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Lienzer Zeitung
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Page 5 of 12
Date: 10.02.1914
Physical description: 12
Erste Beilage zu Nr. 12 der „Lienzer Zeitung' vom 10. Februar 1914. Die Kinder des Erzherzogs Ernst. ver proxess Ser Llenxer 5tMamsnswltwe. In unserer Nummer 98/99 am 12. Dez. 1913 berichteten wir über den Ehrenbeleidigungs- Prozeß, welchen die Majorsgattin Klothilde Edle von Szimics gegen den ehemaligen Sekretär des Erzherzog Rainer, Hofrat Baron Dr. Gianellia, angestrengt hatte, weil dieser dem Vertreter der Frau v. Szimics, Dr. Heilinger gegenüber, geäußert habe, daß diese Person — Frau

v. Szimics weder die Tochter des Erzherzogs Ernst, noch eine Baronin sei. Die Verhandlung endete damals mit einem Frei spruche, weil die beleidigende Aeußerung nicht an einem öffentlichen Orte gefallen sei. Unterdessen hat Frau v. Szimics, be kanntlich die Witwe des im Jahre 1890 verstorbenen Lienzer Stadtarztes Dr. Pegger — weitere Prozesse geführt, um die Erbschaft nach ihrem Vater Erzherzog Ernst herauszubringen. Die ganze Angelegenheit, die in der Wiener Hofgesellschaft schon lange pein liches

Aussehen erregt, ist in einer Interpella tion dargestellt, welche der R.-Abg. Dr. Hei linger im Abgeordnetenhause an den Justiz minister eingebracht hat. Dieselbe hat den folgenden Wortlaut: „Durch die Presse hört man seit einiger Zeit von dem verzweifelten Kampf, den eine eheliche Tochter des Erzherzogs Ernst um ihre Anerkennung und ihr Erbrecht führt. Diesem Streite liegen folgende Tat sachen zu Grunde: Erzherzog Ernst, Bruder des Erzherzogs Rainer, hat im Jahre 1857 eine Bür gerliche

1865, bis dahin haben sie und der Erzherzog Ernst die Kinder gemeinsam erzogen. Nach dem Tode der Baronin Wallburg führte vom Jahre 1865 bis 1873 Erzherzog Ernst persönlich die Erziehung seiner Kin der. Vormünder der Kinder waren seine Sekretäre. Dies beweist der Vormundschaftsakt Wallburg des Bezirksgerichts Margarethen, wo der Vormund von Skal, Sekretär des Erzherzogs Ernst, folgende lako nische Depositionen zu Protokoll brachte: „Die Wall- burgs, mögen sie von wem immer geboren

sein, sind eheliche Kinder.' Erzherzog Ernst hat nicht nur die Erziehung geleitet, sondern die Kinder auch fürstlich gehalten. Sie wohnten bei ihm auf seinem Schlosse Schönkirchen und er mietete ihnen die Zwillonvilla in Mödling. Die Mädchen wurden im Jahre 1863 zu den Englischen Fräulein nach St. Pölten gegeben und dort in die Aristokratenkammer eingereiht. Im Jahre 1873 wurde Erzherzog Ernst infolge der angeblich schlechten Wirtschaftsführung von Erz herzog Rainer gezwungen, einen Vertrag mit ihm einzugehen

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 4 of 8
Date: 10.02.1940
Physical description: 8
, Kaiser; Bchr Frieda, Hamburg, Klausner; Bader Friedr. und Frau, Ammendorf, Bichlalm ; Bockclmann Erwin unb Frau, Hamburg, W. Rößl; Btae- sthc Joachim und Frau, Berlin, Malinghaus; Busse Paul, Hamburg, Jägerwirt; Bräutigam Kurt, Klagenfurt, Kai ser. Brencke Gabriele, Nürnberg, Tiefenbrunner; Boleene Heinrich, München, Tiefenbrunner; Bitter August, Mün- chen, Bichlalm; Blanke Elisabeth, Berlin, Haggenmüller; Ing. Bautet Ernst, Graz, Kaiser; Ing. Bremer Robert, Wien, Kaiser; Berger Josef und Frau, Wien

, Grandhotel; Braun Otto und Frau, Düsseldorf, Grandhotel; Bmcknrann Bruno, Berlin, Bodenseer; Buschlmayer Josef, Regenöburg, Widmeyer; Bodenberg Georg, Wien, W. Rößl; Baginski Mar, Berlin, Grandhotel; Brühl Theodor, Berlin, Reisch; Maj. Brosius Hans und Frau, Berlin, Schweizer Hof; Vachmann Ernst it. Frau, Frankfurt, Tiefenbrunner; Bal thasar Wilhelm und Frau, Feldpost, Reisch. Tr. Cause Fritz rrnd Frau, Mainz, Ehrenbachhöhe; Chalupa Charlotte, Harnburg, Kaiser; Colvtz Karl rrnd Frau, Berlin

, W. Rößl. Graf zu Eltz Johannes, Berlin, Rechnitzer; Gräfin zu Eltz Theresia, Wien, Margit; Gräfin zu Eltz Stefanie, Wels, Margit; Edthoffcr Ernst, Wien, Hölzl; Einzinger Meta rrnd Tochter, Drrisbrrrg, Rosengarten; Eckerl Apostolans, Berlin, Kägring ; Ing. Englisch Oskar rrrrd Frau, Grattveirr, Freiblick; Ecklmaier Englbert rrrrd Mich., Nürnberg, Eggerwirt; Ecken bacher Gunda rrnd Paula, Weiden, Bichlalm; Frh. v. Eckstadt Rudolf rrnd Frau, München, 0. Heydebrand; Ebert Elisabech, Wien, R. Pichler

, Reisch ; Händle Eugen, Mühlacker, Tiefenbrunner; 0. Hä- ,risch Ilse mit Fam., Tilsit, Licht; Holm Camlo, Berlin, Grandhotel; Major Huber Rudolf, Müncherr, Reisch; Hön- singcr Maria, Rosenheim, Ehrenbachhöhe; Herolo Wilhelma, Leipzig, Reisch ; v. Hugo Hans, Berlin, Tiefenbrunner; Han ke Jda, Graach, Ldhs. Hoffmann; Nemecki Eduar-d, Wien. Hintecholzer; Haniel Edith, Dobringhausen, Spiegel; Hei- dcureich Edwin, München, Kaiser ; Heise Ernst, Berlin, Mär- grt; Hennig Max, Berlin, Erika; Deinen Marg

, Ehrenbachhöhe; Krappe Karl, Kiel, Tschadesch; Kuck Gertr., Berlin, Reisch; Ko Ly Walter, Wien, Widmayr; Klemmer Horst, Neu-Pauls- dorf, W. Rößl; Dr. Koch Friedrich, und Frau, Radebeul, Weißes Rößl; Kesselstadt Lichtenstein, Trier, Spiegel; Krach Erika, Hersfeld, Bodenseer; Ing. Kronrey Mar, Ber lin, Widmayr; Karstien Luise, Linz, Kaiser; Dr. Körner Ernst unb Frarr, Tiefenbrunner; Kraus Richard mit Fam., München, Reisch; Kühne Mercedes, Hanrburg, Ldhs. Erna; Komtesse Khevenhüller Stella, Osterrvitz, Schl

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 15.12.1933
Physical description: 8
Haselsbergtzr selbst, während der Chor der Lehramtskandidatinnen Profesior Al- bin Pecher einstudierte. Die Spielleitung besorgt Direktor Paul Kolkwitz, die musikalische Leitung Musikdirektor Max Köhler. Büh- nenbjld Ernst Nepo. In den Hauptrollen Fräulein Gregori ttni>. die Herren Cossevel. Müller-Reitzner. — Im Anschlüsse daran fin det die Aufführung des Kindermärchens „Das tapfere Schneider- lein" statt. Spielleitung Theo Knapp. BühneEltz Ernst Nepo. In den Hauptrollen die Damen Burghard. Poras, .Winkler

Koerbel: Liebeszauber und Hochzeitsbrauche bei den Südslowcn. 18.35: Dr. Ernst Molden: Ein Monat Weltgeschehen. 19.00: Chorkonzert. Dirigent: Viktor Keldorfer. Mitw^rkenb: Marie Schubert (Sopran): Franz Schütz (Orgel); Otto Hellmann. Rn- dylf Kierner (Klavier). Wiener Schubertbund. — Schubert: Ge sang der Geister über den Wisiern. — Trunk: Von der Ver- gSnz:ichikeit. Zwei Gesänge. — Schubert: Du bist die Ruh; Gret- chen am Spinnrad; Das Echo. — Egger: Herbstfeier. Mänaer- ckror. — Fischer

: Morgenspruch Männerchor. — Junk: Der Um siedler, Mänmrchor. — Keldorfer: Ein deutsches Hochzeitslied, Männerchor. —.Teilübertragung aus dem Großen Konzerthaus saal. 10.45: Zeitzeichen, Wetterbericht. 10.55: Der Spruch. 20.00: Franz Lehar. Funkpotpourri von Viktor Hruby. Dirigent: Franz Lehar. Mitwirkend: Wanda Achsel, Adele Kern, Richard Tauber, Ernst Tautewhayn. Funkorchester der Wiener Sympho niker, Chor der Wiener Volksoper. 21.30: Abendbericht, Wetterbericht und Verlautbarungen. 21,45

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 24.03.1892
Physical description: 8
ihm von glaubwürdiger Seite berichtet worden, daß Kardinal Melchers in Rom auch zu den Kostgängern des Welfenfonds gehört habe. Berliu, 21. März. Der Generaladjutant General der Kavallerie Gras von Brandenburg ist gestern Abends g e st o r b e n. Die Geheimnisse eines Irrenhauses. Roman nach dem Amerikanischen von August Leo« Nachdruck verboten. ihm (Fortsetzung) »Der Kerl ist ein blöder Jdeot, Bill', sagte San som. „Versuche einmal Deine Fäuste, ob er sich wehrt* Bill trat mitten in's Zimmer und nahm Ernst

gegenüber eine Boxerstelle an, doch dieser schien sich nicht darum zu kümmern. „Ich glaube nicht einmal, daß er eine Hand rühren würde, selbst wenn ich Ernst machte,' entgegnete Bill unmuthig. .Versuche esbesaht der Doctor. „Versetze ihm eines.' Bill nahm noch einmal seine Stellung und gab «ach kurzem Zögern Ernst einen scharfen Schlag unter daS linke Auge. DaS kam diesem überraschend und er beschloß, daß eS nicht »och einmal geschehen sollte. Bill grinste und zeigte seine großen Zähne und Doctor Sansom

lachte über Ernst's erstauntes Gesicht. Bill lächelte und wollte Ernst mit erneuter Kraft noch einmal schlagen, als dieser ihm einen Faustschlag aus den Mund versetzte, der ihn fast betäubte. Bill war erstaunt. „Teufel noch eins, der ist mir gewachsen» Doctor!' sagte er zu Sansom, der grinsend an der Thür stand. „Mit dem ist nicht gut Kirschen essen, glaube ich.' Ernst hatte wieder seine in sich versunkene Stellung angenommen und warf nur zuweilen einen verstohlenen Seitenblick auf Bill

sich gegenseitig der Veruntreuung und riefen sich das Wort „Dieb' zu. Die Skuptschina nahm eine gegen den Kriegsminister gerich tete Tagesordnung an, worauf der Kriegs minister sofort abdankte. Burschen. Führe den Menschen unter die Douche, Bill, damit sich sein Blut etwas abkühlt.' Für Ernst war die Aussicht auf die eisige Douche durchaus nicht verlockend, doch er wußte, daß er es erdulden müsse, und ertrug, all' seinen Muth zusammen nehmend, wie ein Märtyrer diese Unannehmlichkeit

, aus der er, an allen Gliedern zitternd, herauskam. „Wie gefällt Dir das, mein Junge?' fragte Bill, Ernst aus den Rücken klopsend, doch dieser gab keine Antwort. „Ihr seid der ungemüthlichste Kerl, der noch je hierherkam, gerade die Sorte, die Doctor Sansom am besten gefällt. Ihr werdet nicht viel über die Leitung der Anstalt sprechen. Hier, zieht die Lumpen an.' Bill half dem neu Angekommenen die Uniform der Anstalt anziehen, dann wurde Ernst unter die ruhigen Wahnsinnigen in eines der größten Zimmer deS Gebäudes geführt

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 24.03.1891
Physical description: 8
. Baibara klingelte noch Licht. .Und die Urbersch Hemmung da ans Deinem Vor werk?- fragte Ernst, sich wieder an den Flügel setzend, „hat sie bedeutenden Schaden angerichtet?' „Ja. Es ist viel zu Grunde gegangen.' „Ah, wirklich!?' „Das große Weizenfeld, weißt Du, Barbara, hinter der Scheune, und einige Stück Jungvieh. Gott sei Dank, kein Menschenleben.' „Warst Du den ganzen Tag drüben?' „Ja. Nur zu Mittag in Lenzen.' „In Lenzen? Aber da hättest Du doch auch nach Hause kommen lönnen

.' „Ja, aber ich hatte mit dem alten Dammbusch einiges zu besprechen, und Dich wußte ich gut ausge- hoben.' „Aber unser Gast, Adam?' „O, das ist kein Gast, der gehört zu uns, in Ewig keit, nicht wahr, mein Ernst?' Ernst umschloß stumm die Hand, die sich ihm ent gegen sti eckte. Mine biachte die Lampe, die jetzt immer ordent lich brannte, seitdem Ernst einmal beiläufig von dem Hause eines Bekannten gesprochen, in dem er es keine drei Tage ausgehalten hatte, „ein Haus,' hatte er lächelnd gesogt, „wo kalte und warme Zimmer

schrecklich abwechselten, wo nie eine Lampe hereinkam, die nicht sosort wieder hinaus geschickt wurde, um nachträglich Versäumtes an ihr nachzuholen.' Das erste, was er Barbara lächelnd verehrt hatte, war ein das surchtbare Blenden der Hängelampe im Eßsaal dämpfender Gegenschirm. „Beine Gesichtsfarbe, schöne Schwägerin, ver trägt diesen stechenden Glanz nicht gut,' hatte er gemeint. — .habt ihr musicirt oder auch gelesen?' fragte Adam. .Beides.' sagte Barbara eifrig. „Ach! Adam, Ernst liest so kerrlich

vor. so deutlich, so ohne Pathos, so musikalisch könnte man sagen.' Adam lachte. „Was leset ihr denn jetzt?' „O, etwas Wundervolles von Stifter. Das ist nämlich ein Liebling von Ernst. Ach l Adam, eS müßte Dir gefallen. Du solltest nur einmal zuhören.' Jdre Augen hingen begeistert an Ernst. „Na, dann fangt nur an,' sagte Adam und zün dete sich eine Cigarette an. „Ja, bitte Ernst, thue es!' rief Barbara froh. „Achl es ist so schön, es beruhigt die Nerven so.' Barbara hatte eine Stickerei vorgenommen

, was sie so gern that, wenn Ernst las. Ernst saß nahe vor ihr und Adam etwas abseits auf einem kleinen Sofa. Er hatte die Cigarette zwischen den Fingern, aber sie war ausgegangen, und er drehte sie bin und her, mit leerem Blick in's Weite sehend. Nur einmal richtete er ihn, plötzlich aushorchend, auf deS Vorlesen den Gesicht, von dessen Lippen eS tönte: „Nun, eS wird ja doch auch verhallen und ver klingen, wieso vieles verhallte und verklang. Nur daß daS kindische Herz sich so mag aufregen

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 7 of 10
Date: 24.07.1937
Physical description: 10
chelmitz V. u. Frau, Deutschland, Tiefenbrunner. Hanzl Karl, Langeuzersdorf, S. Gams. Dr'. Haberler Gottfried, Cambridge, U.S.A., Kaiser. Hvlzinger A., Klagenfurt, Eggerwirt. Herzog Tom, Graz, Gerbe rer Egger. Heuer Hubert, Schweiz, Tyrol. Hermanrr Vem u. Tochter, Deutschland, Reisch. D-r. Holler Anna, Wien, Ttefenbrunner. Hölzl Anna, Klosterneuburg, Ludwig Mlüller. Halters Karl, England, W. Rößl. Hollen Otto, Stuttgart, Eschenhelm. Heart Beryl Nut Everlin, England, Tennerhof. Holzer Ernst

Hämmerle Mors, Innsbruck, Tiefenbrunner. Holman James, London, Tiefenbruinner. Jasky Maria, Wien, Wald a. See. Jakl Jeane tta, Wien, Ptrchl. Jupner Gerold u. Frau, Innsbruck, W. Rößl. Jaksche Clemens u. Frau, Wien, Neuwirt. Jenisch Adele, Brünn, Bodenseer. Jllner Gretl, Wien, Grandhotel. Jacobs David u. Frau, London, Grandhotel. Jrrer-Hahn Karl, Graz, Tiefenbrunner. Jezek Ernst u. Frau, Wien, Rieser. Jgalits Jolan, Ungarn, Zurua. Jarww Gordon Percy, England, Tiefenbrunner. Jrgens Jules, Belgien

, W. Rößl. Rasocher Grete, Reisch. Richter Siegfried, Fb-rkt. u. Frau, C.S.R., W>. Rößl. Rechnitzer Hild-e, Wien, Elgenhaus. Rath- Ludoviko, Wien, Smeikal. Ranin ge r Erna, Wiur, W. Rößl. Reichenfeld Ernst u. Frau, Wien, Grandhotel. Roberts C-ecil, England, Rainer. Trachten, heimische Volkskunst und Antiquitäten Elsa Welwarf, Kiftzbühel, Josef-Pirchl-Straße, neben „Goldene Gams“ Herz-Taxi Telefon 28 Herz-Garage — Herz-Aulo-Service Kanzler-Dollfuß-Straße Foto Tirol Wilhelm Angerer «eben dem Kino Beste

, Wien, Grandhotel. Ktechel Emil, Bregenz, Kaiser. Dr. Morgenstern Ernst, Prag, Wildner. Mih-illaw James, Schottland', Reisch. Mencet-Lutkowska P., Polen, Reisch. Mühlparzer Karl m. Fam., Linz, Sonnenhof 92. Müller Barbara, SchauspilerW, Stuttgart, Schmid. Matouschek Rud., Ingersdorf, Erber. Müller Gabriele, Wien, Reisch. Dr. Maierzak Eugen, C.S.R., Reisch. Dr. v. Magyary Ioltan- u. Frau, Budapest, Ehren-- bachhöhe. Dr. Mittler Hugo, Budapest, Granjd-hotel. Mitschka Fritz, Berlin, W. Rößl. Märch

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 24.02.1892
Physical description: 8
, die ihn zu dem Verbrechen führte, da man wußte, daß William Howard ihre Verlobung rückgän gig machte und seine Tochter zwang, den Eifenbahn- und Kohlenkönig Robert Asch zu heirathen. .DaS ist eine Infamie,' rief Ernst halblaut, als er eilig diese Erdichtung überflog. „Was ist eine Infamie?' fragte ein scharf blicken der Mann, welcher im Schatten der Laterne neben ihm stand. Ernst warf dem Fremden einen schnellen, durch dringenden Blick zu, sagte dann: „Verzeihen Sie, ich kenne Sie nicht!' und eilte weiter. „Wer weiß

des Gesetzes, ohne den geringsten Beweis, auf den er sich stützen konnte, entgegenzutreten. Nein, seine einzige Sicherheit lag in der Flucht. In den Zeitungen stand, daß er einen Selbstmord begangen, und bis das Gegentheil bewiesen war, hatte er Zeit genug, seine Vorkehrungen zu treffen, um dem Gesetze aus zuweichen. Aber es war selbst gefährlich, dem Hause seiner Mutter nahe zu kommen, da dieS sicherlich genau bewacht war. Diese Gedanken veranlaßten Ernst Fulton, stehen zu bleiben

und dann wieder zurückzugeheu. Als er Constanze besuchte, hatte er sie gebeten, bei der ersten sich darbietenden Gelegenheit ihres Vaters Papiere zu durchsuchen, um sich zu überzeugen, ob der Bankier nicht irgend eine Erklärung hinterlassen habe, die seine Unschuld bewies. Dies versprach sie ihm, doch ehe sie das Versprechen erfüllen konnte, kam die entsetzliche Katastrophe, die sie zu der unglücklichen Gefangenen im Irrenhause machte. Doch Ernst wußte noch nicht, was sich in der ver- hängnißvollen Nacht in Ashby

» vor über, er hielt sich von Allen fern und wandte seine ganze Aufmerksamkeit der malerischen Gegend zu, an der der Zug vorüberbrauste. Auf einer kleinen Station stieg ein magerer Mann von mittlerem Alter in das Coupö, in dem sich Ernst befand, und blickte mit seinen durchdringenden, unru higen Augen einen der Passagiere nach dem andern scharf an, setzte sich dann neben Ernst, zog eine Zei tung heraus und begann zu lesen. Nach etwa einer Viertelstunde beugte er sich zu Ernst hinüber und sagte mit leiser

und melodischer Stimme: „Die Gegend ist hier sehr schön und bietet ein interessantes, geologisches Studium.' „Ja, ich habe sie immer bewundert', war die ruhige Antwort. .Sie wohnen wohl in der Umgegend?' „DaS nicht gerade', erwiderte Ernst, „aber Ge- schäftsangelegenheiten führen mich oft hierher.' „Sie sind wohl ein Newyorker Kaufmann?' «Ja', sagte Ernst kurz und anscheinend belästigt durch die vielen zudringlichen Fragen. „Haben Sie die heutige „Times' gelesen „Nein'. „Soll ich Ihnen die meine leihen

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 27.03.1892
Physical description: 8
auS den Händen läßt.' «Das ist seltsam. Und Sie haben keinen zweiten?' „ES giebt keinen zweiten, und wenn Sie mit Beatrice sprechen wollen, so kann es nur durch daS Gitter ihres Kerkers geschehen/ Das war eine neue Schwierigkeit. Wie konnte sie befreit werden, wenn der einzige Schlüssel ihrer Zelle in SansomS Besitze war? DaS war ein Räthsel, doch — Constanze zusehen, ihre Stimme zu hören, zu wissen, daß sie noch lebe, zu erfahren wo sie sei, war jetzt daS Nöthigste, und Ernst erwartete mit Ungeduld

den Abend, wo Bill, wie er versprochen hatte, mit der Verkleidung kommen sollte. Der weibliche Anzug war der größte, den man hatte, trotzdem war er Ernst um einige Zoll zu kurz. Er mußte sich bücken, um kleiner zu sein, so daß das Kleid den Boden berührte, und so folgte er Bill zu der Frauenabtheilung der Anstalt, neugierig, ob Bea trice King wirklich diese Constanze Howard war, die zuerst sein Herz mit süßer Liebe erfüllt hatte. 17. Capitel. Ernst und Constanze. „Constanze! Constanze!' flüsterte Ernst

mit klopsen» dem Herzen, indem er sein Gesicht an daS Gitter der Zelle drückte, die ihm Bill als daS Gesängniß der Beatrice King bezeichnet hatte. „Constanze! Constanze!' „Wer ruft?' fragte eine sanfte Stimme in der Zelle. „Ich bin es — Ernst!' „Ach, spotten Sie nicht!' Die Zelle war in einem entlegenen Winkel des Gebäudes und wurde nur in SansomS Beisei» ge öffnet. .Fürchten Sie nichts, Constanze! Ich bin es wirklich — kennen Sie meine Stimme nicht mehr?' „ES ist Ernst'S Stimme. Doch wie könnte Ernst

hier hereinkommen?' „Durch eine List, aber eS währte zu lange, um eS Ihnen zu erklären. Kommen Sie näher an's Gitter, damit ich Ihr Gesicht sehen kann. Sie sind doch Con stanze, nicht wahr?' „Ich bin Constanze'S Schatten, den man jetzt an diesem entsetzlichen Orte Beatrice King nennt.' Sie kam an'S Gitter, ihre Finger berührten sich durch dasselbe; sie konnte sein Gesicht, auf daS ein schwacher Lichtschein fiel, erkennen und sagte: „Gott sei Dank, Ernst, Sie find es I Jetzt werden Sie mich auch retten

!' „Ich werde Alles versuchen. Constanze, ich kam deßhatb hierher. Doch wir müssen klug und geduldig sein und die rechte Zeit abwarten. Ich wünschte, ich könnte Ihr Gesicht besser sehen, doch eS ist zu finster.' „Das ist mir lieb', erwiderte sie. „Ich möchte jetzt nicht von Ihnen gesehen sein, denn ich habe viel gelitten, und die Leiden stehen aus meinem Gesichte geschrieben. O, mein Schicksal ist entsetzlich und eS wäre Seligkeit für mich, wenn der Himmel Ihr Unter nehmen begünstigte! Aber, Ernst, haben Sie vielleicht

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 05.02.1891
Physical description: 8
hat den Arm in den seines Bruders gelegt. Als sie in die Allee eintraten, hörte der Sturm plötzlich auf zu wehen. Ein häßlicher, feuchter, dumpfer Nebel kriecht vor ihnen her, breitet sich über alles hin und wird den finsteren Tag noch finsterer machen. „Weißt Du noch, wie wir als Kinder einmal hier waren und den Gang hinunter wettliefen?' Ernst nickte stumm. „Wer hätte damals gedacht, daß es so, gerade so kommen müßte, wie es nun gekommen ist I' und Adam heftet seinen liebevollen Blick auf des Bruders

Sonnenstrahl flimmert wie goldene Verheißung über dem Hause der Todten. „Eine gute Ermahnung sür die Lebenden/ sagt Adam fast heiter hinausschauend. Ernst betrachtet den Bau voll Interesse. Er ist ein Bildhauer und versteht die einfache, edle, dem edelsten Zweck entsprechende Form zu würdigen. Sie wenden sich zum Heimgehen, und der kalte.Sonnen strahl liegt über den so verschiedenen Gesichtern. Ernst schauert plötzlich zusammen. „ES ist kalt,' sagt er mit halbem Lächeln, „ich hätte meinen Pelz nehmen

, „und den Mantel brauchst Du jetzt gerade selber am nöthigsten, Junge!' „Bei Gott nicht! Ich sriere nie! Im kältesten Biwak habe ich nicht gefroren; ich habe warmes Blut.' „Und ein warmes Herz,' nickte Ernst, ihn an blickend, und jetzt sieht er unbeschreiblich schön aus, wie der schnell erwachte Liebesstrahl aus dem bisher so kalten Auge bricht. Er streicht mit der großen, gebräunten Hand über seine Stirn. „Und möchte Dir nichts und Niemand das warme Herz und das warme Blut je kalt machen und schwer.' Er sieht

einen Moment aus, als kämpse er gegen eine Erinnerung, und zieht Adams Arm sester an sich. „Ernst, ich liebe Dich nicht nur als Bruder; Du bist, glaube ich, auch der edelste Mensch.' Der Andere lächelte. „Ueberall edle Menschen wittern, kann nur ein edler Mensch.' Sie sind in's Haus zurückgekommen, „in Adam» Haus,' wie Ernst mit einem Händedruck bemerkt, den Adam mit beiden Händen erwidert. ''Und willkommen darin, mein Bruder, willkommen zu Zeder Stunde und für alle Zeit, und jeder, den Du herbringst

, dazu.' „Danke,' sagt Ernst, und es liegt ein eigener Ausdruck in dem Wort. In dem großen Speisesaal haben sie ein kleines, feines Mahl genommen. Nur die Gegenwart des Dieners verhinderte sie, recht heiter zn werden. „Ich möchte fast Sekt trinken,' lacht Adam, der leicht aus Schwermuth in frohe Lust übersprang. „Gänzlich unstatthaft, Bester, begnüge Dich mit diesem trefflichen Rothwein.' Karl, der, inzwischen wieder eingetreten, einen seltenen Käse präsentirte, fragte flüsternd, ob der gnäd'ge Herr Tokayer

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 21.03.1891
Physical description: 8
entgegen blickend wacht, oder zerzaust, zerrissen, oder vorder Zeit welk geworden, auf dos letzte Ende warten läßtl' sagte Barbara, ein grünes Zweiglein an ihrer Brust befestigend. Ernst nickte. „Aber dennoch kein Widerstreben, keine Klage; ruhig, leise, von Tag zu Tag fast unmerklich stubt es in der Natur, nur wir, —bei uns ist eS anders, wir streiten nnd kämpfen und wollen hier festhalten und da rascher treiben Das arme Menschen- Herz muß stückweis zerbrechen!' Barbara blieb stehen. „Ach, laß

uns zuiückgkhen und die Kinder rufen. ES ist ja so warm wie im Sommer.' „Ja. für Eure Gegend hier sast zu warm am eisten Mai,' meinte Ernst, den Hut abnehmend, „es scheint beinahe schwül.' Sie gingen zurück und holten die Kinder. »Sie können allein mit unS gehen, Vn kannst drin bleiben Mine/ meinte Barbara, und jubelnd liefen die kleinen Jungen ihnen voraus, die Allee hinunter, w>e ein paar Schmetterlinge in ihren weißen Anzügen. Und immer wieder sagte Ernst, sich umschauend: „Welch schöner Tag!' und Barbara

ihr dräuendes Haupt er hob, auch in die sauste Frühlingsfreude ihrer Herzen hinein. AIS die Tischzeit herannahte, kam Mine mit einem Zettel, den ein Junge vom Borwerk gebracht: „Bin hier nöthig, komme nicht zu Tisch. Essen aufheben. Adam.' So faßen sich denn Ernst und Barbara allein gegen über, und neben der Mutter faß der kleine Ernst, der schon mit bei Tische aß, so-verständig und beobachtend um sich blickend mit den großen, braunen Augen seines VaterS. „Aber nicht mit den Augen von jetzt!' dachte Ernst

. „Wo ist Papi, Onkel Ernst?' „Papa ist noch nicht da, er hat noch zu arbeiten.' „Noch zu arbeiten,' wiederholte der Kleine ein verstanden und sah so nachdenklich durch's Fenster, als begriffe er völlig die Schwere deS Wortes und auch, wie sie auf dem geliebten „Papi' ruhte. Barbara hatte eS durchgefetzt bei ihrem Mannes daß man während Ernst's Anwesenheit allein speiste, und das schreckliche Wasser verschwand. Es stand guter Rothwein auf dem Tisch. Adam hatte Barbara den Kellerschlüssel hingeworfen

nach dem Himmel werfend, „es ist sonderbar, bald hell, - bald dunkel/ ^Sonderbar?' fragte Ernst zerstreut, und fügte, sich besinnend, rasch hinzu: „Möglich, daß , diel frühe Wärme in einem Gewitter «ndigt.' Seine Worte schienen unmittelbar darauf! sich zu bestätigen. Ein leises, fernes Rollen ertönte. Der kleine Ernst lief an'S Fenster. „Jetzt kommt der Papi,' rief er hell. Aber er- kam nicht. „DaS Gewitter -wird sich -Wohl - angemeldet haben,' sagte Ernst, „auch ist der Papi zu Pfetde^ Und glicht im Wagen

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 15.05.1921
Physical description: 6
auch im einzelnen dre Szenen gelungen sein mögen, das Werk als ganzes ist doch nur ein Stückwerk, denn das Geschehen einer Revolution, die Kaiser- und Königsthrone wegsegte, läßt sich nicht in fünf knappe Akte pressen So läßt einen dieses Stück völlig unbefriedigt, mag cs im einzelnen, wie erwähnt, auch recht gut f-sin. Kunst. Zunge rrunst in Tirol. Ztt den Gernäldeausstellungeu Ernst Nepo und ALforG Walde. Die jüngste Generation der in Tirol schaffenden Künstler hat eine sehr ungewisse Zukunft

sind, das Kunstleben- und -schaffen sicher wertvoll bereichern, um ein gutes Stück vorwärts bringen wird. Und um dreier Ueberzeu- gung willen wird die „junge Kunst" auch von niemandem, der nicht starrsinnig am Alten festhält, rundweg abgelehnt werden dürfen. So wenig sie überschätzt werden soll, so wenig sei sie unterschätzt! Eben jetzt ist wieder Gelegenheit, diese Meinung fester begründet zu sehen. Im Rundsaale des Ferdinandeums stellt Ernst Nepo eine Anzahl seiner jüngsten Arbeiten aus, in deren bedeutendsten

B o s h a r d t. Beide Werke leitete Kapellmeister Robert Heger, dessen liebevoller Einstudierung und befeuernder Musikalität die beiden Komponssten ihren Erfolg vor allem zu dan ken haben. — Generalmusikdirektor Bruno Walter sst von seiner spanischen Reife freudig begrüßt zurückgekehrt. — Das Schauspiel der Nationalcheater hat „Wilhelm Tell" mit dem prachtvollen Frie drich U l m e r in der Titelrolle und „Ernst" von Oskar W t l d e neu einstudiert. . Ä m _ In den Kammerspielen interessierte ctn Drama von Ross

Worte sich von Irmgards Lippen. Ein paar Mal wollte Salomea sie unterbrechen. Ver gebens! Bis sie endlich mit sanftem Druck JrmgardS flehend emporgehobeue Hände faßte und öas an allen Gliedern Lebende junge Geschöpf zu sich heranzog. „Beruhige dich, Liebste! Ich werde nichts gegen deinen Vater unternehmen!" „Du — du " stammelte Irmgard fassungslos — „wirklich? ... Du willst nicht — nicht " „Ich werde nichts gegen deinen Vater unternehmen," wiederholte Salomea mit feierlichem Ernst. „Uw deinet willen

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Innsbrucker Zeitung
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Page 4 of 10
Date: 28.12.1935
Physical description: 10
15.00 Zeitzeichen. Wiederholung des Wetterberichtes, Ergeb nisse der Lottoziehung. Effektenschlußkurse. Produkten börse, Warenkurse der Wiener Börse. ?5.15 Kinderstunde. Vöglein im Winter. Leitung: Grete Schreiner-Metzker. Kindersing- und Stössellautenschule Klosterneuburg. >5.40 Stunde der Frau. 10.00 Nachmittagsbericht. Valuten- und Devisenkurse. 10.05 Tonsilmttars singen (Schallplatten). Richard Tauber. Pola Neari, Herbert Ernst Groh, Jeanette McDonald, Liane Haid, Willi Forst, Martha

. (Zum 75. Geburtstag.) — Sextett für drei Violinen, Viola und zwei Violoncelli G-Moll (Urauffüh rung). — Ausführende: Prix-Quartett: Dr. Herbert Prix (1. Violine): Dr. Fritz Beil (2. Violine): Ernst Kriß (Viola); Jutka Prix-Zahornaczky (Violoncello). — Herta Schachermeier-Martini (3. Violine); Wilhelm Winkler (2. Violoncello). 18.00 Verlautbarungen der österreichischen Kunststelle. 18.05 Der Arzt spricht. Dr Karl Schütz: Verhütung von Ge sundheitsstörungen beim Skisport. 18.30 Die Bundestheaterwoche. 18.40

Unterhaltungskonzert. Dirigent: Joses Holzer. Funk orchester der Wiener Symphoniker. — Streicher: 24er- Schützen-Regimentsmarsch. — Werba jun.: Dramatische Ouvertüre. — Strauß-Ernst Reiterer: Leben und genießen. Walzer. — Fred Balan: Wien, du bist ein Garten?. Wiener Lied. — Hruby: Wiener Spezialitäten, Pot pourri. 22.55 Verlautbarungen. 23.10 Fortsetzung des Unterhaltungskonzertes. Gebauer: Wiener Nachtleben. Marsch. — Brodszky: Musikalische Szene aus der Operette „Die verliebte Königin". — Kreps: Der Specht

: „Marga rethe", Juwelenarie. — Modest Moussorgsky: „Boris Goudounoff". Krönungsszene (Gesang: Schaljcmin). 17.09 Ing. Lothar Fröhlich: Werkstunde für Kinder. 17.39 Burgenländlsche Konzertstunde. Arnold Röhrling. Aus führende: Rente Gärtner (Klavier); Marie Zuber (So pran); Karl Fälbl (Tenor); Ernst Morawec (Violine). Am Flügel: Der Komponist. — Variationen und Fuge übex .ein burgenländisches Volkslied. — Drei Lieder für Sopran und Klavier: a) Erinnerung: b) Mondnacht; c) Lachend bin ich dir begegnet

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 6 of 8
Date: 10.02.1940
Physical description: 8
, Hamburg, Tiefenbmnner: Paß Bernhard und Frau, Wuppertal, Ehrenbachhöhe; Pl'ansthaler Georg und Frau, Hamburg, Daheim; v. Philipp de Castel Lisel, Spanien, Ehrenbachihöhe; Ing. Pruscha Wilhelm, Mayerhofen, Reisch; Pillnig Emilie, Dresden, Haggenmüller; Pieper Ge org und Frau, Berlin, Polizeiskischule; Pakalat Else, Ber- liu, Daheim ; Prantl Carla, München, Grandhotel; Pvintner Viktoria, Berlin, Grandhotel; Pegels Eva, München, Tie- senbrunner; Petersen Ernst, Küxhaven, Knoll; Poulet Thea, Wecebaden

; Rüttgers Kurt, Oberhausen, Rosengarten; Ries Rudolf, Reichenhall, W. Rößl; Röder; Wilhelm, Jülich, Knoll; Reisse Ludwig, Berlin, Grandhotel. Röder Wilhelm, Jülich, Steineck; Rimsberg Olga, Berlin, Geiger; Niemer Konstante, Berlin, Tennerhvf; Ing. Revnig Henri, Luxemburg, Grandhotel; Rimerbauer Ernst und Frau, Wien, Neuwirt. Seidel Charl., Berlin^Oberleitner G.; Sayler Max, Mün chen, Jägerhaus ; Speer Alb., Berlin, Reisch; Säubert ^Bert und Sohn, Mannheim, Montana; Spahr Emil und Frau, Stuttgart

Hildegard, Berlin, Spielberg; von Slulpnagl Dagmar, München, Jägerhaus; Ing. Sovaria Karl, Spittal, Bodenseer; Sulzbach Ernst, Frankfurt, Bichl- Tie Mütterecholungsfürsvrge ist eines der wichtigsten Ar- bcitebereiche des Hilfswerkes „Mütter und Kind". Es han delt sich hier um eine Fürsorgeform, die bei uns in vielen. Kreisen noch zu wenig bekannt ist und deren Wert und außer ordentliche Bedeutung daher vielleicht auch noch nicht richtig eingeschätzt wird. Tie Kreisamtsleitung Kitzbühel der NSV. widmet

) und muffen bei dem Verteiler eingelöst werderr, der derr Bestellschein entgegengenommen hat. Die übrigen Mengen über 62,5 Gramm und über 90 Gramm könnerr frei bezogen werden. Diese Abschnitte werderr abgetrennt. Der Abschnitt über 90 Gramm ist in 18 Kleinabschnitte über je 5 Granrm auf- alm; Seiler Ernst, Berlin, Grandhotel; Förmersfrau Som- mcrlatte Gerta, Afrika, Hechenberger; Gräfin Spaur Hen riette, Bad Gleichenberg, Fischer; Ing. Sauveur Henri und Frau, Braunschweig, Kaiser; Majorsgattin Seidel

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Alpenzeitung
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Page 4 of 8
Date: 22.01.1928
Physical description: 8
. Seite 4 .A lp«n zie^tuo«- Sàvtag, àe» 22. Jänner 1SSS, s G sli»r. Ktii Mül >ìhr< !wie >V°l' ige? !als G- i'in !tc> >Ai >h' >a' !E t. !< von (Zro^-^lA'Mo unc! cier kiesür gemsckten I' ' t !'I i.'^ L. 50g — ^pàke: Tom«. Podestà Dr. Max ZNartart. L. 300.— spendete: E. p. Lucassen. L. 200.— spendete: Comm. Dr. Leonardo de Dal Lago-Skernfeld. L. 100.— spendeten: Dr. Norbert o. Kaan, Dr. Sek. Huber, Ing. Osk. Müsch, Ing. Dàgan, Ernst Baumgartner, Dr. Jos. Luchner, Dr. Jos. Spitäler, Leo Abart, Jos

. Gemaßmer, Ing. Gin vanini, Azienda Eletr. Consorziale, Cassa di Ri sparmio Merano, Cassa di Risparmio e Prestito, Banca del Trentino e dell' Alto Adige. Panzer (Parkhotel). Rothe Oskar. Dr. Glasersfeld, Fr. Freytag, Kapitän Liepe, Frau Kapitän Liepe, Konsul Henkels (Stifterhof), Ernst Bcsca'vlli (Rametz), Aug. Neubert (Labers). Konsiii bos selt Gustav, Wassenaer v. (Jaufenburg), Böhm und Frau (Bavariahotel), Schünemann Maria, M. Honek (Hotel Minerva). Gögele Alois (^chl. Winkel), Zeilinger E. A., Franz

ammatatti, Esattoria delle imposte dirette Tesoria Merano. Hermann Gritsch, Albine Wosching, Eutel He lene, Fürstin Liesen, Robert Pan, NaifjeiM- tasse Maia Alta-Avelengo, Baron Slatin Rud.^ Vacchiery von, Hems (Georgenhöhe), Dr. König, Continental, Stein, Dr. Zallinger, Sadagna. Casati» Sl. Montecatini. L. 20.— spendeten: Cantina sociale di Lagun- do, Jos. Schreyögg, Bernthaler, Dr. Nigier. G. Psingstmann, Ernst Gulz. Ernst Schulz, Radoj- eie Biegler, Kikingers Nachs. Alfons Ortner, B. Amori. Dr. Sperk

. Bonaiii, Kart Plattner, I. Hortmayr, M. Tratter. Viaria Kofler -san- ter Luis. Rà Klee, Làdek Bruno, A. Hv'.M- lhaii, Lydia Hager, Gesellenverein, Nöden, Tu- rismo Italiano, Besenmayr und Comp., Fa. Bonsioli. I. R. Schöner, Joh. Werner. M. Hcisz- fnrler, Schindle Frz, Dr. Ernst Panzer, Leo. Bährend. Szamatolsky M., Vikt. Kirchlechner^ Dr. Wehli. Dr. Allinei, I. Sanig, Hugo Sach«. Nob. Malie, Dr. Gara. R. Riedlinger. Dr. O. Putz, Herin. Hznig, Ant. Frühauf, Cagliari (Pfarrkanzlei), Dekan Amplatz

, Oberkofle: Al., Engl. Fräulein, Baron Giovanetti, P'gareiZa Rodolfo, Oberhuber (Fa. Fickenscher), sìostner (Rundegg), Dr. Brauner, Dr. Schwitzer. Moes. Luis Torggler, Gräpel (Praderhof), Üeberba- cher (Eden). Hertel Ernst, Trenkwaldsr Ant., Walzl Cr.. Kafka (Molkerei). Dr. Piffl, Sara- cini-Belfort Contesa, Dr. Heimbach, Bar. Eis- kra, Fanny Oettl, Dr. Nich. Müller, Trafoier Geschw., Eggink, Herm. Zeipper, Al. Laduinei. Dr. Ew. Haufe, Chr. Auer (Imperial), Maier (Jfingsr), Kirchlechner (Alhambra), Jos

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 18.05.1918
Physical description: 8
Kundgebungen des Prinzen i« der ersten badischen Kammer und in der Presse- mterredung. Während des folgenden Gespräches über die ir»ere Lage der Ukraine und deren Beurteilung durch das Ausland wandte sich der Hetmann zu dem an seiner Linken sitzenden Journalisten und sagte: „In allem Ernst und ganz offiziell im Beisein des Ministerpräsidenten und in Anwesenheit des Verwesers des Ministeriums des Aeußern richte ich hiermit durch Ihr Blatt die Einladung an die deutschen Sozialdemokraten, drei

Maria. 8. Ernst, Sohn des Schifferegger Johann, Fleischhauer, und der Lanz Kreszenz. 8. Serasina, Tochter des Desacom Jgnaz, Maler, und der Vonbank Maria. 8. Paula, Tochter des Nieinel Franz, Expedient, und der Schuh Maria. 9. Anton, Sohn des Spögler Peter, Elektrotechniker, und der Seefelder Josefine. 5. Johann, Sohn des Mock Johann, Obsthändler, und der Nizzoll Maria. 9. Karl, Sohn des Sega Josef, Wagenmeister, und der Kariz Emilie. 1V. Jnstina, Tochter des Prezzi Artur, Arbeiter, und der Zendri

, Kontorist, und der Lack ner Emma. 21. Eustasius. Sohn des Cladonazzi Franz, Kondukteur, und der Botti Foska. 30. Adalbert, Sohn des D!umelter Ernst, k. k. Statthalters- Sekretär und der von Tschurtschenthaler-Helmheim Jtha. 30. Ernst, Sohn des Casteiner Ludwig, Tapezierer, und der Annegg Josefine. Getraute im Äpril. 2. Georg von Fäckl, Hotelier, mit Neumair Balbina, ^Wirt schafterin. 2. Wieser Peter, Kondukteur, mit Steiner Rosa, Kellnerin. 2. Schneider Josef, Bauernsohn, mit Linger Elisabeth

der Infanterie: die Feldmarschall leutnants : Lucas Snjaric, Bela Sorsich v. Severin, Ernst Kletter Edlen v. Gromnik, Franz Kanik, Georg Freiherrn Schariczer v. Reny, Ernst Hor- setzky Eblen v. Hornthal, Jng. Ferdinand Kosak; zum Feldzeugmeister den Feldmarschalleutnant Hein rich Goiginger; zu Generalen der Infanterie: den Feldmarschalleutnant Franz Kalser Edlen v. Maas feld, dann den auf Mobilisierungsdauer aktivierten Feldmarschalleutuant d. Res. Jgnaz Verdroß Edlen v. Droßberg

; zu Feldmarschalleutnants: die Generalmajore: Oskar Frey, Jng. Franz Skoor, Jng. Adolf Janda-Elbe Edlen v. Burgringen, Karl Steiger, Anton Klein, Adalbert v. Kalten born, Johann Edlen v. Kopecek, Ernst Woffala, Karl Haas, Eugen Edlen v. Lnxardo, Oskar v. Heimerich, Franz Riml v. Altrosenburg, Richard Ritter v. Gruber, Albert Freiherr v. Margutti, Alfred Gröschl, Anton Lang, Wenzel Schönauer, Ernst Kindl, Richard Jellenchich, Rudolf Rudel, Ludwig Bartha von Sepsiszek-Nagyborosnyo, Ernst Eolen v. Scheible, Wilhelm v. Reinohl, Josef Leide

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 8 of 10
Date: 03.02.1940
Physical description: 10
, Blumenberger; Doktor Pmska Fritz, Wien, Reisch; Pieper Ernst, Feldpost, Kltz- ouhelechof; Piebsch Gertrude, Berlin, Reisch; Bawn Putlitz Waldemar, Prignitz, Reisch; Pautsen Werner und Frau, Berlin, Kttzbühelechof; Pinkert Martha, Hamburg, Klaus ner: Pepik August, Gmunden, Tiefenbmnner; Prarmrrer Hubert, Innsbruck, Bluman; v. Perbandt Ilse, Eibendorf, Reisch Pollmaier Hubert, Wim, Reisch ; Pautzke Ellen, Ber lin, Grandhotel; Pratter Fmnz, Bregenz, Tiefenbrunner; Pttchold Gerda, Bremen, Kaiser; Pittrich

und- Frau, Mannheim, Eggerwirt; Schmalz- bauer Berta, Wien, Kapellm. Kraus; Schwaiger Josef und Frau, München, Margit; Schneeberger Hans, Wien, Ehren bachhöhe : Dr. Schreiber Ernst und Frau, Nürnberg, Margit: Baron v. Stempel, Potsdam, W. Rößl; Stroh Hedwig, Berlin, Reisch' Seiler Georg, München, Neuwirt; Speck bacher Herbert, Schwaz, Kitzbühelechof; Dr. SimonS Max und Frau, Gladbach, Ehrenbachhöhe; Seidel Ilse, Hamburg, Tennerhof - Ing. Sandner Rudolf und Frau, Wien, Edel weiß: Schörghofer Felix, Markt

, Grandhotel; Wegen- samer Hans, Wien, Neuwirt; Wahl Ernst Wim, Neuwirr;. Winkler Erika, Leipzig, Reisch; Dr. Will Albert, Hamburg, Grandhotel; Windelt Ulrich, Berlin, Sonnbühel; Webenreutec Hans, Berlin, Eggerwirt; Wittmann Alfred, Wien, Tenner hof; Wagmmeyer Hermann, Berlin, Kitzbühelerhof; Weber Hans, Bichlbrnck, Tieftnbmnner; Wagenmayr Marg., Düs seldorf, Kitzbühelerhof. Aollenkvpf Carl und Frau, Leipzig, Licht; Zielte Achim, Jüierborg, Fira V'indvr; Iungffeler Wilhelm, Feldp!ost, E. W'itmayr

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Meraner Zeitung
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Page 13 of 14
Date: 14.08.1896
Physical description: 14
und Diener, Aucoua Gwvanua Mozzi, Siuy Anny Aelzelt-Newin, Wien Martha Gottlieb-Billroth, Wien Mathilde Groll, Wien Elfe Btllroth, Gräfin Gropello v. Brah mit Familie und Dienerschaft, Turin Gräfin v. Gropello--Gabriella, Turin Elvira u. Domenico Valentiiii, Trieut Dr. Ernst Calzavare, Treviso Dr. Viscardt Giovanni, Osuago A. Gnlling, München E. Gulling-Valentini, Aüincheu N. Liebermann mit Frau, Wie» Riccardo Liberi. Trient Anton Strizl, Wien Marquis G. Negrone, Genua Oberst Georg von Oppen, Rastatt

A. Costi mit Familie u. Dienerschaft, Trieft Crames Portuales „ „ Mailand CrespiAnnaGiulia,, „ „ Prof. Wilhelm Brau», Mailand Emerich Albertoni, „ Baron V> v. Salvador!, Trient B, Fontanella, Florenz Andreas Carpena, „ Graf Leopold Ferri, Padua Alfred Bruguier mit Frau, Pisa Graf v, Fraiikensiein m, Fam. n, Dusch,, Rom Heinrich Beri mit Frau, Nizza Dr. Hermann Loviioni, Cervignano Aftor Vita, Mailand Dr. Eugen Roth, Wien Dr, Erlieft Dorss, „ Dr. Ernst Heydenreich, Leipzig Frau Anna Ossoinack, Finme

. R. Schmidt, Rechtauw. u. Notar, Gera R. Iahn, Rechtsanw. u. Notar, Gera Fritz Lemmes, Hüttendir. m. Frau, Komotau E. Studerus, Reallehrer, Augsburg Frau Dr. Steiuer, Müucheu Dr, jur, Steiner R. A. Niüucheu Hotel „z. Grafen von Meran'. Rud. Nonne, Syudicus, Berlin Ernst Wachtl m. Fran, Krems Marie Sannver, Geh.-N.-Tochter, Gotha ütechtsanw. Dr, Tanim, Dresden Bezirksassessor Schreiner „ Dr. med. Ernst Lobslein, Heidelberg Maria Wieser, Wien Franz Kaiser, Priv.-Beamter, Wien Hans Czony, StndentHeidelberg

Tr, W, Strauß m, Fam,, Konsta»; Felix Voges, Reisender, Wien Baron Max v, Griesheii», Jena Josef Eigner, Mechan,, Wien Georg Wiechert m. Tante, Berlin Rudols Fhilipv, Fleischhauer, Wien Frl. Hedwig Rndiv, Wiesbaden Frl, Elisabeth Rndiv, „ Tr. Ernst Oberdörfer, Notar, ^»vsl, >», Fr„ Linz I, W, Zieeg, Wiesvnde» 1, Weidinger Zahnarzt »i, Bruder, ^ill- Alois Breith ni, Fia», Nenhaus Jvo >iunz, Privatdeaiuter, Wien Ernst '^lüchels m, Töchter, ^'öin Tr, i»r. F. Hiulze, Ükoslock j>iml Schivabe, Wien Pros

» S, Baginsly mit Fran, Berlin Michaela Dürsti mit 2 söhnen, Leobe» Karl Theodald, Karlsruhe Dr, Panl Brois, Arzt, Arzt, Berlin Karl Lochinann, >!a»sma»n, Halle a, S, Älsred Noßberg, Oscha» F, Wisgrill, Beamter, Wie» Fra» Geheiuirath vo» Eckardt mit Familie », Dnsch,, Stockholm Pros, Ernst Herter mit Fran, Berlin Ädm, Jsabeile Calagrach mit Tochter und ^ngs, Verdnn „Hotel Walder'. Rovert Hillig in, Fain,, Dresden Knrt Hosfniann, Apotlieker, lUrlitz Dr, M. Herzberg m. Fra», Elberseld Alsred Fritz Nüiller

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Bozner Nachrichten
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Page 5 of 8
Date: 13.07.1901
Physical description: 8
. Se.. ki u. ^.Hoheit'Erzherzog Eugen . - . 100 L! Ungenannt^.,./ ? ^ . ^ 5 in. l ^ 100 „ Pralat zu, Neustift, Brixen . . . i .. . 30 „ A.v.^Mayer,.Meran ... .: . . . . 30 „ Stift^Wilten..'? 5^ - . 20 ,, f^ranz Perger 1en., Bozen . - ./ .20,, Mkttwoch-Club Neumarkt 20 „ -> l. . 4 ,, Des ^dlen Wohlthätern em» herzliches „Bergelt's Gott!' ^ ^>>5^ r ' Der Gemeinde-Vorsteher: S. Teutsch. S Eine Erinnerung an Erzherzog Ernst. In der „Wiener Abendpost' wurde gestern folgende Mittheilung veröffent. licht: „Anläßlich der in letzter

Zeit in verfchedenen in- und ausländischen Blättern erschienenen Artikeln über die An sprüche der als Descendenz Sr. k. und k. Hoheit des am 4. April 1899 in Arco Hingeschiedenen durchlauchtigsten Erzher zogs Ernst auftretenden Geschwister Walb ur g und über die wegen Befriedigung dieser Ansprüche angeblich von.Seite des a. h. Hofes getroffenen oder beabsichtigten Vorkehrungen sind wir zur Hintanhaltung weiterer Jrrefüruugen der öffent lichen Meinung in der Lage, mitzutheilen

, daß die in diesen Journal-Artikeln in letzterer Hinsicht gebrachten Angaben der Wahrheit nicht entsprechen. Richtig ist es allerdings, daß die Geschwister Walburg, denen rechtlich gar kein Adelsprädikat zukommt) die Zlbstammung von Sr. k. und k. Hoheit dem Hingeschiedenen durchlauchtigsten Erzherzoge Ernst Präten dieren, allein ihre darauf geMtzte, bei dem k. und k. Oberst- Hofmarschallamte nach dem Tode des durchlauchtigsten Erz herzogs Ernst zu höchstdessen Nachlasse eingebrachte Erbö- erklärung ist am 4. Augrlst

Erzherzogs Ernst ein Kurator zur Untersuchung der Angelegenheit be stM.' — Zum Verständniß dieser halbamtlichen Note sei bemerkt, das; schon vor mehreren Monaten in ungarischen Blättern die bis dahin öffentlich nicht bekannt gewesene Angabe auftauchte, daß Erzherzog Ernst morganatisch vermählt gewesen sei und daß Nächkommen aus dieser Ehe — Kinder und Enkel — ieden. Es erschien ferner im Auslande ein Buch, worin ein anonymer Verfasser angeblich authentische Mittheilungen über diese Ehe

und über die Lebensschicksale der aus derselben her vorgegangenen Kinder veröffentlichte. Diefe Publikation scheint zur Geltendmachung der Erbansprüche der Kinder ein geleitet worden zu sein. Diese Ansprüche stützen sich haupt sächlich auf das photographische Facsimile einer Eintragung im Trauungsbuche der Garnisonspfarre von Laibach^ wo ver zeichnet steht, daß am 26. April 1838 vom Garnisonskaplan Josef Samejz Erzherzog Ernst mit der ungarischen Gutsbe sitzerstochter Laura v. Skublitz unter dem Namen Laura Frei frau

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 8
Date: 08.10.1904
Physical description: 8
erachtet der General für un- nNglich. Die Japaner mußten sich darauf beschränken, die erli ttenen Verluste zu ersetzen. ^ Die Thronfolge in Lippe-Delmold. - Wie n, 6. Oktober. ' .Wie ein gestern aus Berlin eingetroffcnes Telegramm meldet, hat Kaiser Wilhelm an den Graf-Regenten von Livpe-Detmold nach dem Tode des Grafen Ernst folgende THesche gerichtet': „Rominten, 26. September. Ich spreche Ihnen mein Beileid zum Ableben Ihres Herrn Vaters aus. Da' die Rechtslage in keiner Weise geklärt

Waldemar am 15. Oktober 1890 eine eigen mächtige Verfügung, durch die er den Prinzen Adolph voll Schaumburg, Gemahl der Prinzessin Viktoria von Preußen, Schwester Wilhelms des Zweiten, zu seinem Nachfolger und zum Regenten ernannte. Auf Grund dieser Verfügung ge schah die Vereidigung der Truppen auf den Regenten Adolph und dieser nahm die Regentschaft an, die ihm unter so merk würdigen Umständen zufiel. Noch ehe der rechtmäßige Graf Ernst den Tod seines Oheims Waldemar überhaupt erfahre

.! hatte, hatte die neue Regentschaft begonnen, die der Prinz Adolph am 21. März in aller Form übernahm. V Obwohl nlln das Recht des Grafen Ernst sonnenklar, die- ser als Regent vom Detmolder Landtage verfassungsgemäß anerkannt war, kam es auf Antrag Preußens zu einem Schiedsgerichte. Dieses bestand, aus sechs Schiedsmännern, Räthen des Reichsgerichtes unter Vorsitz des Königs Alberi von Sachsen.. Dieses Gericht gab am 9. Juli 1897 folgen den Schiedsspruch ab: „Seine Erlaucht der Graf Ernst Kasi mir Friedrich Karl

Eberhard, Graf und Edler Herr zur Lippe- Viesterfeld, ist nach Erledigung des seinerzeit von Seiner Durchlaucht dem Fürsten Alexander innegehabten Thrones zum Nachfolger berufen. Die 1803 geschlossene Ehe des Grafen Wilhelm Ernst zur Lippe-Biesterfeld mit der nicht ebenbürtigen Modeste von Unruh, Tochter des Generals Karl Philipp von Unruh, der Stammmutter der Linie Biesterfeld, ist unerheblich, da sie vom Lippe'schen fürstlichen Hause und Kaiser Franz dem Zweiten als ebenbürtig anerkannt worden

ist.' Infolge dieses Schiedsspruches mußte Prinz Adolph von Schaumburg die Wider Gesetz und Verfassung innegehabte i Regentschaft am 10. Juli 1897 niederlegen und Graf Ernst zur Lippe trat an seine Stelle, unter dem Jubel des ganzen Landes. : Es war ein dornenvoller Weg, den er beschritten hatte. Der scheidende Prinz Adolph erhielt ein Berliner Telegramm, worin es hieß: „Lippe wird niemals einen besseren Regenten haben', eine besondere Aufmerksamkeit für den neuen Herrn. Als der neue Regent einzog, fand

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Lienzer Zeitung
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Page 6 of 24
Date: 03.08.1901
Physical description: 24
. Diese natürlichen Schwimm bewegungen, die mit dem Namen „Pudeln' bezeich net werden, kann jeder Mensch machen; sie erhalten ihn über Wasser. Die Geschwister Walburg. In der „Wie ner Abendpost' wurde vor Kurzem folgende Mit theilung veröffentlicht: „Anläßlich der in letzter Zeit in verschiedenen in- und ausländischen Blättern er schienenen Artikel über die Ansprüche der als Des cendenz Sr. k. u. k Hoheit des am 4. April 1899 in Arco dahingeschiedenen durchlauchtigsten Erzher zogs Ernst auftretenden Geschwister

dem Hingeschie denen durchlauchtigsten Erzherzoge Ernst prätendieren, allein ihre darauf gestützte, bei dem k. u. k. Oberst hosmarschall-Amte nach dem Tode des durchlauch tigsten Erzherzogs Ernst zu höchstdessen Nachlasse eingebrachte Erbserklärung ist am 4. August 1899 unbedingt abgewiesen worden, wie auch ein später hin beim k. k. Bezirksgerichte Neubau gemachter Versuch einer Beweisführung in Absicht auf einen Erbrechtsproceß in dieser Angelegenheit ohne jedes Resultat geblieben ist. Spätere Gesuche

und Denk schriften, welche die Geschwister Walburg entweder jedes für sich selbst oder gemeinschaftlich unterbrei teten, wurden zurückgewiesen. UebrigenS wurde in letzter Zeit für die Verlassenschaft weiland Sr. k. u. k. Hoheit des durchlauchtigsten Erzherzogs Ernst ein Kurator zur Untersuchung der Angelegenheit bestellt.' — Zum Verständnis dieser halbamtlichen Note bemerkt die „Neue Freie Presse', daß schon vor mehreren Monaten in ungarischen Blättern die bis dahin öffentlich nicht bekannt gewesene

Angabe auftauchte, daß Erzherzog Ernst morganatisch ver- mWt gewesen sei und daß Nachkommen aus dieser Ehe — Kinder und Enkel — leben. ES erschien ferner im Auslande ein Buch, worin ein anonymer Verfasser (E. v. S.) angeblich authentische Mit theilungen über diese Ehe und über die LebenS- schicksale der aus derselben hervorgegangenen Kinder veröffentlichte. Diese Publication scheint zur Gel- tendmachung der Erbansprüche der Kinder eingelei tet worden zu sein. Diese Ansprüche stützen

sich hauptsächlich auf das photographische Facsimile einer Eintragung im Trauungsbuche der Garnisonspfarre von Laibach, wo verzeichnet steht, daß am 26. April 1858 vom EarnisonSkaplan Joses Samejz Erzherzog Ernst mit der ungarischen GntSbefitzerS- tochter Laura von Scublitz unter dem Namen Laura Freifrau von Walburg morganatisch getraut wor den sei. Freifrau von Walburg ist bereits am 18. October 1865 in Wien in der Margarethen« straße Nr. 1 gestorben. Sie hinterließ vier Kin der: Laura, Ernst, Heinrich

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