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Meraner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 23.04.1925
Physical description: 8
. »Jedes Elektrizitätswerk muh. um Wirtschaft llch arbeiten zu können, aus dem Erlös der an die Stromabnehmer gelieferten elektrischen Ener gie nicht nur seine Ausgaben für Verzinsung. Abschreibung, Instandhaltung, Steuern und sonstige Betriebskosten decken, sondern auch einen entsprechenden Gewinn bringen.' In diesem Dhem» ist oine ganze Reihe De- tailfraaeni enthalten,, welche für jedes einzelne Werk intdivlduell behnlndelt werden iniissen und U> ihrer rlcli-tigen Beurtelllmg' ebne sehr gennue Kemrtnils dor inneren

(Sie) verkauft hat: «) 35 Millionen Kilowattlstjuinden konstante Enorgie, das ist 4000 Kilowatt garantiert, ganz jährig, zum Preise von 7 Cent, por Kilowatt stunde: b) wettere 8ö Millionen Kilowattstunden UeberfthjuHerleigie je «ach Konstanz: 10-monatlick — 5 Cent, per Kwlsibe S-monatlich — 4 Cent, per Kivstde. 8-^manatlich — 3 Cent, per Kmstde. Das Elektrizitätswerk Trient hat allso Absall- enovgie mit S-monatlichor Konstanz mit 3 Cent, cerkwufen können, während die Etschwerke nach de»' Sget-Bertrag

für Sommer-Abfallenergie mit nur 6-monaMcher Konstanz 2,4 Cent, erhai ten. Diejenigen En«?giemengen, welche die Etschworte zum Preise von 0,3 Cent, verkauft Habens stnd Spltzenleilstungen, lvelche nur ganz kurzzeitig, während einiger Stunden im Jahre, aerstiigbar sind. Es kann also objektiv >wohl kei nesfalls« behauptet werden, daß die Etschwerke ihre Abfallenergie ungünstiger verkauften als das Elektrizitätswerk Trient. Verwendungsmöglichkeit für Ueberschutzftrom. Die Perwendung der Abfallenergie

, je nach Benützungsdauer, Much zu Tages- »der Nachtstunden elektrische Energie, welcl>e für du? Elektrizitätswerk mir «geringeren Wert hat^ Auo dieifem Grunde kann Motoren- >»nd Heizung^- ström billiger abgegeben werden als Lichtstrom, aus diesem Grunde weiters alle Stromvdrwen- dung Mißorhalb des Hmiptlichlbedarses billrgei als bei Benützung ahne dies»' Einschränkung t^- rechnet wird. Die Etschwerke sind, gleich wie andere We>l>>, X>on diesem Standpunkt an^egmiMN und Wöhren, je nach Boniützung, boiin Lichttarif

haben. Es ist aiso durchaus nicht rich tig, daß das städtische Elektrizitätswerk Turin mit den Etschlverken als gleichartig bezeichnet werden kann. 51,720.265 3,856.368 1.784.5Ä2 13,079.630 9,482.153 1.266.0 ll '>52.826 l^7,.t2 l 6.273.788 1,643.20!! t3.3 5.» ^ 37 Auch andere werfe im Gegentzalt zu den Etschwerke». E» liegen die neuen Tariie der vorsti^edensten Elektrizitätswerke Italien? Wr Einsicht an?, «in? denen zn'eifetlos enwvmmen werden kann, daß die meisten einen Preis von Lire l,— bi? 1.20 per

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 4 of 12
Date: 16.09.1922
Physical description: 12
Seite 4 »Lüdtlroler Landeszeitung.' Samstag-Sonntag, 16. u. 17. Sept. 1922 Samstag Landnachrichten. Aus der Brunecker Gemeinde stube. Am Mittwoch, den 13. d. M., fand unter dem Vor- fitze des Bürgermeisters Dr. Richard Hibler eine Ge- meinderatsfitzung statt. Die ersten fünf Punkte der Tagesordnung befaßten sich mit dem Elektrizitätswerk der Stadt Bruneck. Als erster Punkt kamen die Rech nungsabschlüsse des Werkes in den Jahren 1918 und 1919 zur Vorlage und Genehmigung. Der geschäfts- führende

Derwaltungsrat Herr Webhofer jun. er stattete darüber einen eingehenden Bericht, welcher mit großem Interesse verfolgt wurde. heblich einzubüßen. Das städtische Elektrizitätswerk sei gegenwärtig sehr überbelastet und dazu kommen namentlich im Herbst und Winter die Stromverluste durch Diebstahl. Eine Meng« von Oefen, Kochappara.e eien in der Stadt widerrechtlich angeschlossen und tiefer Mißstand ist auch durch strenge Kontrolle nicht )U beheben. Der Redner versicherte, daß das Werk 'iii Winter wenigstens

hatte. Als dritter Punkt kam die Anschaffung eines Rc- ervekabels zur Beschlußfassung. Das Werk ist derzeit tark überlastet und die Durchschlagsgefahr bei dem chon über 19 Jahre in der Erde liegenden Kabel ist ziemlich groß. Da das Elektrizitätswerk zudem die Pläne der Leitung seinerzeit dem Militär abgetreten Anschein, als ob die Einführung des Zählertarifes das Licht verteuere. Dem fei aber nicht so. Denn der Konsument könne ja Licht sparen. Es sei durchaus nicht notwendig, daß in der ganzen Wohnung das Licht

dem Magistrat überläßt und die Fleischtaxe beim nächsten Markt (dem Sbeaener Markt) in Kraft zu ' ' Hierauf wurde na geschlossen. Kraft zu sehen sei. eistündlger Dauer die Sitzung Erregung hervor- zanzcn Bevölkerung liege, dieses höchst notwendige ^eservckabcl anzuschaffen. Wenn man schon ein mfen, da sie nach seiner und der Ansicht vieler an ~ ' Lichte Elektrizitätswerk habe, so müsse man dasselbe auch auf der Höhe halten und dürfe es nicht verschlampen lasse ' ' |cn. Unbegreiflich erscheine

des Lichtes und der Kraft bedeute. GR. Webhoser erwiderte, daß diese Ansicht vollständig falsch sei. Dr Zähleriarif zwinge die Konsumenten zur Sparsamkeit und er bedeute überdies für die Stadt eine Heranziehung vieler zur Steucrleistung, indem das Elektrizitätswerk bei größerem Reingewinn einen größeren Betrag an den Stadtkammerfonds abführen könne. Außerdem kön nen dir 50 v. H. Stromverlust, welche jetzt nutzlos verloren gehen, an andere Konsumenten abgegeben ' m und so wieder neue Einkünfte gen

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Der Burggräfler
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Page 2 of 8
Date: 06.01.1909
Physical description: 8
- und Rein gewinn-Besteuerung verfallen zu wolle». Ausgehcn wird die ganze Geschichte mutmaßlich nach einer verunglückten Probe mit der seinerzeitigen Erkenntnis, daß die Elektrizitätssteuer ein Mißgriff war. Ausgeschlossen wäre es übrigens gar nicht, daß bei einer derartigen Cteuergebahrung das eine oder andere tirokische Elektrizitätswerk zweimal zum Handkusse kommen könnte. Und zwar das eine Mal durch die Eintreibung der beabsichtigten Differenzierung der Steuerbemessung für jene der öffentlichen

Rechnungslegung unterliegenden Unternehmungen; das zweitemal dagegen bei der Glühlampen- und das drittemal am Ende gar noch bei der Reingcwinn- besteuerung. E« ist übrigens in der Beurteilung einer Industrie gar tcht gleichbedeutend, ob z. B. irgendwo in Tirol eine Minnerei auf Aktien errichtet wird, oder ob eine EM-Linde ein Elektrizitätswerk gründet. Letzteres hat unk- gl einen kommunalen und ethisch höheren sozialen LÜ^,t als eine auf Privatgcwinn spekulierende andere Industrie und darum darf

anr Schaltbrette im Elektrizitätswerk auf der Tüll infolge Erplosion; dreiläge Betriebsstörung. 13. Große Prozession in Unlermais. Bürgermeister und Magistrat von Meran erwidern dem Offizierskorps die Visite. In Algund ein Turnverein gegründet. 14. Zusammenkunft der Maturanten des Meraner Gymnasiums vom Iahre 1898 hier. Sprang die 18jährigc Näherin Marie Kidringer in die Passer. 16. Hier Josef Tratter, Privatier f. 17. In Schenna beim Postamte öffentliche Telephonstelle. 19. Die städtische

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 20.10.1904
Physical description: 8
neue Einnahms- quellen verloren gegangen sind. — Der neue Vieh markt wird bekanntlich gegen die Kadre-Kaserne hin, an der Südseite des Friedhofes, erstehender Krämermarkt wird dafür aus den alten Vieh marktplatz am großen Graben verlegt werden. Das städtische Elektrizitätswerk macht sehr erfreuliche Fortschritte. Mit der Markt gemeinde Mühlbach ist ein für beide Teile günstiger Vertrag zustandegekommen, demgemäß in Mühlbach elektrisches Licht und Kraft zu den selben Preisen wie in der Stadt Brixen

abgegeben wird, wofür das Elektrizitätswerk die öffentliche Beleuchtung des Marktes durch 24 Glühlampen unentgeltlich besorgt und außerdem 2 Perzent des Reingewinnes, welchen das Werk in Mühl bach erzielt, der Marktgemeinde überläßt. Die Verhandlungen mit der Süd bahn haben ebenfalls zu einem guten Abschluß ge führt. Die Südbahn verpflichtet sich, vorläufig auf zehn Jahre vom ElektriziiätSwerk Brixen pro Jahr wenigstens 30 Kilo-Watt durch 3000 Stunden (im Jahr) abzunehmen zu? Beleuchtung der Bahnhöfe

vom nahen Elektrizitätswerk in der Rienz elek trische Energie hauptsächlich sür landwirtschaftliche Zwecke (Betrieb von Sägen, Mühlen, Dresch maschinen) abgenommen wird. Das Netz der städtischen Hochdruck-Quell wasserleitung ist nunmehr vollständig ausgebaut worden, inoem auch der Bahnhof Brixen und die jenseits desselben gelegenen Villen in das selbe einbezogen sind. Für das Fest der Jnthronisations- seier unseres neuen Fürstbischofs hat der Bürger ausschuß einstimmig einen Kredit von 5000 Kronen

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Books
Category:
General, Reference works
Year:
(1910)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1910
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Page 358 of 442
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl.
Physical description: 441 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: I Z 3.363/1910
Intern ID: 587521
). § 11 . Stromabgabe àn fremde Eicht- und Krafterjeugungs- anlagcti. Dient der Anschluß an das städtische Leitungs netz dem Besitzer einer Licht- oder Krafterzeugungs anlage nur als Reserve für seinen Betrieb, so wird eine Grundgebühr von jährlich 80 Kronen pro in stalliertes Kilowatt berechnet. Diese Gebühr ist in Monatsraten nachhinein zu entrichten. Die Stromabgabe bei solchen Abnehmern erfolgt nur nach dem' Zählertarife (§ 10) und behält sich das Elektrizitätswerk die Entscheidung über jeden derartigen

Anschluß vor. Vorübergebende Strom abgab e. Ob und in welchem Ausmaße elektrische Energie vorübergehend abgegeben wird, entscheidet das städtische Elektrizitätswerk von Fall zu Fall. Ist kür eine solche vorübergehende Stromabgabe die Herstellung eines neuen Kabelanschlusses erforderlich, so hat der Stromabnehmer die Kosten des Kabelan schlusses zu tragen und vor Beginn der Stromlie ferung zu begleichen. Bei Strombezug zur maschinellen Ausführung von Neubauten wird der Kabelanschluß gegen vor herigen

zum Krafttarife gegen einen monatlichen Zu schlag von Kr. 1.— für jede Glühlampe und Kr. 10.— für jede Bogenlampe bezogen werden. § 12 . Vorstehende Bedingungen bleiben bis auf wei teres in Kraft. Abänderungen derselben können jeder zeit vom Verwaltungsrat vorgenommen werden und treten dann unbeschadet noch bestehender Ver träge 3 Monate nach Verlautbarung in Rechts- ; giltigkeit. Städtisches Elektrizitätswerk Innsbruck. Lieferungsbestirnmungen des stadi. Gaswerkes. A. Hb gäbe von Gas. 1. Die städtischen

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