.»fin Schuß gefaken, und ich fino an ju glauben ^der Feind werde doch noch di- geforderte^ Bedin gungen annehmen. TiefeS Schweigen herrschte. Jetzt fiel vom Molo.ein Schuß, und zwei andere auf die Schiffe, die uns von Norden her solateli. Die Königin Charlotte Antwortete augenblicklich. So begann das.lebhaftste,, wohlgericht-tste Feuer, da« man je in einem Gefechte s?h, eS dauerte von halb drei bis neun Uhr mit derselben Stär» kc. llesi dann etwas nach und hörte erst nach halb zwölf Uhr
von beiden Seiten auf. Die Schisse, .die mir folgten, nahmen .ikire Stellungen mit ei ner Schnelle und Genauigkeit, >die meine Envar tuugen übertrafen. Nie wurde Englands Flagge .mit mehr Ruhm und Eifer.vertheidigt. Ich konn' le durchaus nichts von dem sehn, wag außer meinen -nächsten Umgebungen vorging; aber mein volles Zutrauen in meine tapfern Offiziere.wurde vollstän dig gerechtfertigte, ich ersah ihre Ankunft .auf ihre» -Posten aus den Wirkungen, die ihr Feuer an den feindlichen Mauern und Batterien
hervorbrachte. Zugleich gewahrte ich mit Vergnügen, wie der Viceadmiral Pan.der Capellen die ihm angewie-- sene Stellung einnahm, und die Flankenbatterien beschoß, gegen die er uns zu decke« sich erbothen hatte, w.eii eS.anPlatz fehlte, ihn gerade vor dem Molo auszustellen. Gegen Sonnenuntergiug schick te Admiral Milne zn mir, und benachrichtigte mich von dem großen Verluste., den der Impreg nale leide, indem er schon izo Todte und Ver^ wundete habe. Er Perlangte eine Fregatte, um .das Feuer, unter.dem
der Schaluppe, um ihren Angriffzu unter stützen, er wurde tödlich verwundet, sein Druder, Offizier, gelödlet, mit ihm 9 Mann. Die große Schaluppe, die schneller ruderte, verlor nur z Mann. Die feindlichen Batterien, pie meineAb- theilung umcaden, stellten ihr Feuer um r? Uhr ein, indem sie aanz zerstört waren, Wir hörten allmählich zu f.uern aus, um da« Pulver zu spa ren, und den wenigen Schüssen zu antworten, die noch von Zeit zu Zeit auf uns geschahen. Ein Fort in der höchsten Gegend der Stadt daS unsere