Weg, 2. und 3. an einen öden Grund, und 4. an Frau v. Recordin. 4 Einem Stücke Acker in sechs Unterschieden von 4000 Klaftern; und 5. einem Stücke WleSmahd von 4800 Klaftern; beide Stücke in einem Einsänge, mit den Gränzen 1. an den gemeinen Weg und an die eben erwähnte Behau sung., 2. an die Dorfner'fchen Erben, 3. an den gleich nachbenannten Grund, und 4- an Frau v. Recordin. 6. Einem Stücke mir Gesträuch bewachsenen Grund bei 15 Morgen ; gränzend I. an die so eben aufgeführte Wiese und den Acker, 2. an die Dorfer'schen
Erben, 3. an die Montanergründe, und 4. an Frau v. Recordin. 7. Einem Stücke ausgchaueiien, früher mit Bu chen und Lerchen besetzt gewesenen Wäldeö von unge fähr 2l) Morgen: gränzend I. an den Bach, 2. an die Montanergründe, 3. an den gemeinen Weg , 4. an die Dorfer'schen Erben. 3. Einem Stücke zum Theile aufgehauenen Tan nen-, Buchen- unr> Fichtenwaldes von ungefähr 30 Morgen, mit den Gränze» 1. und 2. an die Montauer- waldung, 3. an den gemeinen Wald, und 4. an die Dor fer'schen Erben
. 9. Einem Stücke WicSmahd auf dem Gfrillnerber- ge, die obere Wiese genannt, von 9ü0l) Klaftern, mit den Gränzen 1. an Frau v. Recordin, 2. an die Dorfer- schen Erben, 3. an die gleich nachfolgende Wiese, und 4 an den gemeinen Walv. 10. Einem Stücks WieSmahd, die inittere Wiese genannt, von Y'/^ Tagmahd und 66 Klaftern ; gränzend 1. an die eben ausgeführte Wiese, 2- an Moringele, 3. an die Dorner'schen Erben, und 4. an den genieknen Wald. 11. Einem Stücke WieSmahd, die Sattlwiese ge nannt, von 19'/-, Tagmahd
GeineindSgerechtigkeit. Die Bestandtheile desselben sind: 1. Eine klein? ^ommerfrischbehansung, bezeichnet mit Nr. 1. 2. Eine kleine Behausung mit Stube, Küche, Kam mer, Keller, Stadel und Stallung, bezeichnet mit Nr. 2. 3. Niedreres WieSfeld von 10,400 Klaftern. 4. MehrereS Ackerfeld, einschließlich «ineS Kraut- gärtchenS, von 6424 Klaftern. 5. Eine Bewaldung mit unterschiedlichem Holze von 16,300 Klaftern. Diese von 1 bis 5 aufgeführtin Realitäten stehen beisammen, und gränzen 1. an den Hiltwald, 2. an die Dorsner'schen Erben
und an Johann Karl Teiö, 3. und 4. an die Gemeinde Montan. 6. Eine Bergwiese aus dem Gfrillnerberge von 10,400 Klaftern ; gränzend I. an die Gemeinde Gfrill, 2. an die Moringele'schen Hofwiesen, 3. an Karl Teie, unv 4. an die Dorfner'fchen Erben. Der ganze Hof zi'nst der GcrichlSherrschaft 5 fl. a» Geip und an Laud^mium 1 Pfund Pfeffer oder 1 sl. 12 kr.; er ist ;«lj«nlfr,t, gibt jedoch dem WiddumM»tz«n Roggen. ^ AuSrufSpreiö 5500 fl. XlV. Kal. Nr. 107, Lit. ^ inklus. I.. D^r Hofz» St. Florian (im ehemaligen