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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 10
Date: 13.05.1953
Physical description: 10
, die Trinkwasserversorgungsanlage mit einem Elektrizitätswerk zu verbinden; denn dieses liefert dadurch viel kostbaren Winterstrom. In dieser Form einer besonders glücklichen Kombination von Wasser- und Elektrizitäts werk wurde dann auch die ganze Anlage ausgeführt. Vom Stollen bis zum Kraftwerk Am Ende des Sammelstollens befindet sich oas "Wasserschloß mit der Armaturenkammer. Das Wasserschloß besteht aus zwei Kammern von je 50 Kubikmetern Inhalt, die jede für sich gegen den Stollen und gegen die Druckrohr leitung abgeschlossen werden können. Die zwei

Kubikmeter Wasser in riesigen Säulenhallen Verfolgen wir nun zunächst den Lauf des Wassers weiter, ehe wir uns näher mit dem Elektrizitätswerk befassen. Unmittelbar neben dem weithin sichtbaren Kraftwerk liegen die beiden Wasserbehälter. Der größere enthält 15.600 Kubikmeter Wasser, der kleinere 10.800, zusammen also 26.400 Kubikmeter Wasser, die derzeit etwa dem mittleren Tagesbedarf der Stadt entsprechen. Die große Kammer ist 107.70 Meter lang und 31.70 Meter breit, die kleine Kammer 59.70 lang

im Elektrizitätswerk bis zu den beiden Tur binen verfolgt. Es sind dies Freistrahlturbi nen mit 1150 Sekundenliter „Schluckfähig keit“, die mit 750 Umdrehungen je Minute laufen und 5600 PS liefern; sie sind so kon struiert, daß jede Verunreinigung des Was sers durch Oel oder Staub ausgeschlossen ist. Mit diesen Turbinen sind die beiden Dreh- strom-Synchron-Generatoren verbunden, die eine Leistung von je 5000 Kilovoltampere haben. Die erzeugte Energie wird direkt der Schaltanlage zugeführt. Von der Doppelsam

Hofrat Dr. A m p f e r e r ; sie wurden dann von Prof. Dr. Klebelsberg fortgeführt. Die Pla nung der Werke lag in den bewährten Hän den der Werksdirektoren, Ing. Maaß für das Wasserwerk, Dipl.-Ing. C r o c e für das Elektrizitätswerk. Die Bauausführung wurde der Firma Innerebner & Mayer an vertraut, die über die nötigen Erfahrungen und bewährten Fachleute im Mitarbeiterstab verfügt, an deren Spitze Ing. Mühlhofer. Daß aber die Techniker dieses Werk schaf fen konnten, ist letzten Endes auch dem Ver

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 6
Date: 31.10.1951
Physical description: 6
Höchsverbrauchsmenge bewirkende Umstände dem zuständigen Elektrizitätswerk unaufgefordert binnen 14 Tagen bekanntzugeben 4. Schaufenster- und Rek'amebeleuchtungen sind bis auf weiteres zugelassen; der Verbrauch für solche Zwecke ist stets in dem vurgeschrie- benen Verbrauchskontingent eingeschlossen. 5. Weiterhin freigegeben ist — ohne Einrech nung auf das genehmigte Kontingent — die Be nützung von a) Geräten mit gesteuertem Nachtstromverbrauch (z. B. Heißwasserspeicher und Futterdämpfer mit Nachtstromaufheizung

, sind verpflichtet, innerhalb von 14 Tagen die in ihren Räumlichkeiten befindlichen Raumheizge räte bei dem zuständigen Elektrizitätswerk zur Plumbierung anzumelden. Nicht fristgerechte An meldung zur Plombierung oder eigenmächtige Ent fernung der Plombierung unterliegt den Rechts folgen unter 171/3). E) Ausnahmen; Ansuchen um Genehmigung elektrischer Raum heizung oder anderweitiger Abweichungen von vorstehenden Bestimmungen sind nur in beson ders gelagerten Fällen und unter genauer Dar legung des Sachverhaltes

der Bestimmungen unter I), II) und m/1) wird durch mit amtlichen Befug nissen ausgestattete Kontrollorgane überwacht. 3. Zuwiderhandlungen: Für unzulässigen Verbrauch elektrischer En ergie werden auf Grund des § 3 a des Lasftver- teilungsgesetzes vom zuständigen Elektrizitätswerk Mehrgebühren eingehoben. Unabhängig von der Mehrgebührenvorschreibung kann der Ausschluß vom Strombezug ((Abschaltung) verfügt werden. Im übrigen wird auf § 12 des Lastverteilungs- gesckzes verwiesen. Der Landeslastverteiler für Tirol

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 6
Date: 04.01.1952
Physical description: 6
. — Leon Vande grift und Frau Erna Roland, die Mutter des Mörders der Binnie Casilla, sind heute mittag zum zweiten Male vom Gouverneur empfan gen worden. Aber auch dieser letzte Versuch, ihren Sohn noch einmal vor dem elektrischen Stuhl zu retten, ist der unglücklichen Mutter nicht geglückt: Der Gouverneur hat eine noch malige Aufschiebung der Hinrichtung aus eigener Machtvollkommenheit abgelehnt. Ueberfall auf das Elektrizitätswerk in Stockford! Neuyork, den 5. Jänner. — Es wird uns aus Stockford

telephonisch mitgeteilt: Eine Bande von sieben bis acht Männern hat soeben das Stockforder Elektrizitätswerk überfallen. Mit Hilfe von Maschinenpistolen zwangen die Gangster alle Arbeiter, die große Halle zu „verlassen. Kurz darauf flogen die großen Dynamomaschinen in die Luft. Die Gangster sind in Autos entkommen. Ob die Zerstörung der Maschinen durch Bombenwurf oder durch Sprengung herbeigeführt worden ist, konnte noch nicht festgestellt werden. Glücklicher weise sind den Attentätern keine Menschen leben

bei ihr ge funden wurde, wird vermutet, daß es sich um einen geplanten Racheakt oder um eine Er pressung gegen den Gouverneur handelt. — Dieser Vorfall, der uns erst jetzt bekannt wird, hat sich eine halbe Stunde vor dem Ueberfall auf das Elektrizitätswerk ereignet. Ob ein Zusammenhang zwischen den beiden Aktionen besteht, konnte noch nicht festge stellt werden. SECHZEHNTES KAPITEL Binnie schlägt die Augen auf. Wie in einem Nebel sieht sie eine weißgekleidete Ge stalt, die sich einen Augenblick über sie beugt

und sofort wieder verschwindet. Dann tritt ein fremder Mann in einem weißen Kittel an ihr Bett. Binnie versucht, sich aufzurichten, sinkt aber kraftlos in die Kissen zurück. „Lebt Peter noch?“ — Das sind die ersten Worte, die sie mit angstvoll aufgerissenen Augen hervorbringt. Das Glück will, daß der Gefängnisarzt zu denjenigen gehört, die an Peters Unschuld glauben. — „Er lebt noch“, erwidert er. „Und er kann auch vorläufig nicht hingerichtet werden, denn man hat keinen Strom. Da« Elektrizitätswerk

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 31.10.1950
Physical description: 8
. II. Verbraucher mit einem monatlichen Strom bezug von weniger als 1000 kWh. A) Haushalt, Gewerbe und sonstige Erwerbs betriebe, Landwirtschaft: 1. Die von den Elektrizitätswerken in den vergangenen Einschränkungsperioden ausge gebenen Verbrauchsvorschreibungen werden in der letztgültigen Ausfertigung erneut in Kraft gesetzt. 2. Wenn Verbrauchsvorschreibungen nicht vorliegen, ist deren Ausstellung vom Ver braucher binnen 14 Tagen beim zuständigen Elektrizitätswerk schriftlich anzufordem. Un ter

bekanntzugeben. Erwerbsbetriebe, die infolge einer Produk tionsausweitung mehr Strom als im vergan genen Winterhalbjahr benötigen, haben aus eigenem mit ausreichender Begründung bei dem zuständigen Elektrizitätswerk die Ge nehmigung für einen Mehrbezug einzuholen. 4. Für während des Winterhalbjahres 1950/51 neu hinzukommende Stromverbrau cher gilt sinngemäß Ziffer 2. 5. Schaufenster- und Reklamebeleuchtun gen sind bis auf weiteres zugelassen; der Verbrauch für solche Zwecke ist stets

wie auch Subab nehmer. sind verpflichtet, innerhalb von 14 Tagen die in ihren Räumlichkeiten befind lichen Raumheizgeräte bei dem zuständigen Elektrizitätswerk zur Plombierung anzumel den. Nicht fristgerechte Anmeldung zur Plombierung oder eigenmächtige Entfernung der Plombierung unterliegt den Rechtsfolgen unter 111/3. E) Ausnahmen: Ansuchen um Genehmigung elektrischer Raumheizung oder anderweitiger Abweichun gen von vorstehenden Bestimmungen sind nur in besonders gelagerten Fällen und un ter genauer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 12
Date: 20.10.1951
Physical description: 12
. „Kein Strom!“ rief er. „Das ist es. Sie haben den Strom ausgeschaltet!“ „Ohne uns zu warnen?“ fragte eine der Arbeiterinnen. „Das ist seltsam.“ „Ja, das ist sehr selt sam“, erwiderte der Mechaniker. „Ich will das Elektrizitätswerk an- rufen. Ich werde mich beschwe ren.“ In dem Augenblick, in dem die Webstühle in der Fabrik ver stummten, blieb aber auch an der Ecke ein Straßenbahnwagen ste hen. Die Passagiere fragten den Schaffner, was denn geschehen sei. Der Schaffner stieg aus und ging zum Wagenführer

, der an den He beln drehte, hin und her, hin und her. „Du, Karl, was ist denn los?“ fragte er. „Warum sind wir ste hengeblieben?“ „Kein Strom!“ sagte der Wagen führer. „Sie haben den Strom aus geschaltet.“ „Jetzt? Mitten am Tag? Und ohne es uns zu sagen?“ brummte der Schaffner. „Das ist aber son derbar. Da muß ich gleich das Elektrizitätswerk anrufen.“ Und er eilte zu der Telephon zelle an der Straßenecke. Im zweiten Stockwerk des ge genüberliegenden Hauses aber, auf Tür 14, saß die kleine Lotte am Tisch

nicht kochen! Ich will das Elektrizitätswerk an rufen und fragen, was es gibt.“ Herr Lillemann, der Direktor des Elektrizitätswerkes, hatte den Rock ausgezogen und den Hemd kragen geöffnet und trocknete mit einem Taschentuch die Schweiß perlen von seiner Stirn. Auf seinem Tisch standen sechs Telephon apparate und sie klingelten alle zur gleichen Zeit. „Ja, ja, ja“, schrie er in eines der Telephone. „Ich habe auch nur zwei Ohren, immer einer nach dem anderen. Und diese Hitze! Mein Hemd ist so naß

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 5 of 14
Date: 09.12.1954
Physical description: 14
sich eine 92prozentige Beteiligung, so daß zur Durchführung 31 Elektroherde benötigt wurden. 29 Teilnehmer wünschten normale Elektro-Drei- plattenherde, drei Teilnehmer wünschten einen kombinierten Herd und waren bereit, die Auf zahlung auf den höheren Preis selbst zu leisten. Die Gemeinde vergab nun den Auftrag über 31 Elektroherde an das Elektrizitätswerk Reutte als den günstigsten Anbotsteller und erreichte durch diese Sammelbestellung einen Einkaufspreis von S 1560.— (frei Vorderhornbach), anstatt S 1700

.— ge rechnet werden. Stromkosten Der durchschnittliche Stromverbrauch für einen Elektroherd beträgt erfahrungsgemäß pro Som merhalbjahr für eine fünfköpfige bäuerliche Fa milie mit kleiner Landwirtschaft ca. 850 kWh. Bei Benützung eines Elektroherdes kann mit dem Elektrizitätswerk ein Mindestabnahmevertrag ab- g^tfhlossen werden, der im Durchschnitt eine 20fPozentige Strompreisermäßigung mit sich bringt. Nach Abschluß eines solchen Vertrages beträgt der Strompreis für die dem Elektrizitäts werk Reutte

angeschlossenen Abnehmer 0.25 SdcWh, während des Sommerhalbjahres, in wel cher Zeit ja in den allermeisten Fällen nur ein elektrisches Kochen in Frage kommen wird. Zu sätzliche Gebühren laufen durch die Benützung eines Elektroherdes nicht .auf. Die Betriebskosten für den Elektroherd betragen also im Durch schnitt S 220.— pro Sommerhalbjahr. Außerdem erhält jeder neuangeschlossene Elektroherd durch das Elektrizitätswerk eine Freistrommenge von 500 kWh. Diese Stromkosten können jedoch, wie bereits angeführt

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