Auf enthaltsortes, harte sich vor dem Landesgerichte wegen einer ganzen Reihe von Diebstählen sowie wegen ge fährlicher Drohung 'zu verantworten. Die von ihm ge stohlenen Beträge machen eine ganz bedeut errde Summe aus. So stahl er einem Bauern in Alpbach, -während er bei diesem als Knecht bedienstet war, aus i versperrtem Raume eine Geldtasche im Werte von einer Krone, einen Geldbetrag von 200 Kronen, neun ^Zigaretten, ferner auch in'Alpbach im Juli 1917 'einen Geldbetrag von 40 Kronen, einen goldenen Ring
mit drei Steinen, Wert ca. 20 Kronen, dann in Oberau zwei Laib Brot im Werte von einer Krone, eipen Revolver, Wert 18 Kronen, ferner in Wild schönau einen Geldbetrag von 16 Kronen, einer Frau eine goldene Uhr im Werte von 26 Kroilen und noch vieles andere. So reihte sich Diebstahl an Diebstahl, bis der äußerst ei gentu möge fäh rl iche Bursche endlich der verdienten Strafe zugeführt werden konlite. Aber nicht nur bei den Diebstählen allein ließ es der freche Bursche beweilden, er bedrohte
-Fürsorgestellen in Oesterreich gab es nach den Austveisen der Oesterreichischen Vereint- gung zur Bekämpfung der Tuberkulose im Juni 1917 folgende: In Wien, und zwar im 6. Bezirk ^ (reorganisiert 1916), 9. Bezirk (reorganisiert 1916), 10. Bezirk (reorganisiert 1917), erhalten vom' Hilfsoerein für Lungenkranke, ferner im 9. Bezirk (reorganisiert 1917) von der Gremialkrankenkasse der Wiener Kaufmannschaft für seine Mitglieder und eine vom Verein Heilanstalt Alland (gegrün'- det 1913) sowie eine vom Roten Kreuz
erhaltene im 20. Bezirk (gegründet 1917). Weiter gab es eine Fürsorgestelle in Triest (Verein zur Bekämpfung der Tuberkulose, gegründet 1916), drei in Prag, und zwar eine vom Zweigvcrein Prag des deutschen Landeshilfsvereines zur Bekämpfung der Tuber kulose erhaltene (1904), eine vom tschechischen Lan- deshilfsverein erhaltene (1905), eine vom Arbeiter verein „Humanita" erhaltene (1916), ferner vom lokalen Zweigverein des deutschen Landeshilssver-- eines erhaltene in Aussig (1906), Komotau (1901