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Volksbote
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Page 10 of 16
Date: 27.10.1983
Physical description: 16
: „D" Für Elektrifizierungsarbeiten in Tob- lach, Latsch, Ratschings, Ulten und Kiens hat die Landesregierung Beiträge bereitgestellt. Das Land trägt rund 85 Prozent der Kosten. Insgesamt stehen 800 Millionen Lire zur Verfügung. Aus einem Bericht von Ingenieur Ge org Ochsenreiter, dem Leiter des Landesamtes für Energiewirtschaft, geht hervor, daß das Elektrizitätswerk Toblach in Grätsch ein Hauptumspann werk errichten will. Es soll zum Kern stück des Toblacher Mittelspannungs netzes werden und ist Verbindungsstelle zum Netz

. Das Elektrizitätswerk Brunner will in Ridnaun und Maiern in der Gemeinde Ratschings das Versorgungsnetz erneu ern. Dazu sind 600 Meter 20-kV-Erdka- belleitung, zwei Transformatorenstatio nen und knapp drei Kilometer Nieder spannungsleitung (teils unter der Erde, teils als Freileitung) erforderlich. Hütte, Rinlehen und Wieslehen in Ridnaun er halten eine Transformatorenstation. Der Kostenvoranschlag für das Vorhaben liegt bei 133 Millionen Lire. In Ulten planen das Elektrizitätswerk Wenin in Ünterdurach

Elektrizitätswerk ungenügend ver sorgten Höfe am Larcherberg werden vom ENEL übernommen. Dazu sind 180 Meter'20-kV-Leitung, zwei Transforma torenstationen und 2,2 Kilometer Nie derspannungsleitung notwendig. Der Gemeinde Kiens hat die Landes regierung 82 Millionen Lire zugewiesen. Mit einem Gesamtkostenaufwand von 90 Millionen Lire will man der Fraktion Ehrenburg eine bessere Stromversor gung sichern. Vor kurzem hat die Landesregierung auch die Beiträge für drei Anschlüsse in Jenesien, Voran und Tiers erhöht

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Volksbote
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Page 6 of 16
Date: 08.05.1986
Physical description: 16
kann. Mit im Ren nen um die erwähnte Konzession liegt die im Sommer 1983 gegründete Ahrnta- ler Elektrizitätswerk Gen.m.b.H., die237 Mitglieder zählt, unter diesen auch die Gemeindeverwaltung. Die Gemeinde hat sich zur Eigeninitia tive beim E-Werkbau entschlossen, da sie — laut Auskunft der zuständigen Landesstellen — die besseren Voraus setzungen zu besitzen scheint. Das Wei ßenbach-Elektrizitätswerk sieht die Wasserableitung auf 1291,8 Meter Höhe sowie die Turbinen, die die Rückgabe des Wassers unmittelbar

Ableitungsmenge bei 865 1/sec und die größte bei 14001/sec. Die kleinste effekti ve Leistung liegt laut dem Projekt von Dr.'-Ing. Castlunger bei 568 kW, die größ te effektive Leistung bei 2866 kW, die mittlere bei 1786 kW und die mittlere Konzessionsleistung bei 2289- kW. Für die Energiegewinnung sorgen zwei Stromerzeugergruppen zu je 1800 kVA. Warum die Gemeindeverwaltung Ahrntal, bislang Mitglied der „Ahrntaler Elektrizitätswerk Gen.m.b.H., selbst bauen will, dies erläuterten uns die Mit glieder

- und Energiewirtschaft, welches sich auf Klarstellungen des ENEL und des Industrieministeriums stützt). Dem nach stehe eindeutig fest, daß „die durch die Ahrntaler Elektrizitätswerk Gen.m.b.H. von der Firma Großgastei ger übernommene Lizenz ausschließlich die bisher von der Firma selbst versorg ten acht Stromabnehmer betreffen kann“. Mit anderen Worten; Die Übernahme der Anlage und der Verteilerlizenz von Großgasteiger könne sich nicht auf neue Abnehmer außerhalb des bisherigen Tä tigkeitsbereiches erstrecken

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Dolomiten
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Page 5 of 24
Date: 20.10.1983
Physical description: 24
. Lire); Lüsen; Ausbau der Straße nach Lüsen-Berg (60 Mio. Lire); Aus einem Bericht von Ingenieur Ge org Ochsenreitcr, dem Leiter des Landesamtes für Energiewirtschaft, geht hervor, daß das Elektrizitätswerk Toblach in Grätsch ein Hauptumspann werk errichten will. Es soll zum Kern stück des Toblacher Mittelspannungs netzeswerden und ist Verbindungsstelle zum Netz der Elektrizitätsgesellschaft ENEL. Weiters wird der Zusammen schluß des Kraftwerks Grätsch mit den Werken Elodigc und Schmelze ermög

des Friedhofes in Gossensaß ( 100 Mio. Lire); Sterzing: Bau des AltersheimesGOOMio. Lire). licht. Die neue Anlage kostet rund 280 Millionen Lire. 171 Millionen Lire dürfte die Sanie rung des Stromnetzes in Goldrain, einer Fraktion der Gemeinde Latsch kosten. Dadurch wird auch die Stromversor gung in Morter besser. Geplant sind 1,8 Kilometer 20-kV-Erdkabelleitung und zwei Netzstationen. Weiters sind neue Hauptstränge der Niederspannungslei tung in Goldrain vorgesehen. Das Elektrizitätswerk Brunner

will in Ridnaun und Maiern in der Gemeinde Ratschings das Versorgungsnetz erneu ern. Dazu sind 600 Meter 20-kV-Erdka- belleitung. zwei Transformatorenstatio nen und knapp drei Kilometer Nieder- spannungsleiiung (teils unter der Erde, teils als Freileitung) erforderlich. Hütte. Rinlehen und Wieslehen in Ridnaun er halten eine Transformatorenstation. Der Kostenvoranschlag für das Vorhaben liegt bei 133 Millionen Lire. In Ulten planen das Elektrizitätswerk Wenin in Unterdurach und die Gesell schaft ENEL

am Larcherberg Verbesse rungsarbeiten. Unterdurach soll ein neu es Versorgungsnetz erhalten. Es dürfte rund 130 Millionen Lire kosten. Zur Ver sorgung der 62 Abnehmer sind ein Kilo meter Erdkabelleitung und 2,4 Kilome ter Freileitung (in beiden Fällen Nieder spannung) geplant. Die von einem priva ten Elektrizitätswerk ungenügend ver sorgten Höfe am Larcherberg werden vom ENEL übernommen. Dazu sind 180 Meter 20-kV-Leitung, zwei Transforma torenstationen und 2,2 Kilometer Nie derspannungsleitung notwendig

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Dolomiten
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Page 15 of 20
Date: 28.05.1984
Physical description: 20
Elektrowerk von Gsies wird erneuert Seit Bau des neuen Karbachwerkes durch Genossenschaft ist Stromversorgung gesichert Seit die rührige Elektrizitätswerk-Genossenschaft von Gsies unter Leitung des dynamischen Präsidenten Peter Stoll im Juni vergangenen Jahres das neue Karbachkraftwerk in Betrieb genommen hat, gibt es im ganzen Gsleser Tal keine Strommisere mehr. Seinerzeit stellte Landesrat Sepp Mayr das Karbachwerk als gutes Beispiel für die in Südtirol angestrebte Eigennutzung der kleineren Gewäs ser

zur Energieerzeugung für den örtlichen Bedarf hin. Die Gsleser aber ruhen nicht im weiteren Bemühen, die vorhandene Wasserkraft richtig zu nutzen: Wie wir von Präsident Stoll in einem Gespräch erfahren konnten, ist seitens der Elektrizitätswerk-Genossenschaft bereits eine weitere Initiative eingeleitet wor den, und zwar die Sanierung des alten Fiseilerberg-Werkes, um dadurch die Leistungsfähigkeit der Anlage zu erhöhen. Die Erneuerung des alten Werkes wird voraussichtlich bei 111 Millionen Lire kosten. Die Gsieser

Werk etwa 7 Millio nen kW/h, wobei davon etwa 1,7 Millio nen kW/h auf das Werk Fisellerberg fie len. Wegen der Trockenheit gab es keine Rekordlieferung, aber immerhin ist das Gsieser Tal heute energietechnisch in der Lage, etwa 5 Millionen kW/h im Jahr an das ENEL-Netz abzugeben, da das Tal selbst derzeit nur rund 2 Millionen kW/h verbraucht. Das örtliche Werk be dient das gesamte Tal mit etwa 380 Ab nehmern; fast alle Abnehmer sind—wie übrigens auch die Gemeinde — Mitglie der der Elektrizitätswerk

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