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Books
Category:
History
Year:
1931
Anton Freiherr Di Pauli : ein Lebensbild als Beitrag zur Geschichte Österreichs und Tirols in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.- (Schlern-Schriften ; 19)
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Page 69 of 643
Author: Di Pauli, Johann Nepomuk / von Johann Nepomuk Freiherrn Di Pauli
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 618 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: p.DiPauli, Anton ; f.Biographie
Location mark: II Z 92/19
Intern ID: 104612
vorstellen, wie schmerzlich ihn diese Begegnung an sein jetziges Los gemahnte. In Wien sah er sich von seinem Prinzipal Dr. Franz v. Eberle sehr herzlich und freundlich aufgenommen und tatsächlich tat die Familie Eberle alles, um ihm den Aufenthalt in Wien recht an genehm zu machen. An Freitagen war Toni stets bei Eberle zu Tisch; „sie sorgen auch für mein Seelenheil“ berichtet er bei Er wähnung dieser Einladung nach Hause. Der Doktor selbst war ja nicht der Mann, der Toni .mit fortreißen konnte

, aber er tat alles, um ihm seine Berufspflicht zu erleichtern. Frau v. Eberle muß eine sebr nette, liebe Dame gewesen sein, die für Toni warme Freundschaft fühlte. Ihre beste Eigenschaft aber war für Toni die innige Freundschaft, welche sie mit dem Hause Schasser, besonders mit Anna, verband. Immer konnte Toni im Eberle- sehen Familienkreise von Anna hören und über Anna sprechen und so stand er sozusagen immer in Kontakt mit seinem Bräut- chen. Gerade diese Verbindung mit der Heimat und der dort er blühten

Liebe war ein fester Halt in den seelischen Schwierig keiten, mit denen Toni zu kämpfen hatte. Dazu brachte der rege Verkehr mit Eberle, aber noch mehr die Verbindung mit seiner Braut, den „Wiener Exilierten“ der damals bei ihm sehr in Miß kredit geratenen Heimat wieder etwas näher. Es war ja über haupt heimatliche Atmosphäre, die ihn im Hause Eberle umgab, zumal der Mitkonzipient, ein Dr. Waitz, auch ein Tiroler war, und so milderte sich langsam seine Abneigung gegen Tirol. Von einem Verkehr

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Tiroler Warte
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Page 2 of 8
Date: 12.02.1922
Physical description: 8
Dr. Eberle schritt wie xm Traum durch diese schreckhaft weihe Wunderwelt. Da es zuletzt fast immer ausivärts mm, glaubte er, daß diese Höhle irgendwo auf der Oberfläche der Erde münden müsse, auf einer Hochfläche des Karstes oder in irgend einer Doline. Im Geiste sah er schon, wie sich die Felsen auftaten und der Himmel hereinleuchtete: er sah die Heideschafe auf grüner Trift weiden, sah ein gelbes Gersten feld und hörte den sanften Klang einer Hirtenflöte. Dann erwachte

: „Um Himmel sw i l- len?„ nies er aufgeregt, „sind Sie denn nicht bei Sinnen?" „Ich kehre um! Unter keinen Umständen lasse ich mich da hinab," meinte Dr. Eberle erbittert. „Ich habe genug —!" „Da tu ich auch ninrmer mit, Herr Professor." lieh sich Giesebrecht vernehmen, „ich habe Weib und Kind daheim, für Lue ich der Ernährer bin." Da meckerte Professor Klapeer ein höllisch böses Lachen. Er tat sehr entrüstet, schrie laut etwas von Bangbüchsen und Angsthasen, was die andern jedoch vollkommen gleich gültig

eine Flasche Burgunder zum besten. Dr. Eberle wurde von allen um eine gelbbraune Bratente beneidet. „Einen Entenbraten bei den Geistern der Unterwelt zu verspeisen," meinte er la ckend, „das ist doch wahrhaftig etwas nicht gerade Gewöhn liches". „Herr Doktor, lassen Sie die Geister der Unterwelt in Ruhe", warnte Herr Schulze, „wir sind immerhin noch in ihrer Gewalt". Dr. Eberle lachte: „Das ist doch nicht etwa Ihr Ernst, Herr Offiziant?" Schulze zuckte die Achseln: „Man soll den Teufel nicht an die Wand

Klapeer mit erhabener Ruhe. „Wir sind verloren, sage ich, wir sind verloren!" teuerte der Diener. ~ ' Dr. Eberle tastete sich vor... da patschte er mit den Füßen ins Wasser und der goldene Schein seiner Blend laterne siel auf trübslutende Wellen. Die ganze Vorhölle war tief mit Wasser augefüllt, der Eingang zur Hölle blieb unsichtbar. Jetzt fuhr auch ihm der Schreck in alle Glieder. „Abgesperrt!" schrie er laut, „wir sind durch Wasser abge- sperrt!" „Unmöglich," rief Professor Klapeer

man besser daheim! Das hätten Sie wis« sen müssen!" „Ja, das hätte ich wissen müssen," bestätigte Herr Schulze niedergeschlagen. „Wie lang kann es dauern, bis das Wasser fällt?" fragte Dr. Eberle. Professor Klapeer zuckte gleichgültig die Ach seln: „Das kann zwei oder drei Tage dauern, aber auch eine ganze Woche, je nach der Heftigkeit der Regengüsse." „Da müssen wir ja hier elend zugrunde gehen!" sagte Dr. Eberle. „Verhungern müssen wir! Verhungern!" schrie Herr Schulze. „Nur keine Aufregung," mahnte

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Page 2 of 16
Date: 26.04.2001
Physical description: 16
ben, damit endlich ein Schlussstrich gezogen weiden kann. Das Kadaverspektakel muss anfhören. Wendelin in Nöten Am Stuhl des Nordtiroler Landesiiauptmannes wird eifrig gesägt. Wendelin Weingartner soll zugunsten seines Stellvertreters Ferdinand Eberle zurücktreten. Am Montag hat sich der ÖVP-Landesparteivorstand mit dem Zeitpunkt der Hofübergabe befasst. Von Kakin Gampek W endelin Weingartner will derzeit keine Stellung nahme abgeben. Auch vom Pressereferenten des Nordtiroler Landeshauptman nes

sind keine Details zu erfah ren: „Die Meldungen in den Medien waren dramatischer als die Situation wirklich ist“, hauptmannstellvertreter Ferdin and Eberle abgegeben. Damit stand mehr oder weniger fest, dass Eberle über kurz oder lang Tiroler Landeshauptmann wer treten soll. Die offizielle Begrün dung: Kronprinz Eberle müsse Zeit genug haben, um sich vor den Landtagswahlen zu etablieren. Als Weingartner-Kritiker tun sich Kronprinz Ferdinand Eberle: Will schnelle Hofübergabe sagt Herwig Ortner

sich der Landeschef gar nicht rücktrittswillig. Er sei 1999 als ÖVP-Spitzenkandidat zu den Wahlen angetreten und beabsichtige, die gesamte Le gislaturperiode im Amt zu blei ben, ließ er wissen. Das TT-Interview hat der maßen für Aufregung gesorgt dass sich der ÖVP-Landespar- teivorstand am vergangenen Montag Abend mit dem Wein gartner-Rücktritt befasst haL Dabei muss die ÖVP-Führung noch einmal ordentlich Druck auf den amtierenden Landes hauptmann ausgeübt haben. Denn: Es wurde nicht nur Fer dinand Eberle

einstimmig für die Weingartner-Nachfolge no miniert sondern auch folgen der Zusatz formuliert: Die Amtsübergabe soll „so zeitge recht erfolgen, dass Eberle als neuer Landeshauptmann die Möglichkeit hat in dieser Legislaturperiode das Land entsprechend zu gestalten.“ Der genaue Zeitpunkt wurde am Montag allerdings nicht festgelegt Die Hofübergabe werden Eberle und Weingart ner „umgehend“ und „ge meinsam“ festlegen. Insider vermuten, dass der Wechsel bald erfolgen könnte. Ferdin and Eberle fürchtet

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Page 3 of 16
Date: 02.08.2001
Physical description: 16
Taaeszeftuna Do 2.8.2001 Nr. 157 Der Nordtiroler ÖVP-Obmann und Landeshauptmannstellvertreter Ferdinand Eberle über den Machtkampf in der ÖVP-Tirol, die Ermittlungen der Staatsamvaltschaft gegen ihn und seine Gründe gegen die Bankenholding „Hypo-Südtiroler Sparkasse“. teitag eingeleitet, der zuerst Taceszeiti’nc;: Herr Parteiob mann Eberle, in Südtirol fragt man sich, spinnt jetzt die Tiro ler Yolkspartei komplett? Ferdinand Hrkui.k: Es gibt in der Tiroler Volkspartei im sachli chen Bereich

, strafrechtlich nichts Relevantes. In der letztem Parteivorstandssit- zung ist ihm von allen Anwesen den das Vertrauen ausgespro chen worden. Auch von jenen, die ihn zuerst angegriffen haben. Der Machtkampf in der ÖVP lässt sich derzeit auf einen kla ren Senner bringen: Ferdinand ÖVP-Obmann Ferdinand Eberle: „Auch in Südtirol muss man erkennen, dass das Wohl und die Zukunft der Landeseinheit nicht von einem eigenen Bankinstitut abhängen" Eberle hat das Wunschprojekt Tiroler Bankenholding zum Platzen gebracht

, jetzt will man Eberle abservieren ... Auch das kann ich nicht sagen. Ich habe in der ÖVP einen Par massiv bekämpft wurde, und in der Zwischenzeit gibt es ein ho hes Maß der Zustimmung. Es wird also Ende Oktober/Anfang November einen Parteitag ge ben. In den nächsten Tagen wird der genaue Termin festgelegt. Auf dem Parteitag wird ein neu er Parteiobmann gewählt wer den, und wir werden einen neuen Anfang der Tiroler Volk.spartei machen. Der Streit muss zu Ende gehen. Ich lasse das nicht mehr länger zu. Ihre Notbremse

nicht im Entferntesten daran, nur am Parteitag zurückzutreten, um dann wieder zu kaniiiidiercn. Vieles deutet daraufhin, dass im Machtkampf zwischen Wendelin Weingartner und Ferdinand Eberle um die ÖVP-Obmann- schuft, aber auch um das Amt des Nordtiroler Landeshauptmannes ein lachender Dritter das Hennen machen wird... Ich sage das ganz klar: Ich werde nicht mehr kandidieren. Deshalb werde ich rechtzeitig der Partei einen Vorschlag für meinen Nachfolger unterbreiten. Der Vorschlag wird Herwig van Staa heißen? Herwig

-Teilnehmer mit Hilfe regio naler Rundfunk- und Fernseh stationen über die „aktuellen Dinge“ rund um das Konzert in formiert werden. Lieber ein Bach voll Rätter, als ein Furunkel Im Atter. Alttlroler Flccherweiihcit Die Tiroler ÖVP kommt nicht zur Ruhe. Neuer Höhepunkt ist ein anonymes Schreiben an die Innsbrucker Staatsanwaltschaft, wonach Noch-Parteiobmann Ferdinand Eberle versucht habe, nach einem Gasthauswirbel Ermittlungen der Gendarmerie zu unterdrücken. Eberle selbst wies gestern

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Tiroler Warte
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Page 3 of 8
Date: 19.02.1922
Physical description: 8
mit Firmament stand die Sonne . . . vre leuchtende, licht gebärende, goldene Sonne, die Urmutter alles Lebens! Dr. Eberle lächelte glücklich — und kurz darauf schlummerte er ein. Wie lange er geschlafen hatte, vermochte er nicht zu sagen. Als er erwachte, war es ihm, als streiche ein kühler Hauch über sein Gesicht. Vielleicht war eine Fledermaus über seinen Kopf gepflogen. Er richtete sich auf, denn es fröstelte ihn. Dann horchte er angestrengt in die schrvarze Stille. Er hörte Professor

Klapeer und Giefebrecht laut schnarchen. Da rasselte etwas neben ihm, er fühlte, wie eine Hand nach der feinen griff. Es war Herrn Schulzes Hand. „Sehen Sie nichts?" flüsterte der ängstlich, ..dort hinten, vor dem Teufelstor, steht ein weißer Mönch mit bleichem Gesicht und starrt uns drohend an." „Unsinn!" rief Dr. Eberle, „ich sehe nichts. Es ist ja ganz finster!" „Ach Gott, Herr Doktor! Bitte, verlassen Sie mich nur jetzt nicht! Sie wissen nicht, was ich für ein armer Teufel bin! Bitte, verlassen

Sie mich nicht!" „Nein, gewiß nicht! Aber beruhigen Sie sich, alles ist nur eine Täuschung! Die dummen Geistergeschichteu haben Sie aufgeregt, — nichts weiter." „Ja, ja, so wird es fein! Danke! Gottlob, jetzt ist die Ge- statt fort! Verzeihen Sie nur, daß ich Sie geweckt habe! Danke! Danke —" ' Dr. Eberle legte sich wieder nieder, aber gerade, als er Nahe daran war, wieder einzuschlafen, wurde er von Herrn Schulze in die Seite gestoßen: Da sind sie wieder, sehen Sie, Herr Doktor? Und jetzt ist es kein Mönch mehr

, es ist ein alter Mann mit weißem Bart .... und neben ihm steht eine Frau, die führt einen Kna ben an der Hand! O Gott, macht das Kind furchtbare Augen auf mich, o, es ist schrecklich anzufchauen —!" „Ja, was haben Sie denn?" rief Dr. Eberle ärgerlich. „Ach, ich halte es nicht mehr aus! Ich halte es nicht mehr 'aus, Herr Doktor! Ich bin ein Scheusal! Ja. horchen Sie nur: ein gräßlicher, ganz gewissenloser, gemeiner Mörder bin ich! Wenn mich auch kein Gericht der Welt zu verurteilen vermag!" . „Reden

vor mir. . . Ach Gott, ich habe die, sen Augenblick seither nicht mehr aus meinem Gedächtnis bringen können! Weiter unten am Flusse zogen dann zwei Soldaten die Leiche des Kindes ans User. Alle Mieder, belebungsversnche blieben erfolglos." „Dafür gibt es mm freilich keinen irdischen Richter/ sprach Doktor Eberle kopfschüttelnd. „Mag sein —!" entgegnete der Offiziant. „Mag sein! Aber wollen Sie so einen nichtswürdigen Bösewicht, wie den Hof rat Pelz in Schutz nehmen? Haben Sie den Man überhaupt gekannt?" „Nein

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Page 4 of 16
Date: 23.05.2001
Physical description: 16
: Vida ist auf der Suche nach ei nem ruhigen Plätzchen. Genau das wird sie aber am touri stisch stark ei-schlossenen und rela tiv kargen Hochplateau nicht fin den, glaubt Roberto Maestri vom Word Wildlife Rind (WWF). „Ei gentlich sind alle davon ausgegan gen, dass die Bärin die Talsohlen nicht ütei-queron würde", sagt Ma estri, „nun könnte es sein, dass das Ferdinands Entscheidungsschlacht Für Ferdinand, Eberle wird der Streit um die Bankenholding zwischen der Hypo Bank und der Tiroler Sparkasse

heitlichen forderten die Einberufung eines Son- derlandtages, für den sich allerdings die Grü nen vorerst nicht begei stern konnten. Zur Ein berufung wäre die Un- tei-stützung aller FP- und Grünen-Mandatare nötig. Im Laufe des ge strigen Nachmittags wollte der VP-Klub über die weitere Vorgangsweise bera ten. Ferdinand Eberle bekräftig te, er sei für den Sitz der Holding in Innsbruck und nicht in Bozen. Ihren Unmut über die Festle gung Eberles noch vor dem Landtagshearing am Dienstag mit den Schweizer

Bankexperten äußerten am Rande der Regie rungssitzung auch die VP-Regie- rungsmitglieder Elisabeth Za- non-zur Nedden und Günther Platter. Kritik für sein Vorpreschen er hielt Eberle auch von der eigenen Parteijugend. Abgesehen davon, Holdinq-Geqner Ferdinand Eberle: Harsche Kritik von der Parteijugend dass damit ein 1,3 Mill. Schilling (94.475 Euro) teures Gutachten, das Eberle ja selbst vor kurzer Zeit als entscheidendes Kriteri um für eine Beurteilung dieser Causa gefordert habe, von ihm völlig

ignoriert werde, argumen tiere er in seiner nunmehrigen Begründung nicht richtig. Dieses Thema, bei dem es um viel Geld für das Land und um eine Grund satzentscheidung über die künfti ge Ausrichtung der Gesamttiroler Politik gehe, sei nach Ansicht der JVP „der falsche Platz für persönliche Profilie rung“, meinte JVP-Chef Thomas Ziegler. Die FVeiheitlichen leg ten Eberle den Rück tritt nahe. Eberle habe den Landtag „brüs kiert“, sagte FP- Obmann und Landtags abgeordneter Christian Eberharter

in einer Pressekonferenz. Klu bobmann Johannes Lug ger kündigte Gespräche mit den Grünen zur Einberufung eines Sonderlandtages an, die allerdings vorerst abwink ten. Das Vorpreschen Eberles bezeichnete Eberharter als Test, ob Klub und die Teilorga nisationen Wirtschaftsbund und AAB hinter ihm stünden. Eberle schade der Bank und dem Land, das Vertrauen in den designierten Landeshaupt mann sei „gebrochen“. l'Vy Braunbär: WWF begrüßt Wiederansiedelungs-Projekt und hält Südtirol für ein bärenfreundliches Gebiet Tier

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