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Unterinntaler Bote
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Page 3 of 4
Date: 13.02.1915
Physical description: 4
es. (Es war nämlich jenes Haus, in welchem das betrübende Feuer ausbrach, so be nannt.) Durch dieses Geschrei aufgeschreckt, bat ich den verehrten Gast, der eben bei mir weilte, er möge mich begleiten. Ich nahm sofort die Kirchenschlüssel und gab mit den Glocken das Zeichen vom Ausbruch einer Feuerbrunst. Wir gingen zum Haus, wo der Brand ausgekommen war; aber wie aus einem mächtigen Vulkan mit freigelaffenen Zügeln brach dichter Rauch mit Feuerflanimen vermengt aus dem Dache hervor. Endlich brachten

die zusammengelaufenen Leute Wasser herbei und entrissen Hausgeräte den Flammen. Plötzlich wurde das benachbarte Haus des Mesners Josef Jung an jener Seite, wo Stall und Scheune angebaut war, vom Feuer ergriffen; dort war alles mit Stroh und Heu angefüllt. Wir trieben den Ochsen aus dem Stall und brachten die Einrichtungsgegenstände, namentlich die Küchengeräte, in die Kirche, wo selbst wir mit dem allerhöchsten Gut das Feuer segneten. Jndeß aber wuchs die Gefahr bestän dig. Wir trugen daher das Allerheiligste sowie

mit. Die Pfarrkirche war lange vom Feuer verschont ge blieben. Aber siehe da! plötzlich entstand an der Spitze des Turmes — ungefähr 6 Handflächen breit unterhalb des vergoldeten Knopfes — ein weithin leuchtendes Feuer. (Dorthin konnte kein E^Än lelchlcri Änker-Thymol-Salbe iJdjl f Anker-Liniment. Ersatz für jAnkeivf ain-£xpcller Schmerzstillende Einreibung Änker-Eisen-Albuminot- ßel Blutarmut und Bleichsucht, nasche K 1.40 Br. Richters Apotheke „Zum GsIAini tiweoV Prag I. EliaabethatraS® 5.

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 4 of 10
Date: 13.02.1915
Physical description: 10
sind schwere Kämpfe wieder z im vollen Gange. Namentlich in den letzten Tagen ! litten die Deutschen schwer unter dem Feuer der ! englischen Schiffsgeschütze. Die Orte Westende, Middlekerke und Mariakerke, in denen viele Ein- I wohner getötet wurden, haben schwere Beschädigungen i aufzuweisen, yj | Um Nieuport entbrannte unter Teilnahme der i englischen Kriegsschiffe ein furchtbarer Kampf. Als ; die Verbündeten aus St. George, das zwischen dem ! Pserfluß und dem Aserkanal liegt, vorrückten

nach England unterbrochen. Auch amerikanische Telegramme kommen nicht an. Es ist festgestellt, daß eine technische Störung der Drahtverbindung mit England nicht vorliegt. Offenbar halten die englischen Behörden alle Tele gramme zurück. rrnpeznnk neueM non Den Hullen Deldjollen. — Ein ametMKDes SW in Den GrnnD geDoDH Konstan tinopel, 11. Februar. Eine amt liche Mitteilung besagt: Am 8. d. M. erschienen 2 russische Torpedoboote im Hafen von Trapezunt und richteten ihr Feuer gegen das im Hafen vor Anker

liegende amerikanische Schiff Washington, das am Vorder- und Hinterteil Havarien erlitt. Zwei russische Kreuzer, die später eintrafen, er- öffneten aus ihren großen Geschützen ebenfalls Feuer gegen die Washington und brachten sie in wenigen Angenblicken zum Sinken. Die amerika nische Flagge flattert noch immer über dem Wasser, gleichsam, um die ihr zuteilgewordenen barbarischen Tat zu brandmarken. Nach dieser Heldentat richteten die Schiffe ihr Feuer gegen die Stadt, hauptsächlich gegen das Spital

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Schwazer Bezirksanzeiger
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Page 7 of 14
Date: 13.02.1915
Physical description: 14
, der sich durch seinen biederen Charakter die Achtung aller errang, die ihn kannten, ein Mann, der we gen feines. Fleißes und seiner Gewissenhaftigkeit bei der Arbeit von seinen Vorgesetzten geschätzt, von seinen Untergebenen geliebt Und gehrt war. er war ein durch und durch , religiöser Mann, der seiner Überzeugung in Wort und Tat Ausdruck verlieh. Der Katholische Arbeiterverein Jenbach verliert an ihm eines seiner eifrigsten Mitglieder, dje Feuer wehr und der Reservistenverein einen treuen Ka meraden. Tie allgemeine

. Ein Bauer aus Kelchsau schreibt aus Galizien: Ich habe gestern den Brief erhalten und mit demselben auch den Kriegsbrief. Ich habe denselben mit mehreren Kameraden sofort mit Freuden gelesen. Ich bin, Gott fei Dank, .im mer gesund und es geht mir, soweit-möglich, ganz gut. Während der Weihnachtsfeiertage war unsere Kompagnie in Geschützbedeckung. Wir waren in einem Stadel einquartiert, wo keine Fenster und keine Türen waren: mitten im Stadel hatten wir ein Feuer; wir sc—n rings herum und kochten

nusrücken; doch das Schießen dauerte nicht lange; bald war es wieder ruhig; die Russen hatten einen Angriff machen wollen; ist ihnen aber nicht gelungen. Wir setzten uns wieder zum Feuer und plauschten fort. Am Stephanitage mußten wir in die Schwarmlinie gehen. So gingen die Weihnachtsfeiertage ganz schön vorüber. Wir haben bis jetzt viel bessere rüng der an dem Weltkriege 1914/15' teilgenom menen Gemeindeaenossen in den: Museum ein be sonderer Platz eingeräumt wird. Ebenso hat man ja auch die Bilder

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Außferner Zeitung
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Page 8 of 12
Date: 13.02.1915
Physical description: 12
im Interesse der ein heimischen Bevölkerung wird Abstand nehmen müssen, um zu verhüten, daß wir nicht nach einem siegreichen Feldzuge gegen unsere Feinde in einen zweiten, vielleicht noch mörderischeren Krieg ver wickelt werden, in den gegen die Seuchen. Meine KekegsbilSer. Mit Ekrasit und Granatladung quer durch Artilleriefeuer. Eine tollkühne Fahrt hat ein österreichischer Automobilzug. der den Befehl erhalten hat, Muni tion aller Art zwei im Feuer stehenden Haubitzen divisionen zuzustellen, jüngst

mitten durch russi sches Artilleriefeuer gemachll Ein Teilnehmer.die ser Fahrt erzählt darüber in der „Glas Naroda" folgende Einzelheiten: 35 schwere große Automo bile wurde,: mit der erforderlichen Munition be laden. Es war eine mondhelle Nacht, als der Train den Verladeplatz verließ. Er war etwa zwei Stunden lang unbehelligt gefahren, als plötzlich von der rechten Seite her Geschützdonner erdröhnte. Dem lvurde jedoch keine Bedeutung bei gemessen, da das Feuer zu weit entfernt tvar. Plötzlich leuch

auch nur ein Automobil getroffen worden wäre. Ein Geschoß traf-' ein neben der Straße liegendes Haus, das in Trüm mer gelegt wurde und Feuer sing. Die Geschosse kamen aber immer näher und die Gefahr wurde immer größer. Auf den Wagen befanden sich Tausende von Geschossen, Schrapnells, Granaten und viele Kilogramm Ekrasit. Ein einziges' Ge schoß, das den Train getroffen hätte, würde eine fruchtbare Katastrophe herbeigeführt haben. Wir fuhren jedoch unbeirrt weiter. Die Geschosse fielen immer zahlreicher in unserer

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1. Mittagsausgaben
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Page 3 of 20
Date: 13.02.1915
Physical description: 20
, den wir mit dem Bajonett znrück- schlugen. (Das haben die Bulletins vom 9. bereits behauptet. D. Red.) In den Argonnen Geschütz¬ feuer und Bombenwersen von beiden Seiten, so in der Gegend von Bio l a n t e und Bla g a t e l l e. In letzter Stunde meldet man einen sehr heftigen, aber fruchtlosen Angriff des Feindes aus die Befestigung . , M arie Therese. In Lothringen haben unsere Vorposten an der. kstlichien Lisiere des Waldes von P arr

für der Mühe wert halten, das Feuer zu. erwidern. Die Wirkung dieses rasenden Feuers ist bei der mangelhaften Qualität 8er französischen Geschosse und der guten Eindeckung unserer Ge¬ schütze denn auch minimal. Die Masse muß es dort bringen. Dafür eins von vielen Beispielen: Bei Rohe war vor Wochen zur Beschießung der feindlichen Stellung ein schwerer Minen- w erster in unfern Schützengraben eingebaut worden und hatte eines Tages nach eingetretener

Dunkelheit die etwa 400 Meter vor uns liegende feindliche Linie unter Feuer genommen, wie be¬ obachtet werden konnte, mit bestem Erfolg. Nach einigen Stunden wurde der Minenwerfer, der sei¬ nen Dienst getan hatte^ wieder abgebaut und aus unserer Stellung zurückgezogen. Später' er- öffnete die französische Artillerie ein wildes Feuer auf die Stelle, auf der sie unsere schwere Ar¬ tillerie vermutete — in Wirklichkeit handelte

es sich um den erwähnten Minenwerfer, der längst zurückgezogen war und auch gar nicht in dem vom feindlichen Feuer bestrichenen Raum auf¬ gestellt war. Im nächsten Bulletin aber stand zu lesen, daß nicht nur unsere schwere Artillerie durch die französische überwältigt — sollte wohl heißen zerstört — worden sei, sondern man habe nebenbei noch ein Munitionsdepot in die Luft gesprengt. Dabei war ihr Erfolg gleich Null. Zählt man alle von den Franzosen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 8
Date: 13.02.1915
Physical description: 8
Russen gezählt. Eine unserer Divisionen hat dieser Tage 1009, eine andere 1300 russi sche Gefangene gemacht. Beim Angriffe einer russischen Division sind von drei Regimentern 69V bis 790 Man übriggeblieben. Die Gefan genen sagen übereinstimmend, daß das russische 198. Jnfanterie-Regjment vollständig zu Grunde gegangen sei. Unsere eigenen Verlu ste sind geringfügig. Tornow geräumt. „Az Est' meldet aus Krakau: Während die Nüssen Tarnow besetzt hielten, waren wir ge zwungen, das Feuer unserer schweren

er schienen zwei russische Torpedoboote im Hafen von Trapezunt und richteten ihr Feuer gegen das im Hafen vor Anker liegende amerikanische Schiff „Washing- t o n', das am Vorder? und Hinterteil Hava rien erlitt. Zwei russische K r e u z e r, die spä ter eintrafen, eröffneten aus ihren großen Ge schützen ein Feuer gegen die „Washington' und brachten sie in wenigen Augenblicken zum Sinken. Die amerikanische Flagge flattert noch immer über dem Wasser, gleichsam um die ihr zuteil gewordenen barbarische Tat

zu brandmarken. Nach dieser Heldentat richte ten die Schiffe ihr Feuer gegen die Stadt, hauptsächlich gegen das Spital, wodurch zwei bettlägerige Kranke getötet nnd zwei verletzt wurden. Die „Oriola', das Opfer eines deutschen Unter seebootes. Die englische Admiralität teilt mit, daß in der Nähe von Rye in der Grafschaft Susfex zwei Rettungsbojen mit dem Namen „Oriola' aufgefunden worden sind. Hierdurch wächst die Bestimmtheit, daß der bereits als überfällig ge meldete englische Dampfer „Oriola

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Brixener Chronik
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Page 6 of 12
Date: 13.02.1915
Physical description: 12
Russen gezählt. Eine unserer Divisionen hat dieser Tage 1009, eine andere 1500 russi sche Gefangene gemacht. Beim Angriffe einer russischen Division find von drei Regimentern 600 bis 700 Man übriggeblieben. Die Gefan genen sagen übereinstimmend, daß das russische 198. Infanterie-Regiment vollständig zu Grunde gegangen sei. Unsere eigenen Verlu ste sind geringfügig. Tarnow geräumt. ..Az Est' meldet aus Krakau: Während die Russen Tarnow besetzt hielten, waren wir ge zwungen, das Feuer unserer schweren

er schienen zwei russische Torpedoboote im Hafen von Trapezunt und richteten ihr Feuer gegen das im Hafen vor Anker liegende amerikanische Schiff „Washing ton', das am Vorder- und Hinterteil Hava rien erlitt. Zwei russische Kreuze r, die spä ter eintrafen, eröffneten aus ihren großen Ge schützen ein Feuer gegen die „Washington' und brachten sie in wenigen Augenblicken zum Sinken. Die amerikani s ch e Flag g e flattert noch immer über dem Wasser, gleichsam um die ihr zuteil gewordenen barbarische Tat

zu brandmarken. Nach dieser Heldentat richte ten die Schiffe ihr Feuer gegen die Stadt, bauptsächlich gegen das Spital, wodurch zwei bettlägerige Kranke getötet und zwei verletzt wurden. Die „Oriola', das Opfer eines deutschen Unter seebootes. Die englische Admiralität teilt mit, daß in der Nähe von Rye in der Grafschaft Sussex zwei Rettungsbojen mit dem Namen „Oriola' aufgefunden worden sind. Hierdurch wächst die Bestimmtheit, daß der bereits als überfällig ge meldete englische Dampfer „Oriola

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