1 kg Sannen (glaura), graue 6 Kr., 7 fit.; weiße (eine 10 fit.; allkrsemsier Krust slau in 12 fit. Kel Abnahme von 5 Kg. franko. Fertig gefüllte Betten aut vichtsiidigem taten, blauen, weißen aber gelben Rauling, 1 Tnchent, 18» cm lang, zirka 120 am breit, mitsamt

S Kopfkissen, jede» 80 am lang, zirka GO cm breit, gelullt mit neuen, grauen, lehr danerhastcn, slaumigcn Krttfedern IG fit.; Kalddami,» 2» fit.; Sannen 21 fit.; »in,el»i Suchente io fit, 12 fir, 1«., >6 fir.; Kopfkissen 3 fir., 3fir. so, l fir.; kuchrnt«, 2nll am lang, llO am breit 13 fir., 11 fir 70, 17 fir 8n, m fit ; Kopfkissen, SO cm lang, 70 am breit, 4 fit. 50, 6 fit. 20, 5 fir. 70; Hlntertnchent» aut (tardem, geil teilten! Gradl, 180 am laug 116 cm breit, 12 fit. 80, U fir. 80. Versand

gegen Nachnahme von 12 fir. an lranka. Umtausch gestaltet, für Richtpastendet Seid retour. 8. Benisch in Deschenitz, Nr. 18 , Böhmen. Keichillnftriert« Vreiolifte grati* und franko. 1906 Schöne Kartoffel per 100 Ailogr. 1> K franko Zahnhof Hieran ju haben >ei Hermann Runggaldier, Schluderns. 3315 ür leichte häusliche Arbeit von 10—2 Uhr gegen Mittag, äst und Lohn. Villa Lollin, Intermais, 1. Stock. Unterricht im Zitherspiel erteilt nach leichtfaBBlicher Methode :: Josef Schenk:: Anfragen sind zu richten

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Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
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Page 5 of 8
Date: 08.01.1926
Physical description: 8
gesehn? Ich bin sehr besorgt, weil ich sie nich fiudn kann. Es wahr eine 100 Dollernothe drtn. mein Brautgeschenk fir deiner Schwester. Ich firchte irgnd ein Emschleicher hat sie geschtohln.' - Eine ein 100 hundert Dollernothe! Ich glaubte Äch muß ohnmechtig wern un trank ein folles Glas kaltes Wasser bis ich Mich sofihl gesammlt hadte. 'das ich sagn konnte: „Libe Mamma, ich dachte es is eine 1 Dollarnothe, ich hoffe, der Wagabund wird sie zurikbringen, wenn er siht, was drin

is. Ich wollte ihm nur zum 1. Aprill fopn.' Die ganze Famili wurde blaß — Mamma schtehnte. Susann sagte: „Oh Godt!' wi auf eimal 'di Gloke klingelte un Betti den Papa eine Rechnung fon Kauffmann brachte fir ein halbes Faß Sirupp fon den der junge Herr Schorschi den Hahn umge- 'dreht hat un fir einen nei'n Anzug, ein Fund Dattl un 2 Loht Kes. Wehrend der Papa es las, kam der Doktor herein; er schaute sehr erns aus, wi wenn er m'id un ergerlich wer. „Wo wars du den ganzn Tag?' rif Susi un schprang hin un umarmte ihm so fest

den ganzn Rikn legn un auf der Brust s eine Reie Blutegl sehn — dann werd ich ihm klo- > rohformi'hrn un ihm beide Fiße abschneidn, das ! wirs seine Schlechtigkeit auf eine Weile zur Rue ! bringen. Ist cs ihnen recht?' ! Papa sagte ja. { Also ich fif sehr schnell in der Kiche un borgte - mir fon Betti einen Doller aus fir der Fahrkarte : un rannte zum Deppoh hcnunter, so das ich um > 10 Uhr nacht bei Lil wahr. Sie wahr grad zu Bedt ! gegangen, aber sie schtand auf un machte mir am ' Sofa

ein sehr bekwemes Bedt. Oh, wi sie lachte, wi sie mir erzehlte, was fir Augn der Dokter machte wi erchereingerannt kam un sie beim Fenster sitzn un nehn sah! Aber sie scheitete auch un liß mich ferschprechn, es nie wider zu thun wenn auch der erster Aprill is. Sie sagte, „tetliche Witze sin sehr dumme, schlechte un beleidigende Dinge'. So dachte ich also, es is besser, wenn ich nichs fon der Brike sage, es tut mir wirklich sehr leid. Ich Hab zusammengerechnet un glaub, es zalt sich nich aus Dennoch glaub

, wenn ich wirklich so braf bin. wi ich ferschprech, so will er dran denkn mir das Ponni zu kaufn, das der Fleischer ihm fir fierzig (40) Doller ablassn wollte. Ich mechte liber ein Ponni als 6 Bcissikl. Ich Hab jede Nacht fon ihm getreimt, seit der Fleischer mir oafon erzehlt hat — es is eine kleine Schenheit. Ich wer mich an- schtrengeir so fest ich kann, so gut zu sein, wi Pa- stehte. Betti sagt es kommt alles nur auf denk Fer- such an, es is leicht eine Woche lang ein guter Junge zu sein, wenn mans

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Books
Category:
History
Year:
1880
Vinstgau.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 3).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 4)
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Page 196 of 199
Author: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...
Place: Wien
Publisher: Braumüller
Physical description: VII, 387 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Weistum;f.Quelle
Location mark: II 7.798/4
Intern ID: 95147
derselben lenge und praite nit überschreiten soll. Und indeme nun, Drittens, von dem Ehrnbergischen pfleg- und waldmaisterambt in- halt ergangener decreten dem maister Josephen Haimb, Adamen Singer und jungen Christian Klozen, iedem besonders, ain haus zu erpauen zue gelassen und verwilliget worden, als soll es bei deme noch fir dißmahl und 20 ohne weitere consequenz sein bewenden haben. A llain ist von Seiten der gemaind hingegen neben deme, dass ieder allain ein ainfache behausung zu erpauen macht

so verfasste neue gemains-ordnung firohin 30 iederzeit wahr, vest stehet, und unverbrichlich zu halten und darwider keines weegs zu handeln, haben die ehrsamben Christian Schneller, dorf- gewalthaber, Tobias Hamerle, Georg Loes fir sich selbs und anstat Elias Loesen, Hanns Weissenbach, Oswalts seel. söhn, Hanns Walch, Hanns Friz, Hanns Nagl, Christian Palger, Michael Falger, Hanns Jacob Falger, 35 Georg Khuen, Christian Schneller, in vertrettung seiner schwester Anna, Jacob Walch, Hanns Jacob Bischoff

, Ferdinand Falger, Hanns Gaimb, Jacob Perman, Peter Knitl, Christian lang fir sich 45 und Hanns Georg Langen, Christian Hueber, Christian Knitl, Partlmes Langens seel. erben, Hanns Pader, Georg Khuen fir sich und Mathes Losen, Christian Kapeier fir sich und Christian Walchen, und Hanns Loes, miller in Asum, alle fir sich und ihre nachkimblinge, dem firnemben Uechenbach. 385 Christian Falger, gerichtsverpflichten in obern Lechtall, anstat hernach- benambst ihrer freiherrlich genaden des herr'n pflegers

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Volksblatt
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Page 7 of 10
Date: 15.09.1880
Physical description: 10
. Dieser Brief lautet buchstäblich genau nach dem Originale folgendermaßen: , „Liebster Her Prueder, der göttliche willen ist eS gewößn das ich habe mießen hier in mandua mein Zeitliches mit den Ebigen ver- wöxln, aber gott feie dankh um seine gödliche gnad, mir ist eß so leicht vorgekomm daS wan ich zu waß anderes aüSgefiert wurde! gott Wirth mir auch die gnad, verleihe», wiß in lösten äugen Plickh auf das ich khomm kho», alwo sich mein sehl, m!t alle außer wölte, sich ebig e^r freie« mag, albo ich auch fir

alle Bitten werde Bei Gott ob sonderlich fir wölliche ich i» meresten zu Bitten schuldig Bin, und fir sie und ihnen stau, liebst wögen de» Piechl, und andern guet Tatten, auch alle hier noch lebente guete freint solle« für mich Bittch und mir auß die heiße« flamm helfen, wan ich noch in fegfeier piaße« muß, die gotteS dienst solle die liebste mein: oder Wirthin zu ßanct marthi« halten lassen, Beip Rossen färbe« Plut, Pitten in pede Pfaren, dm freintn Beim Unter Wirth ist.ßuppe und fleisch zu göbe lassen

«ebst E inder halben Wein, und gelt wäß ic^ da habe gehabt, habe ich i« armen außgethnlt. Und waß drinnen noch gelt ist nimm waß du brauchst wiS du mit den mair Haussen khonst Röden. Er Wirth wohl sP röchen mit den Lhxx (Leuten) und wögen den gelt fir die arme« in ybrigen Rait ab mit die Leite so rödl du khonst, damit ich nicht zu Pivssen habe lieber Herr Pikhler, gien sie mir hinein, und bei« Untter-Wirth zu ßanct marthin, zeigen sie die ßache an, Ehr Wirch, schon avßestald

machen, und machen sie sonst niemand nicht khomper B. disser sache, sie machen Ihnen die ö0 f göbe», nebst alle unkhösten. ^ In der Welt lebet alle Wohl, wiß wir in himel zamkhomen und dortten gott loben an ent, alle Passeirer und Bekhontte sollen mir Einge denkht sein in heilige« ge Beth und die Wirthin, solle sich nicht so Bekhimern ich werde Piden Bei gott, fir sie alle, a de mein schnede Welt, so leicht khombt mir das sterben for, daS mir nit die Äuge« «ass werdm geschrieben um 5 urr in der srue, und um 9 urr Reißs

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