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Tiroler Land-Zeitung
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Page 2 of 12
Date: 17.03.1894
Physical description: 12
wahl Gewählten, 131 Abgeordneten der Landge meinden, von denen 86 durch die Landtage, 45 durch Volkswahl zu berufen wären. — Die hier angeführten Ziffern sind selbstverständlich approxi mativ. Die Ferner. Von Adolf Trientl. (Schluß.) Wir kommen nun zu andern, viel wichtigeren Erscheinungen auf dem Ferner. Wächst ein Ferner an, so schiebt er sowohl vorne als an den Seiten ufern zusammenhängende Schutthäufen auf. Diese Schutthaufen nennt man Moränen und zwar Stirn moränen die, welche der Ferner

vor sich anfschiebt, und Seitenmoränen die, welche er an seinen Seiten ufern anfwirft. Es kann geschehen, daß zwei Ferner hart neben einander wachsen. Jeder von ihnen wirft eine Seitenmorüne auf, welche dann in eine znsammenwachsen. Diese nennt man eine Mittel- morüne. Tritt der Ferner wieder zurück, so bleiben diese Moränen liegen und man erkennt noch in ferner Zeit ganz genau die Grenzen eines ver schwundenen Ferners. Diese Moränen haben das Eigentümliche, daß sie größtentheils kantige Steine enthalten

und nicht abgerundete, wie sie von Muhren lind Wildbächen abgelagert werden. Bleibt ein Ferner durch eine Reihe von Jahren innerhalb seiner Grenzen stehen, so erfolgen immerhin kleine Schwankungen in seiner Größe, weil er ja nie ruhig sein kann und so erzeugt er nach jedem kleinen Rückzug, bei jedem neuen Anlauf wieder eine neue Moräne und so können mehr oder weniger Moränen hintereinander entstehen und jede derselben bezeichnet nur den letzten Stand des Ferners an der betr. Stelle. Es können aber alich

, an das vordere Ende des Ferners und wird dortselbst abgelagert. Auch auf seine Seitenmoränen lagert der Ferner hin und wieder, wie es sich eben giebt, solche Dinge ab. Die auf den Seitenmorünen abgelagerten Felsblöcke zeigen meistens, daß sie auf einer schiefen Flüche abge rutscht sind, wie es wohl sein muß, weil der Ferner gegen seine Ufer hin abfällt. Die Steinblöcke bleiben kantig und haben überhaupt oft eine so eigenthüm- liche und, ich möchte sagen, unnatürliche Lage, wie sie nur durch das Abrutschen

von einen! Ferner oder durch das Wegschmelzen von Eis unter ihnen entstehen konnte. Auf diese Weise werden durch lange Ferner Gesteine und Geschiebe gar weit von ihrem Ursprung in ferne Gelände verliefert, wo sie als Fremdlinge liegen bleiben. Wenn ein Ferner vorwärts wächst, so rundet er alle kantigen Felsen ab, über welche er hinauswächst. Tritt er wieder zurück, so bleiben nur abgerundete Felsen zurück. Sie sind weithin kennbar und man nennt sie die Rnndhöcker. Ein Ferner erzeugt aber bei seinem Vorwärts

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 4 of 12
Date: 10.03.1894
Physical description: 12
, daß im anstehenden Gebirge noch immer hin ein kleiner Ueberschuß von Wärme vorhanden ist, welcher an dem Eise nagt. Ein solcher Ueberschuß von Wärme int Bette des Ferners ist jedenfalls vorhanden; denn es giebt wohl keinen größeren Ferner, aus welchem bei der strengsten Winterkälte nicht ein Bach hervorkäme, der beiläufig nicht unter 2° C Wärme hat. Mag der Bach nun aus einer Quelle stammen oder nicht, er hat einmal seine 2° Wärme unter dem Ferner. Ich habe auf dem Beruagt-Ferner im Oetzthale be obachtet

, daß zahlreiche Schmelzbüchlein, welche über den Ferner herabliefen und sich in Klüfte und Schachte versenkten, kauni über 0 Wärme hatten, während der große Fernerbach, welcher unten hervorbrach, fest seine 2 0 zeigte. Die höhere Wärme des Erdinnern, welche sogar im Innern der Gebirge sehr fühlbar auftritt, wie der Bau der großen Tunelle bewiesen hat, äußert sich immerhin, wenn auch in sehr ge ringem Maße, in dein Felsenbette der Ferner. Eine fast nirgends fehlende Eigenthümlichkeit der Ferner sind die Klüfte

. Ein Ferner auf ebener Unterlage wird wohl niemals sehr zerklüftet sein und ebensowenig ein solcher, welcher auf einer sanft ge neigten und glatten Fläche herunterläuft, außer etwa am Rande. Ist aber das Fernerbett felsig ungleich, mehr oder minder steil und höckerig, dann reißen Klüfte in die bewegliche Fernermasse ein, welche von oben bis unten sich verjüngen, oft bis zur untersten Unterlage reichen. Das vorrückende des Pianisten Emil Weeber aus Wien, lautet: . l. H. Vieuxtemps, Konzert Nr. 4, D-moll

von Objekten am Ausstellungsplatz, wie des Torggelhauses, der Aborte, einer Restauration, ferner betreffend die Be pflanzung des Gartens sowie die Feststellung der Preise für die Benützung der Halle und des Platzes wurden einem Komitee zur Berathung zugewiesen. Dasselbe besteht aus dem Bürgermeister, dem Alt bürgermeister, den Gemeinderäthen kaiserlicher Rath Koster als Geschäftsleiter der Ausstellung, Dann hauser und Kapferer als Vertreter des Finanz- und Baur und Norer als Vertreter des Baukomitees

schließen sich wieder, aber neue bilden sich über der Absturzstelle im nachrückeuden Eise wieder. Nicht unähnlich ver hält es sich mit den Klüften an den Seiteurändern der Ferner, welche mehr oder minder tief gegen die Mitte des Eisstromes mit abnehmender Breite hin einragen. Sind die Klüfte oberflächlich mit Schnee oder Firn bedeckt, was auch im Hochsommer in dem zu höchst gelegenen Gebiete der Ferner der Fall zu sein pflegt, dann wird das unvorsichtige Wandern lebensgefährlich. Man bricht nämlich

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 3 of 12
Date: 17.03.1894
Physical description: 12
Andrä Gasser, beeideter Jäger in Pradl und Amras, zuerkannt. Jeder der Betheilten erhielt außerdem ein silbernes Vereinszeichen mit Widmung. Aus den vorgelegten Abschußlisten ist hervorzuheben, daß von den vier Prämiirten allein 66 Füchse und 24 Marder in zum Theil naher Umgebung unserer Stadt gestreckt wurden, welche sicherlich eine große ist, _ und die hohen Bergspitzen ragten gleichsam wie Inseln ans diesem Fernermeer empor. Dieser Ferner streckte auch seine Zungen durch alle Ausgangs- thäler

aus dem Lande und legte dort seine mitge- führlen Geschiebe nieder. Und wie hoch war etwa dieser Ferner? Ein Beispiel möge diese Höhe an deuten. Der Oberinnthaler Ferner ging bei Seefeld über und wälzte seine Massen über die Scharnitz hinaus in's Bayrische. Da stndet man u. A. in Epp Zirl die Gesteine des Armelloskogl bei Tumpen im Oetzthal. Aber auch die Gebirge waren höher und überragten die heutigen Bergspitzen wohl um hundert Meter und weit darüber. Vor dem Eintritt der furchtbaren Eiszeit war das Klima

gesunden Aus sehen der Kleinen erkennen, die Luft außerhalb der Stadt stärkt und thut Jedermann wohl. In den verschiedenen Schulen werden so manche arme Kinder die Ferner reichten blos mehr aus den Hochthälern bis zur Mündung in die Hauptthäler. Wie viel tausend Jahre sind wohl seitdem ver flossen? Wenn hat die Eiszeit angefangen? Wie lange hat es gedauert bis sie zu ihrer intensivsten Höhe gelangte und dann wieder abschmolz? Wie lange dauerte die mildere Zwischenzeit der Eiszeiten. Wie lange endlich

das Anwachsen und Abschmelzen der zweiten Eiszeit? Auf alle diese Fragen können wir gar keine Antwort geben; jedoch wissen wir, daß die Abschmelzung der letzten Ferner langsam vor sich ging und nur sprungweise, indem einem Zurück treten wieder neue Vorstöße folgten. Es war wie heutzutage, daß Abnehmen und Zunehmen der Ferner in bestimmten Zeiträumen wechselten, nur be hielt das Abnehmen endlich die Vorhand. Welche Beobachtungen führen uns zu dieser Ansicht? Es sind die in den Hochthälern über die Berge

und deren stufenweise Ebenen gleichlaufend vertheilten Moränen, welche mitunter wundervoll schön erhalten sind. Sie sind meistens mit Rasen überzogen. Das Gurglerthal zählt, vom Gaisbach angefangen bis gegen Sölden hin, wohl mehr als hundert solcher Moränen. Wie oben schon gesagt, ist jede Moräne an ihrer Stelle die letzte, welche ein Ferner aufgeschoben hat. Der Vernagtferner bringt es fast alle 70 Jahre zu einem Ausbruche. Wir wollen nun annehmen, daß die anderen Ferner beim Abschmelzen der Eiszeit

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Außferner Zeitung
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Page 11 of 12
Date: 15.03.1913
Physical description: 12
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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 12
Date: 18.03.1905
Physical description: 12
. Als nun letzterer am Wirtstische von der Mordtat erzählte, fiel ihm auf, daß Bündsär betroffen wurde und nicht mehr so gut spielte wie vorher. Er ver ständigte daher, nachdem sich die beiden zurückge zogen hatten, den Wachmann und am nächsten Morgen erfolgte die Kontrollierung und Verhaftung der Verdächtigen durch die Polizei. Hiebei gab Ferner, wie sich der ältere nannte, an, am 1. November 1904 abends mit dem Zuge um 7 Uhr aus Bozen in Meran in Gesellschaft eines Kupferschmiedes ein getroffen

zu sein, in der Bahnrestauration gezecht und gegen 9 Uhr sich zum Burggräfler begeben zu haben. Ueber die Herkunft der bei ihm gefundene» Barschaft von 4 T 68 K behauptete er, sie von seinem Vorarbeiter Bündsär als Lohn erhalten zu haben. Hiebei schien aber Ferner auffallend betroffen; auch soll er am ganzen Leibe gezittert haben. Bündsär bestätigte die Angaben Ferners, jedoch mit dem Unterschiede, daß sie von Bozen zu Fuß gekommen seien, während er tags vorher dem Stubenmädchen erzählt hatte, sie hätten den Zug benützt

; dann seien sie ins Cafs Zentral und von hier erst zum Bürggräfler gegangen. Seine-Bar schaft von 14 T 20 I» wollte er von der Gesellschaft, bei welcher er als Monteur bedienstet sei, bekommen, haben; dem Ferner habe er keinen Lohn ausbezahlt, vielmehr habe auch dieser sein Geld direkt von der Firma erhalten. Beim gerichtlichen Verhöre widersprachen sich die Beschuldigten insbesondere in dem Punkte, daß Ferner behauptete, am 31. Oktober nach Bozen gereist zu sein, dort die folgende Nacht in GrieS

verbracht zuhaben und erst am 1. November zufällig mit Bündsär zusammengetroffen zu sein, der ihn überredet habe, mit ihm nach Meran zu fahren, wo sie mit dem vorletzten Zn^e angekommen seien. Dafür, daß sie in der Meraner Bahnrestauration eine Stunde zubrachten, berief sich Ferner auf Zeugen, die aber die dortige Anwesenheit der Verdächtigen geradezu in Abrede stellten. Auch will Ferner nicht gleichzeitig mit Bündsär, sondern etwas nach ihm zum Burggräfler gekommen sein.— Letzterer behauptete dagegen

, mit Ferner die Nacht zum 1. November und diesen Tag selbst in Ulten verbracht zu Haben. Die Erhebungen ergaben, daß sie tatsächlich am 31. Oktober nachmittags in Marling gesehen wurden. Bei beiden Beschuldigten wurden Kerzenstücke, bei Bündsär auch Kienruß ^ gefunden; auch wurde erhöben, daß Letztgenannter- früher im Besitze eines Stockes mit gebogenem Griffe gewesen sei, ähnlich jenem, der in der Traubengaststube zurückgeblieben war. Ferner hatte bei der Verhaftung am rechten Handwurzelgelenk mehrere

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Tiroler Sonntagsbote
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Page 8 of 8
Date: 10.01.1886
Physical description: 8
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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 17 of 20
Date: 19.03.1909
Physical description: 20
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Newspapers & Magazines
Tiroler Sonntagsbote
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Page 7 of 8
Date: 04.07.1886
Physical description: 8
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Newspapers & Magazines
Tiroler Land-Zeitung
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Page 6 of 12
Date: 29.05.1915
Physical description: 12
gleich unnobel wie die Anrempelung der Geistlichkeit ist jene der Gemeinde, denn der Friedhof ist Eigentum der Kirche, darum unter steht er dem Kirchenvorstande. Die Gemeinde bat also da nichts zu sagen; ferner beteiligte sich die Gemeinde am Begräbnisse durch dep Veteranen verein - und die Standschützenkompagnie, beide Korporationen waren in corpore mit Fahne er schienen, die Standschützenkompagnie unter dem Komamndo der Herrn Genreindevorstehers Io-- Hann Wächter." Dies, in Kürze der wahre

Sachverhalt. „Religion ist Privatsache." Dieser sozial demokratische Scheingrundsatz wird durch diesen Fall wieder, einmal richtig charakterisiert. Italiens Land und Seeftärke. Italien hat an Landtruppen unter den Waf fen: 96 Jnfanterieregimenter zu 3 Bataillonen in der ersten Linie und 50 Mobilmilizregimenter zu 3 Bataillonen der zweiten Linie, ferner etwa 200 Territorialmilizbataillone der dritten Linie. 'Weiters die aus ausgesuchter Mannschaft aller Landesdistrikte sich ergänzenden 12 Bersaglieregi

- menter zu 3 Bataillonen. Das vierte Bataillon jedes dieser Regimenter ist ein Radfahrerbataillon. Hiezu gehören weiter 20 Mobil-Milizbataillone der zweiten Linie. Ferner hat es 8 Regimenter Alpini mit zusammen 26 Bataillonen der ersten, dann 38 Milizkompagnien der zweiten und 26 Territorialbataillone der dritten Linie. An Ka vallerie stehen unter Waffen: 29 Kavallerieregi menter zu 5 Eskadronen der ersten und 28 Mobil- Milizeskadronen der zweiten Linie. Artillerie

und 27 Gebirgsbatterien der zweiten Linie, ebenfalls zu 6,. Me schützen. Die Festungsartillerie besteht aus iO Festungsartillerieregimentern mit zusam men 100 Festungsartilleriekompagnien. Technische Truppen: Erste Linie: 24 Sappeurkompagnicn, 12 Tejggraphenkompagnien, 8 Pontonierkom- vagnien (jede mit Kriegsbrückeneguipage), zwei Lagunarikompagnien in Venedig, 12 Mineurkom pagnien, 6 Eisenbahnkompagnien, ferner die für die photo-elektrischen und Luftschifferparks sowie sonst noch erforderlichen

zählte mit Ende 1914 4 Schlachtschiffe zu 30.000 Tonnen, 2 zu 24.000 Tonnen, 3 zu 22.700 Tonnen, und 17 von 13.893 bis 19.000 Tonnen, 5 solche zu rund 7000 Tonnen, dann das Schiff dritten Ran ges „Marco Polo" zu 4580 Tonnen, ferner 6 zu 3300 Tonnen bis 3700 Tonnen und 17 Fahrzeuge 6. und 6. Ranges von. 800 Tonnen bis 1300 Ton nen (8 davon find Torpedokreuzer, viele sehr ver alteter Konstruktion). Ferner besitzt die italieni sche Flotte 46 Torpedobootzerstörer, 86 Torpedo boote, 20 Unterseeboote

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Tiroler Sonntagsbote
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Page 8 of 8
Date: 31.01.1886
Physical description: 8
Sb Unfehlbar. ^ Ilaar- und Bart- erzeu- n«»OiaimilHl -ende Essenz, ein auf wissenschaftlicher Basis und vielfachen Erfolg gestütz tes Mittel gegen Kahlköpfigkeit, Haarausfall, Sehupyenbildung und Ergrauen der Haare. Das einzige, thatsächliche Erfolge nachweisbare Bartcr- zeugungs- und Stärkungs-Mittel. Wegen seiner erfrischenden und belebenden Eigenschaft ist, das „Roboranthun“ ferner ein verlässliches Mittel bei Ge dächtnisschwäche und Kopfschmerzen. Preis per Orig.-Elagon fl. 1. 50, Probe

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-ä-vis der städt. Turnhalle, empfiehlt sein grosses Lager eigener Erzeugnisse in feinen Holz- und Elfenbeinschnitzereien, welche sich sowohl wegen ihrer Ele ganz und Dauerhaftigkeit, als auch des billigen Preises wegen als „Erinnerungen von ozen“ und zu Gelegenheitsgeschenken beson ders eignen. Ferner eine grosse Auswahl in Ledergalauieriewaarcn, als: Cigarrettentaschen, Portemonnaies etc.; grosse Aus wahl in eleganten Brechen, Medaillons und Kreuzen zum Anhängen, feinstgemalten Porzellninpfeifeu

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Unterinntaler Bote
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Page 2 of 14
Date: 13.05.1904
Physical description: 14
zu sein. Von fremden Ländern. Deutschland. (Entschädigung unschuldig Ver hafteter.) Der Gesetzentwurf betreffend die Ent schädigung für unschuldig erlittene Untersuchungshaft ist von der Kommission des deutschen Reichstages im wesentlichen in der Fassung der Regierungsvorlage angenommen worden, nur hat die Kommission die Bestimmung hinzugefügt, daß. die Versäumnis der Einlegung eines Rechtsmittels nicht als eine Fahr lässigkeit zu erachten ist, die den Anspruch auf eine Entschädigung ausschließt. Ferner

vor, daß der Anspruch auf Entschädigung ausge schlossen werden kann, wenn der Verhaftete zur Zeit der Verhaftung sich nicht im Besitze der bürgerlichen Ehrenrechte befindet oder unter Polizeiaufsicht stand, oder wenn gegen den Verhafteten im Laufe der letzten zwei Jahre auf Überweisung an die Landespolizei behörde rechtskräftig erkannt worden ist, sowie wenn der Verhaftete mit Zuchthaus bestraft worden ist und seit Verbüßung der Strafe drei Jahre noch nicht verflossen sind. Ferner wünschte die Kommission

die Erstreckung des Entschädigungsanspruches auch auf die einem Haftbefehl vorangegangene Zeit der Haft, falls vor dem Erlaß des Haftbefehles eine Vorführung oder vorläufige Festnahme stattgefunden hat. Mit 13 gegen eine Stimme hat die Kommission ferner eine Resolution angenommen, worin die verbündeten Regierungen ersucht werden, in den einzelnen Bundes staaten dafür Sorge zu tragen, daß aus den bereit gestellten Mitteln denjenigen im staatsanwaltlichen Ermittlungsverfahren unschuldig Verhafteten, denen

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Newspapers & Magazines
Tiroler Land-Zeitung
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Page 2 of 16
Date: 04.07.1908
Physical description: 16
, so z. B. in den Jahren 1600, dann 1678/80 usm. die Ursache großer Sorgen und bedeutender Schäden im Tale. In gewissen Zwischenräumen dehnen und strecken sich die Eismassen gegen das Tal herab, der Ferner wächst in unheimlich unwiderstehlicher Weise, bis er die Nieder ung erreicht und sich, unbekümmert um den Talbach, quer über den Rofengrund bis zur Zwerchwand hin über gelagert hat. Nun versperren die Firnmassen, ver eint mit der hohen Felswand dem Bache den Abfluß, das Wasser wird durch längere Zeit zurückgestaut

voran, über das Talgewäsier hinweg bis zur Zwerchwand hinüber, wo dann aber freilich auch diesmal, gerade so wie bei früheren ähnlichen Gelegenheiten, dem geheimnisvollen Wanderer energisch Halt geboten wurde. Nun richtete der Gletscher seine Fahrt seitwärts, mehr als eine Stunde weit, bis in die Nähe der berühmten Rofen- höfe. Manche hegten schon Furcht und Sorge, der Ferner werde auch die Felder der Rofenbauern über angelegenheit, worauf die Versammlung unter Hoch rufen auf Papst und Kaiser

Gepflogenheit. Es ist etwas Seltsames um das Wachsen eines Gletschers. Mit Krachen und Getöse zieht er vor wärts, wühlt die Erde auf, nimmt die Steine wie auf seinen Rücken, verwüstet den Boden und läßt über all seine Spuren zurück. Von den Türken geht der Spruch: „Wo der Türke seinen Fuß hingesetzt hat, da steht kein Grashalm mehr." Wo der Ferner einmal gewesen ist, dort ist gleichfalls das Leben erstarrt. Der Boden ist unfruchtbar öd und verwüstet. Der Glet- ! scher ging damals rasch voran

. Seine „Fahrgeschwindig- ! keü" bezeichne! nan im Volksmunde in folgender i Weise: Wenn inan, so hieß es, an das Feraereis einen ! Stock anlehnt, so wird man mit dem Anzünden einer j Pfeife kaum fertig, bis der Ferner den Stock umge- ! worfen hat. Viele sollen damals das Experiment ge macht haben. Der Stock lag angeblich jedesmal früher auf dem Boden, als sie mit dem Anzünden fertig waren. Der Vernagt-Gletscher hat also im Jahre 1846 den Rofenbach überschritten und so abgesperrt, daß kein Tropfen Wasser mehr

, der Handelsminister sei auch eine agrarische Autorität und Redner freue sich, kon- andere schlugen vor, man solle den Eisdamm wie einen Steinbruch behandeln und die Sache mit Sprengpulver versuchen, andere gaben den Rat, Kanonen aufzu pflanzen unv in die Eisfestung Bresche zu schießen; von Wien aber sandte gar irgend eine wohlwollende Behörde einen langen, langen Bohrer, mit Hilfe dessen die Talbewohner, wahrscheinlich unter Leitung von Technikern, durch den Ferner bis zum Rofensee ein Loch bohren sollten

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 13 of 16
Date: 05.03.1909
Physical description: 16
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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 29.05.1931
Physical description: 8
des Wassers ausgebreitete Oel- spuren. Es sind sofort Arbeiten zur Hebung des U-Bootes eingeleitet worden, doch glaubt man, daß bei der Tiefe des Meeres, die an der Unglücksstelle etwa hundert Meter be trägt, die Hebungsversuche kaum gelingen werden. Die Angaben über die Stärke der Besatzung bewegen sich zwi- Der Waard-Ballon am Gurgler Ferner niedergegangen. 16.000 Meter hoch gekomme«. Gestern um 12 Uhr mittags, meldete der Gendarmerie posten Sölden: Heute 9 Uhr vormittags wurde der Piccard- Ballon

, um von dort zur Landungsstelle am Grohgurgler Ferner aufzusteigen, wo der Ballon im Eis in einer Höhe von ungefähr 2709 Meter liegt. Vom Alpenjägerregiment Nr. 12 ist gestern in den Nachmittagsstunden ein Schnellastauto mit zwanzig Mann nach Zwieselstein abgegangen, um sich an der Hilssexpedi- tion zu beteiligen. Der Ballon wird abmontiert und zu Tal gebracht. Wer den Ballon entdeckte. Me uns die Gendarmerie mitteilt, wurde der Ballon am Gurgler Ferner zuerst (um halb 10 Uhr vormittags) von Finanzwache

Landesregierung Landesamtsdirektor Hosrat Dr. Bundsmann in Gurgl ein, ferner der deutsche Generalkonsul in Innsbruck, Geheimrat Dr. Saller, Prost Wagner von der Universität Innsbruck und eine Reihe von Vertretern der in- und ausländischen Presse ein. Landes amtsdirektor Hofrat Dr. Bundsmann und Geheimrat Dr. Saller überbrachten Professor Piccard die Glückwünsche ihrer Regierungen. Den Forschern sind ferner zahlreiche Glückwunschtelegramme zugegangen, darunter solche des Bundespräftdenten Miklas

an die Städtgenveinde Inns bruck, beziehungsweise die Innsbrucker Lokalbahn. Gestern fand die Durchführung der kommiffionellen Probefahrt zum Zwecke der verkehrspolizeilichen Neber- prüsung der Fahrtstrecke und der zur Verwendung gelan genden Kraftwagen aus der Höttinger Höhenstraße statt. Vertretern waren: Dre Tiroler Landesregierung, die Stadt gemeinde Innsbruck, die Polizei Innsbruck, ferner die Ge meinden Hötting und Mühlau sowie die Vertreter der Lo kalbahn und Nordkettenbahn. Die Befahrung ergab folgendes

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Lienzer Nachrichten
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Page 7 of 16
Date: 07.04.1914
Physical description: 16
werden, wenn sie als unmittelbare Folge des wirtschaftlichen Betriebes eingetreten sind. Im Gesetze sind ausdrücklich die Ausgaben für die Er haltung und Wiederherstellung von Gebäuden und sonstigen baulichen Anlagen, ferner für die Erhaltung und Ergänzung des lebenden und toten Wirtschafts inventars als zulässige Abzugsposten angeführt. Als Abzugsposten gelten auch die direkten Steuern mit Ausnahme der Einkommensteuer, ferner Zuschläge zu denselben Umlagen und Konkurreuzbeiträge, ferner die Militärtaxe. Schuldenzinsen

können als Abzugs post gelten, wenn sie glaubwürdig nachgewiesen werden und das Einkommen dauernd schmälern. Ebenso sind Beiträge zu Kranken-, Unfalls-, Alters und Invalidenversicherung Abzugsposten, ferner Ver sicherungsprämien für alle Arten der Schadensver sicherung und Lebensversicherungsprämien im Höchst betrage von 300 K für den Steuerpflichtigen selbst, um 600 X für ihn samt Ehegattin und Kindern nach Abzug des allfälligen Prämien-Rückersatzes. Bei der Züdbahn wurden nachstehende Per sonal-Veränderungen

. ÜHUstOaiderUeK. FttrdieOsterwoche empfehle : Nordsee- und Flußfische in großer Auswahl, fst. Prager Schinken in allen Größen, ferner: Prager Selchcarre, Sch weins- züngerl, Ungarische u. Vero neser Salami, Steirisches Ge flügel, wie: Poularde, Brat hühner usw. Sardinen und Seeforellen in Öl, Sardellen, Hummer und Kaviar. Diverse Käse: Emmentaler, Halb emmentaler, Gorgonzola, Imperial, Camembert. ÄllesonstigenSpezereiwaren und Delikatessen zu mäßigen Preisen. 758 Alois Pichler, Spezerei-, Delikatessen

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