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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 29.12.1911
Physical description: 8
. Schließlich spricht noch Referent Rektor Lode, der bemerkt, daß seines Wissens die Verbauung des Höttinger Baches bereits im Vorjahre von der Wildbachverbauung übernommen worden sei, weist ferner darauf hin, daß eine sehr gute Schulordnung bezüglich Infektionskrankheiten erlassen worden sei und daß beim Transport bei nur einiger Vorsicht die Gefahr einer Erkältung nicht bestehe. Er schlägt dann eine Resolution vor, in der die Statt halterei ersucht wird, von ihrem Aufsichtsrechte über die sanitären

haben wir zu euch als unse ren Bevollmächtigten die verehrungswürdige Per son des T. gesandt und so befehlen wir denn, daß ihm überall jede Art von Erleichterung zuteil werde. Er soll erhalten: Pferde so viel er wünscht, weißes Brot, einen Scheffel Wein, Bier, Oel, Hühner, Salsa (d. i. eine Art Bouillon, die aus dem Fleisch von Fischen bereitet wurde), ferner genügend Essig, Pfeffer, Kümmel, Nelken, Datteln, Pistazien, Salz, Oliven und ein Pfund feines Wachs. Außerdem eine Fuhre Holz, Fackeln und Eisen für die Pferde. All

, das die Küsten des Mittelmeeres abfuhr, an denen eine große Anzahl von Benediktinerklöstern gelegen war. Eigene Einrichtungen zur Nachrichten beförderung hatten auch die Kluniacenser, die Deutsch- und Malteserritter und die Abtei von Ci- steaux, die über 6000 Klöster verfügte. Ihre eigene Post richteten sich ferner zahlreiche Handelsgesell schaften, Firmen und große Familien ein. Die Vis conti in Mailand ließen Kuriere durch ganz Europa laufen, deren Briefbehälter die Aufschrift trugen: Eilig, eilig, eilig

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Praktische Mitteilungen
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Page 102 of 104
Date: 29.12.1911
Physical description: 104
, solche Schlote mit Steinkohlenteer zu bestreichen, mit Hobelspänen zu füllen und diese alsdann anzuzünden. Der Teer verbrennt und kalziniert sich, indem er die Poren des Metalles ausfüllt und eine dünne, festhaltende Schicht von Kohlenstoff bildet, welche jene Ein wirkung von Feuchtigkeit verhindert. Tinte zum Beschreiben von Flaschen. Man löst zunächst 60 Teile braunen Schellack in 130 Teilen Methylalkohol. Um eine leichtere Lösung des Schellacks zu bewirken, stelle man die Nasche in warmes Wasser. Ferner

sehr schwer ist, das 40prozentige Kalisalz am besten jetzt ausgestreut. Auf dem Acker soll es als Regel gelten, die Kalisalze einige Wochen vor der Be< stellung zu geben. Auf Wintergetreide können sie doch auch sehr gut gegeuwärtig bei nassem oder Schneewetter als Kopf dünger gegeben werden. Ferner vertragen Futter- und Kohl rüben sehr gut eine Kopfdüngung mit Kaimt, der bei der Rübe überhaupt nicht allzufrüh gegeben werden darf, im G. - gensatz zu Kartoffeln, die zweckmäßig möglichst zeitig

in frischem Thomasmehl ist, sich löscht und dann physikalisch wie chemisch nicht mehr so günstig wirkt. Ferner geht die zitratlösliche Phosphorsäure in un lösliche über, lvelche viel schwerer von den Pflanzenwurzeln aufgenommen wird. Sie muß im Boden erst wieder in eine aufnehmbare Form übergehen. Wieviel das Thomasmehl an Wert verliert, läßt sich ohne chemische Analyse nicht sagen. Man gebe jedenfalls die doppelte Menge wie bei gutem Thomasmehl. Höst- und Kartenbau, Ktumenpffege. Schiefe Obstbaume

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