. Wobl 1^, man einmal, „Fidelis, ^andespairv» von Vorarlberg, sein Fest aber wurde nichi erlwbi im Vrirener Kalender, »och immer muß 5er ^andespairon von Vorarlberg auch in Vorarlberg dem belügen n>evrg weichen. Mochte doch die knrie von Vriren am i^rabe Ferdinande diese ^ieblingsidee, an' päpstliche Anltvrilät gestützt, nnn auch oerwirllichen, es würde gewiß nnr znr Freude unserem bin geschiedenen Ferdinand gescheben, Ferdinand selbst aber eilie binans in den Prältigan, besab sich die Stellen
, Er aber fuhr weiter rastlos zu arbeiten für die Verehrung des beiligen ^andespalrons, des beiligen Fidelis, Wir baden inzwischen den ganzen Bildnngs gang Ferdinands übergangen. Ferdinand war ein Frenud nnd Verehrer des heiligen Fidelis, Oben aber in den Schweizer Bergen lebte ein aller, guter Kapuziner, l'. Eberhard Walser, müßten, zu einem „Respekt' vor dem Gesetze gezwungen zu werden. Uns wird es sehr recht sein, wenn Prinz Hohenlohe dem Parlamente die Wahlreform abzwingt, — da sie eine Gesundung
,' Aber auch die ungarische Regierung beteilig: sich au dieser Bewegung, denn der Schutz- markeuseuat des königlichen ungarischen Handels Ministerium- bat bezüglich des Warenzeichens „Tulipan' die Entscheidung getroffen, daß nur Snperior des kapnzinerbospi;es Si,Aiuvn bei landguari Masirils, Tiefer einige Paier bilde: eine Evoche im ^eben unseres Ferdinand, Wenn Ferdinand später dieser rnbrige nnd lälige ^l/ann wurde, wenn er rastlos arbeiieie im Tiensle des Herrn nnd der Menschen, wenn er sein ^ebeii binopsene, nin
alle seine Pläne zn verivirtlichen, so baben wir das Meiste zn ver danken der großartigen Leitung dieses Paier Eberluird. Wvlü balle Ferdinand die Seelen leiinng sindieri, ivobl durchschauie sein durch dringendes Auge die Blößen der Menschen, ivobl leriiie er ans seinen Wanderungen den Illsluß bi»a»s. de» ^ibein biuab, die ^euie keniien, lernie ibre Sprache, kannte ibre Sitten, süblie ibre beiden, aber die richtige Zeitung all dieser Mensche kann kein Mensch aus sich selber baben
. Er ist noch einmal in die Schule gegangen und sein ^ebrer war !', Eberbard, I'. Ferdinand erzäblle selbst einmal : Alles, was ich in meinen Studienjahren gelernt, häne ich bingegebe» sür jene Siunden, die ich an der Seite Eberhards oben im schön gelegenen Schweizer Hospiz zugebracht babe. Wenn der gnie, lebenserfabreue Greis anfing, von der Seeleuleituug zu sprechen nnd die Erfahrungen mitteilte, die er gemacht, wenn er aufmerksam machle aus die Klippen und Felseurisse, aus die ein junges, ungestümes Leben stoßen könne