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Schlern
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Page 105 of 124
Date: 01.10.2013
Physical description: 124
der Hüttenmeister Ambrosi Mornauer 1533 das Haus der Erben Virgil Hofers erwarb - es befand sich damals zwischen dem Haus Augustin Plätt- ners, eines Gewerken, Weinhändlers und städtischen Niederlegers, und weiland Bartime Angsts (t 1530) Behausung (Schlossarchiv Lichtenwert, Urk. K. IV - 1.10), so kann man für einen Teil der Neuen Zeile um 1530 folgende Besitzerreihe aufstellen. Nr. 76: Augustin Plättner, Nr. 77: Virgil Hofers Erben/Ambrosi Mornauer, Nr. 78: Bartime Angst, Nr. 79: Jeronime Schwaiger

, Nr. 80: Georg Pamer, Nr. 81: Georg Kuefners Erben, Nr. 82: Wolfgang Steirer (um 1550). 92 KIAR Codex 71, 411. 93 Ebenda, 407; heigen = anpflanzen, Pflanzen setzen (Frühneuhochdt. Wörterbuch, Bd. 7, Lfg. 3 [2007], 1452/1453). 94 StAR RR 1521, 22', 24', 25. 95 Pfarrarchiv Rattenberg, Register, 24'. Wenn es zu 1532 heißt, er schulde der Bruderschaft 12 Kreuzer (StAR Raitung der städt. und Bergwerksbruderschaft 1532/33, 2), war er vermutlich schon gestorben (s.u.). 96 Ebenda, 25'. 97 StAR RR 1521, 18; weitere

2 (1527-1529), 633 (1528 Dezember 24). 112 TLA Bekennen 1529, 8-8'; Missiven an Hof 1529, 3; Inama-Sternegg, 43. Die Lage des Hauses in der Stadt wird nicht angegeben. Möglicherweise handelt es sich um Georg Kuefners Haus, das Hans mit dem Weinhandel von den Erben erworben hatte. Mornauer kaufte von Hans Kuefner noch einen Krautgarten und einen Acker (Inama-Sternegg, 45). 113 TLA Parteibuch 3 (1530/1531), 551/552. 114 Dass er einmal vom Kloster Gerste bezogen hat (vgl. Anm. 98), spricht nicht dagegen

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Newspapers & Magazines
Schlern
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Page 117 of 124
Date: 01.10.2013
Physical description: 124
Nr. 84 in 84a (Braubehausung) und 84b (Kürschnerhaus) unterteilt. In der folgenden Reihe geben die Jahre die Besitzernachweise für bestimmte Jahre an. Nr. 84a: Stefan Plaickner (Blaicher) 1493, 1499, 1506, 1512; Wolf Joseph Mornauer 1538, 1549; Mornauer 1600, 1601; Messerschmittische Erben 1630; später Lederer bräu, aber bis ca. 1820 „Obere Mornauerische Behausung" genannt (Köfler, 378). Nr. 84b: Se bastian Nickinger 1493; Leonhard Mülbacher 1499, 1506; Lienhard Steyrer; Hans Weissenburger d.Ä. und d.J

. 1512,1544, 1556, 1600, 1601. Nr. 85: städtisches Bogenhaus 1493,1497, 1499, 1500, 1506, 1512; Lienhard Perndorfer; Hans Stetner 1537-1556; Caspar Stetner 1556; Stadt 1583; Georg Gundi, Schwarzfärber 1600, 1601; allgemein Färberhaus genannt. Nr. 86: Michel Schleifer 1497,1500,1515; Lienhard Perndorfer; Hans Stetner 1537-1556; Caspar Stetner 1556-1581; Eras mus Reiter 1581-1630. Nr. 87: Jacob Griesser 1497, 1500, 1515; Pfarrhof 1544,1550, 1556; Vicars- haus 1587, 1588; Andre Untersteinische Erben 1630

in dieser Zeit, so dass die Gleichsetzung mit ihm wohl unbedenklich ist. 527 Köfler, Häuserbuch II, 389, 393, 394. 528 „nächst" hier in der alten Bedeutung „ganz nahe bei", also direkt daneben (Grimms Dt. Wör terbuch 7 [1889], 133). Das spätere, damals noch drei Häuser entfernte Ledererbräu kann nicht gemeint sein. Zum einen besaßen es 1630 die Messerschmittischen Erben und nicht ein Brauer wie Erasem Reiter (Köfler, 378), zum anderen lag damals das Haus Nr. 84 (ein Wirtshaus?) nicht der Kirche gegenüber

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