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Neueste Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 26.03.1935
Physical description: 6
8 ihrem Elektrizitätswerke M Ankauf eines Dieselmotors, zur Erweiterung des Werkes durch einen Zubau, zum Baue einer neuen Transformatorenstation und Hochspannungsleitung, zur Vergrößerung des Ortsnetzes, Unterkabe- lung und Aufstellung von Kandelabern und Beleuchtungskörpern im Nie überlassen. Der Betrag sei daher von der Gemeinde als An lagekapital im eigenen Unternehmen (dem Elektrizitätswerke) verwendet worden. Die Zinsen seien auch wegen der wirtschaft lichen Gleichartigkeit der Gemeinde und deren Elektrizitätswerk

gemacht wurde, Dar lehen feien auf allen Liegenschaften der Gemeinde, also auch auf dem Elektrizitätswerk grundbücherlich sichergestellt. Der Betrag von 13.284 Schilling sei jener Zinsenbetrag, der aus den für das Elektrizitätswerk verwendeten Kapitalbetrag von 147.600 8 entfalle. Die Gemeinde und das Elektrizitätswerk seien e i n Rechtssubjekt. Nur infolge ge- ! trennter Buchführung und Kassenabteilungen seien die Zinsen der Gemeinde zur Weiterleitung an die Hypothekenanstalt abgesührt wor

den. Gläubigerin sei die Hypothekenanstalt; ein Schuldverhältnis zwi schen Gemeinde und Elektrizitätswerk könne gar nicht bestehen. Der Vertreter des Bundesmimsteriums für Finanzen erwiderte, daß sich, wenn die Gemeinde ein Darlehen ausnehme, ihre Mittel gleichartig sowohl in ihrem nicht steuerpflichttgen Dermögensteilen als auch bei ihren Erwerbsunternehmungen vermehren. Von den streitbegenständlichen Zinsen komme daher jener Teil als Abzugs- Post m Betracht, der dem Verhältnisse des gesamten der Gemeinde

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Brixener Chronik
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Page 2 of 8
Date: 29.11.1906
Physical description: 8
'/<, beansprucht. Daß der soeben besprochene, zur Konvertierung der alten Schulden bestimmte Teil des Zwei- Millionen-Anlehens eine rentable Schuld darstellt, wird doch jedermann, der von Finanz sachen auch nur ein bißchen etwas versteht, gewiß zugeben. 6. Unmittelbar rentable Veschäfls« schulden. Der größte Teil der vom gegenwärtigen Bürgerausschuß aufgenommenen Schuld rührt vom Elektrizitätswerk her. Rentiert sich diese Schuld? Die rentiert sich dann, wenn die Ein nahmen aus dem Elektrizitätswerk groß genug

sind, um die Betriebsausgaben zu decken und darüber hinaus noch so viel Geld abzuwerfen, daß dadurch die Schuld verzinst und amortisiert wird. Dies ist nun tatsächlich der Fall: schon bei der jetzigen Ausdehnung des Betriebes wird die ganze dafür aufgenommene Schuld verzinst und amortisiert, ja es bleibt sogar darüber hinaus 'noch etwas übrig, was den Stadtsinanzen zugute kommt, so daß auch diese Schuld rentabel, ja sehr rentabel genannt werden kann. Nun ist aber das Elektrizitätswerk noch lange nicht am Gipfelpunkte

seiner Entwicklung ange langt und jedes neue Hans, fast jedes neue Ge werbe, jeder neue Anschluß, ja überhaupt jede neue Lampe bedeutet für das Elektrizitätswerk und darum auch für die Stadt selber einen Ueberschuß neuerEin n a l) m e n gegen n e n e Ausgaben. Es wird darum gewiß jeder auch nur halb wegs Vernünftige den Bau des Elektrizitätswerkes und darum auch die hiesür notwendige Schnlden- ansnahme geradezu für einen ausgezei ch n eten Griff, speziell in finanzieller Hinsicht, ansehen

. Durch das vom Ehristlichsozialen Klub beantragte Elektrizitätswerk hat sich die Stadt nicht bloß eine Licht- und Uraft-, sondern auch eine von Jahr zu Jahr reichlicher fließende Geldquelle geschassen, für welche die Bewohner von Brixen noch Jahrzehnte lang gerade diesem Bürger ausschuß den wärmsten Dank schulden und auch abstatten werden. Aehnliches wie vom Elektrizitätswerk gilt von allen andern Anlagen, die auf irgend welche Weise einen unmittelbaren Ertrag liefern. Macht die Stadt z. B. Schulden, um eine Kaserne zu bauen

werden können. Eine weitere Anregung des Herrn Richter, es möge vom zukünftigen Bürgerausschuß beschlossen werden, daß das Elektrizitätswerk Brixen für den Zinsendienst eines namhaften Garantiekapitals aufkommen möge, wurde günstig aufgenommen Der Herr Bürgermeister erklärte nämlich, es könne der namhafte Verdienst, den das Elektrizitäts werk aus der Verwertung von überschüssiger Kraft für die Bahn selbst erzielt, seiner Meinung nach ganz gut für Zwecke der Zinsenergänzuna herangezogen werden, falls das von der Stadt

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Brixener Chronik
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Page 2 of 8
Date: 04.06.1903
Physical description: 8
für die ausgeführten Installationen erfolgt in der Weise, daß alle Fakturen beim Elektrizitätswerk Brixen ein zureichen sind. Die fertiggestellten Anlagen werden binnen 14 Tagen vom Elektrizitätswerk über prüft und die Faktura längstens zwei Monate nach anstandslos er Ueberprüfung der Anlage ausbezahlt. Dabei werden von jeder nach den vor liegenden Preislisten als richtig anerkannten Faktura mit Ausnahme des Betrages für Arbeitslohn zehn Perzent durch die Stadtgemeinde in Abzug ge bracht und dem Betriebskonto

. 6 und 10) den hiefür offerierenden Firmen: Oesterr. Schuckertwerke in Wien und Josef Gmür in Brixen zu über tragen. Den Hausbesitzern, bezw. Privaten und Gewerbetreibenden, welche sich für Licht- oder Kraftbezug an das Elektrizitätswerk Brixen an schließen wollen, steht es vollkommen frei, eine der vorbenannten Firmen mit ihrem Auftrag zu betrauen. Andere elektrische Licht- oder Kraft-In stallationen, welche nicht durch die ermächtigten Firmen ausgeführt wurden, werden an das Elektrizitätswerk Brixen

nicht angeschlossen. Zur Anmeldung des Licht-- und Kraftbezuges vom Elektrizitätswerk werden im Lauf des Juni eigene Anmeldebogen ausgegeben, welche nach Vereinbarung mit den betreffenden Installateuren ausgefüllt und wieder an das Elektrizitätswerk eingereicht werden sollen.' Ferners wurden die Vorschriften durchbe raten, welche für die Installateure zu gelten haben. Die Sitzung nahm demzufolge geraume Zeit in Anspruch, so daß einzelne Ansragen nur kurz er ledigt werden konnten. Mit der Vorbereitung

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 4 of 12
Date: 16.09.1922
Physical description: 12
Seite 4 »Lüdtlroler Landeszeitung.' Samstag-Sonntag, 16. u. 17. Sept. 1922 Samstag Landnachrichten. Aus der Brunecker Gemeinde stube. Am Mittwoch, den 13. d. M., fand unter dem Vor- fitze des Bürgermeisters Dr. Richard Hibler eine Ge- meinderatsfitzung statt. Die ersten fünf Punkte der Tagesordnung befaßten sich mit dem Elektrizitätswerk der Stadt Bruneck. Als erster Punkt kamen die Rech nungsabschlüsse des Werkes in den Jahren 1918 und 1919 zur Vorlage und Genehmigung. Der geschäfts- führende

Derwaltungsrat Herr Webhofer jun. er stattete darüber einen eingehenden Bericht, welcher mit großem Interesse verfolgt wurde. heblich einzubüßen. Das städtische Elektrizitätswerk sei gegenwärtig sehr überbelastet und dazu kommen namentlich im Herbst und Winter die Stromverluste durch Diebstahl. Eine Meng« von Oefen, Kochappara.e eien in der Stadt widerrechtlich angeschlossen und tiefer Mißstand ist auch durch strenge Kontrolle nicht )U beheben. Der Redner versicherte, daß das Werk 'iii Winter wenigstens

hatte. Als dritter Punkt kam die Anschaffung eines Rc- ervekabels zur Beschlußfassung. Das Werk ist derzeit tark überlastet und die Durchschlagsgefahr bei dem chon über 19 Jahre in der Erde liegenden Kabel ist ziemlich groß. Da das Elektrizitätswerk zudem die Pläne der Leitung seinerzeit dem Militär abgetreten Anschein, als ob die Einführung des Zählertarifes das Licht verteuere. Dem fei aber nicht so. Denn der Konsument könne ja Licht sparen. Es sei durchaus nicht notwendig, daß in der ganzen Wohnung das Licht

dem Magistrat überläßt und die Fleischtaxe beim nächsten Markt (dem Sbeaener Markt) in Kraft zu ' ' Hierauf wurde na geschlossen. Kraft zu sehen sei. eistündlger Dauer die Sitzung Erregung hervor- zanzcn Bevölkerung liege, dieses höchst notwendige ^eservckabcl anzuschaffen. Wenn man schon ein mfen, da sie nach seiner und der Ansicht vieler an ~ ' Lichte Elektrizitätswerk habe, so müsse man dasselbe auch auf der Höhe halten und dürfe es nicht verschlampen lasse ' ' |cn. Unbegreiflich erscheine

des Lichtes und der Kraft bedeute. GR. Webhoser erwiderte, daß diese Ansicht vollständig falsch sei. Dr Zähleriarif zwinge die Konsumenten zur Sparsamkeit und er bedeute überdies für die Stadt eine Heranziehung vieler zur Steucrleistung, indem das Elektrizitätswerk bei größerem Reingewinn einen größeren Betrag an den Stadtkammerfonds abführen könne. Außerdem kön nen dir 50 v. H. Stromverlust, welche jetzt nutzlos verloren gehen, an andere Konsumenten abgegeben ' m und so wieder neue Einkünfte gen

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Dolomiten
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Page 7 of 8
Date: 10.02.1937
Physical description: 8
., im Marsch 1161 Punkte, im Schienen 12 Punkte (1200); 2. Sclva A in 1 St. 19 Min, 13 Sek., im Marsch 879 Punkte, Im Scfießcn 9 Punkte (882): 3. Cadivictra A in 1 St. 23 M„ im Marsch 670 P'inkte, im Schienen 45 Punkte (715); 4. Bol zano B in 1 St. 23 M. 46 2.. im Marsch 501 Punkte, im Schlehen 80 Punkte (624): 5. Elektrizitätswerk Merano in 1 St. 25 M., im Marsch 550 Punkte, im Schieben 48 P (5931; 6. Cndipietra B 1 St. 25 M. 33 S.. im Marsch 517 P . im Schienen 5t P. (568); 7. LaceS

). ES folael» Lusoii. Sparkasse Bolzano A. Sinigo 2t. ^barkaste Bol zano C. Elektrizitätswerk Bolzano. Bolzano A und Sparkasse Bolzano B- Die Dovolavoro-Klassisikation bald folgendes Ergebnis: Eadipietra niit 1283 Punkten. Racines mit 1206 P-, Selva mit 1000 P. Bolzano mit 812 P-. Vipiteno mit 664 P-, Elek>ri'itätswerk Merano mit 508 P.. Laccs mit 523 P.. Dobbiaco mit 322 P.. Fortczza mit 310 Piinktu,; es folgen Spar kasse Bolzano, Luson. Sinigo und Elektrizitätswerk Bolzano. Beste Resultate lin Schießen

. 1. Dopolavorogruppe B von Eadipietra mit 54, 2. Elektrizitätswerk Merano mit 48, 3. Elektrizi äts- werk Eadipietra A mit 45. 4. Elektrizitätswerk Racines niit 42. 5. Vipiteno „B' mit 12, 6. Vipiteno „ä' mit 39, 7. LaceS mit 33. 8. Bolzano „93' mit 30, 9. Fortezza mit 30, 10. Selva „B' mit 9 Punkten. Um die tllodelmeisterschast. 2 km Länge. 2oo m Höhen,mt:rfchicb. Im Hcrrenrodeln wurden von den ersten 20 Fahrern folgende gelten erreicht: 1. Zmgerle Franz. Vipiteno, 2'10.4; 2. Thurnwalder Josef, Brakes, 242

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