nelle Notizen Lire S kleine ilnieigen eigene« Toris. Bezugspreis«, lvorausbezahlN Einzelnummer N» Cent. Monatlich Ü. 7^- Lierteliöhrlich L. 20.— KalàlZhrlich Nhrlich L. SS.— L. ?»— . lKurka Telephon W7V Principe politisches Ta^dlatt der Provinz Sotzano Ausland jährt. L. tk3.-— flnrilau'ende Annahme oerpflichtet zur Zahlung. Nu«,»»«» Iak,»sa»>s Der Grad des Ersten Marschalls des Imperiums S. M. dem König-Kaiser und dem Duee verliehen Schlagkraft àer italienischen Wehrmacht vom Duce im Senat äargelegt

der Worte des Duce im Senat schlagen, in der sich eine sechzehnjährige Arbeit des Duce widerspiegelt, schlage ich unter Hintan setzung der Formalitäten und im Smne von Euch allen handelnd, folgeàn .Ge setzentwurf vor: Art. 1. Der Grad eines Ersten Mar schall» des Imperiums wird geschaffen. (Lebhafte Zustimmung, Huldigungen für den Duce). Art. 2. DiHer Grad ist verliehen S. Zlk. dem König - Kaiser leine Huldigung für den Herrscher unterbricht feine Worte) und Levilo Mufiài (erneute Kundge bungen brausen

durch den Saal). Der Parteisekretär schlägt den Zusatz ..Duce des Fascismus' vor. Der Gesetzeickwurf wird durch Zuruf angenommen. Der Präsident erklärte, daß er persönlich den Gesetzentwurf zum Senat bringen werde, um ihn zur Ge nehmigung vorzulegen. Während neuer liche Manische Kundgebungen laut mur- àei:. WnHti» B«h ^»eil Wog Mich bem Senat. Während MN 18,30 Uhr im Palazzo Madama die Menne Abstimmung Aber die Kese^esporschläge vor -sich gmg, .er schienen die Abgeordneten Md Mahmen auf der Tribüne Platz

>pr>n d^n' Senatoren .stehend.angehört .yiurde. Mtzie lsofqrt .ein gesetzte Kommission hatte Darüber Be richt zu .ersten. Hierauf .wurde .der Vorschlag.durch Zurufe angenommen. Die Melodie .der „Giovinezza' klang durch den Saul Md .immer lauter .umr-- den die Duce-Hufe. Nach Beendigung her Senatssitzung begaben M.die Präsidenten.der Heiden Kammern zum Palazzo Venezia, um dem Duce.die.gefaßten Beschlüsse .mitzuteilen. Während die zivei Präsidenten noch im Mappqmondo-Saal wuren, .trafen Mi nister .Gras Ciano

, .der Ministerparteise kretär und andere Minister.mit Sena toren .und Abgeordneten ein. Sie.wur den .vorgelassen.und beretteten dem Duce eine lebhafte Huldigung, .während sich draußen eine riesige Menschenmenge an sammelte. Aus.die.fordernden Rufe der Massen, .erschien der Duce qm Balkon Md dankte für die Kundgebungen.mit zum.Mischen.Gruß.erhobenem Arm. Als der Duce beiEröjsnung der heu tigen Senatssitzung,um ä,7 sUhr den Saal betrat. .empfing .ihn eine .stürmische Hul-^ digungstungebung der Anwesenden

! : UllllllllllllllllllllllUllllllllllllllllllllllllllllf 1 - Nr. 13/ 20. Aqvrv. • Anno xvi | 5 Bezugsp reise: 5 L. viertelsähr- 5 5 lich. 20 S. ganzjährig, zusammen mit - S „Dolomiten' L. 70. Ausland: 40 2. S 3 ganzjährig. Anzeigenpreise: - £ Die 70 mm breite mm - Zeile - = 7g Cent. Postscheck-Konto Nr. 14712. £ £ Spedlzlone in abbonamento postale = § Volzano. 31. Marz 1938 3 3miimmmmiiimiiiiimmiiiiiiiiimiiiiiirl . «nzewreKr ErntestmtÄv Sroße Reöe -es Duce über -ie Wehrhaftigkeit Italiens Rom

, 30. Marz. Mit stürmischen Ovationen wurde der Duce, als er um 17 Uhr im Senat erschien, von der Versammlung empfangen. Die Sitzung bot einen besonders feierlichen Anblick. Die Tri bünen des kgl. Hofes und der Diplomaten waren voll besetzt, zahlreiche Generäle und Journalisten waren anwesend. Alles harrte mit Spannung auf die Rede des Duce. Der Duce ergriff alsbald das Wort. Klar und deutlich erklangen die Worte Mussolinis für die Senatoren und für die ganze Welt. Jede Wendung wurde mit stürmischem

Bei fall ausgenommen. Besonders unterstrichene Sätze weckten wahre Begeisterungsstürme. Die Begeisterung erreichte ihren Höhepunkt, als der Senatspräsident den Antrag ein- brachte, die Rede öffentlich anzuschlagen. Sie fand ihren Ausdruck in der „Giovinezza'. Der Gelang dieses Liedes begleitete den Duce auch beim Verlassen des Saales. War Heer unö öle Srenzen Der Duce erinnerte eingangs seiner Rede, daß er vor 13 Jahren, am 2. April 1925, ebenfalls im Senat über militärische An gelegenheiten gesprochen

habe. Damals han delte es sich um den Aufbau der Wehrmacht, heute wolle er einen Ueberblick geben, was seither für die Wehrhaftigkeit Italiens ge schaffen wurde. Mit dem Heere beginnend, dem die Ver teidigung der Landesgrenzen obliegt, erklärte der Duce, daß die beste Verteidigung der An griff sei, und fuhr dann fort: . „Hinsichtlich der Landesgrenzen hat nun die Natur vargesorgt, um Italien beträchtliche Sicherheitskoeffizienton zu garantieren. So bald einige Uebergänge hermetisch geschlossen

, wie es'während des großen Krieges der Fall war, antworte ich, daß dies für Italien nicht so sein wird. Es ist nicht eine Frage der Kosten der Schiffe, es ist eine Frage der Tapferkeit der Männer und der Befehle, die sie erhalten werden.' Mit großer Anerkennung würdigte der Duce dann die Einsatzbereitschaft und Disziplin der Offiziere und' Mannschaften der Flotte, die Zeugnis ablegt von der tiefgehenden kör perlichen und sittlichen Umformung der Nation durch das faschistische Regime. Weiter verwies der Duce

wir. den Frieden im allgemeinen zu sichern. besonders aber «unseren' Frieden. Wir weiseu Illusionen und Utopien zurück und deshalb haben wir deren Derschleißsielle in Genf verlassen. Während der Duce sich nach der Rede unter s jubelnden Kundgebungen der Volksmassen in den Straßen in den Regierungspalast begab, 1 trat die Abgeordnetenkammer um 18.38 Uhr zu einer außerordentlichen Sitzung zusammen. Unter großen Beifallskundgebungen schlug der Präsident. Graf Costanzo Ciano, folgen» den Gesetzentwurf vor: Art

. 1. Det Grad eines Ersten Marschalls des Jnmperiums wird geschaffen. (Lebhafte Zustimmung, Huldigungen für den Duce). Art. 2. Dieser Grad ist verstehen S. M dem König-üaiser und Benito Mussostni (er neute Kundgebungen brausen durch den Saal). Der Parteisekretär schlägt den Zusatz „Duce des Faschismus' vor. Der Gesetzentwurf wird durch Zuruf ange» nommen. Der Präsident und die Abgeord neten begaben sich nun in den Senat, der den Saragossa, 30. März. Mittwoch abends sind die nationalen Truppen

deln!' Haushaltvoranschlag der Wehrmacht ein stimmig angenommen Halle, und legten dem Senat ihren soeben gefaßten Beschluß zur Genehmigung vor. Der Senatspräsident ver las den Entwurf, der von den Senatoren stehend angehört wurde. Eine sofort ein gesetzte Kommission hatte darüber Bericht zu erstatten. Hierauf wurde der Vorschlag mit begeistertem Zuruf angenommen. Nach Beendigung der Senatssitzung be gaben sich die Präsidenten der beiden Kam mern zum Palazzo Venezia, um dem Duce die gefaßten

Beschlüsse mitzuteilen. Dort trafen auch die anderen Minister mit Sena toren und Abgeordneten ein. Sie bereiteten dem Duce eine lebhafte Huldigung, während sich draußen eine riesige Menschenmenge an sammelte. Auf die fordernden Rufe der Massen erschien der Duce mn Balkon und dankte für die Kundgebungen mit zum römi schen Gruß erhobenem Arm. diert. Besonders heftige Luftangriffe wurden auf die Städte Tarragona, Tortosa und Castel- lon unternommen. Im Abschnitt Caspe eröffneten die Francs- Truppen

in Valladolid ttaf die faschistische Parteiabordnnng Mittwoch hier ein und wird von der Regierung offiziell empfangen werden. Die Mitglieder der Ab ordnung geben einmütig ein sehr beifälliges Urteil über die Anstrengungen ab, die Spanien! macht, um eine Neuordnung nach dem Muster des faschistischen Italien zu be wirken. Sie erlebten überall große Kund gebungen der Begeisterung für Italien und den Duce. Auf ihre Begrüßung des Generals Franco erhielt die Abordnung folgendes Telegramm: „Ich bin erfreut

Worte àes Duce Wie jedesmal, wenn der Duce sur die Öffentlichkeit spricht, nimmt unsere Stadt regen Anteil, denn die Worte des gro ßen Duce sind ihr Gebot, Richtschnur und Bestätigung oes inneren Empfin dens. Diesmal war nur angekündigt, daß der Duce vor dem Senat über den Haus halt der Wehrmacht sprechen wird, daß die Rede im Rundfunk übertragen wird und das italienisch« Volk und die Welt mit Spannung die Worte des Duce er wartet«. Vom Berbandssetretär erging die Einladung an die Bevölkerung

, sich auf der Piazza Vittorio Emanuele um 16.45 Uhr einzufinden. Die Arbeiterschaft die frei war, die Bürgerschaft, die von den Obliegenheiten abkommen konnte, Beamte und Militär, Frauen und Kin der, haben der Einladung Folge geleistet und um 17 Uhr, für welche Stunde die Rede des Duce angekündigt war, fügte eine mehrere Tausend zählende Menge den weiten Platz, die mit Aufmerksamkeit den Ausführungen des Duce lauschte über die Entwicklung des Heeres, der Flotte und der Aeronauti? während des fascisti schen Regimes

, über die Aufgaben, die der Wehrmacht zugeteilt sind, die Be> Währung, die sie in drei Kriegen bewie> fen hat, die Vorbereitung der Jugend das Lob an die bewährten Heerführer die Anerkennung für das Volk, das auf eine kampftüchtige Wehrmacht stolz ist und darin die stärkste Stütze für' den Be stand und die Wetterführung der fascisti schen Idee des neuen Italiens sieht. Am Beifall, den der Senat dem Duce zollte, nahm auch die versammelte Volks menge teil und am Schlüsse der Rede stimmten die Kapellen

Worte àes Duce Wie jedesmal, wenn der Duce sür die Öffentlichkeit spricht, nimmt unsere Stadt regen Anteil, denn die Worte des gro ßen Duce sind ihr Gebot, Richtschnur und Bestätigung des inneren Empfin dens. Diesmal war nur angekündigt, daß der Duce vor dem Senat über den Haus halt der Wehrmacht sprechen wird, das die Rede im Rundfunk übertragen wir> und das italienische Volk und die Welt mit Spannung die Worte des Duce er wartete. Vom Verbandsfekretär erging die Einladung an die Bevölkerung

, sich auf der Piazza Vittorio Emanuele um 16.45 Uhr einzufinden. Die Arbeiterschaft die frei war, die Bürgerschaft, die von den Obliegenheiten abkommen konnte, Beamte und Militär, Frauen und Kin der, haben der Einladung Folge geleistet uns um 17 Uhr, für welche Stunde die Rede des Duce angekündigt war, füllte ein« mehrere Tausend zählende Menge den weiten Platz, die mit Aufmerksamkeit den Ausführungen des Duce lauschte über die Entwicklung des Heeres, der Flotte und der Aeronauti! während des sascisti schen

Regimes, über die Ausgaben, die der Wehrmacht zugeteilt sind, die Be währung, die sie in drei Kriegen bewie sen hat, die Vorbereitung der Jugend, das Lob an die bewährten Heerführer die Anerkennung für das Volk, das auf eine kampftüchtige Wehrmacht stolz ist und darin die stärkste Stütze für-den Be stand und die Weiterfuhrung der sascisti schen Idee des neuen Italiens sieht. Am Beifall, den der Senat dem Duce zollte, nahm auch die versammelte Volks menge teil und am Schlüsse der Rede stimmten

trainierten. Auch hier wurde der Generalinspektor mit einer stürmi schen Huldigung empfangen. Nach einem kurzen Aufenthalt, fuhren die Gäste so dann wieder nach Bolzano zurück.. Raäiollbertragung àer Recle äes Duce Auch in Merano wurden im Laufe des gestrigen Tages die nötigen Vorkehrun gen getroffen, um es den weitesten Krei sen der Bevölkerung zu ermöglichen, die große und bedeutungsvolle Rede zu hö ren, welche der Duce nachmittags im Se nate hielt. An der Kurhausfront, beim Fascio, im Haufe

eingefunden hatte. Die Voltsschüler und Studenten hingegen konzentrierten sich vor dem Hause der Littorio-Jugeick « Gleich wie in Roma im Senat, wur den auch hier die markanten Sätze des Duce mit ungemein lebhaftem Beifall unterstrichen. Die Menge folgte mit größ ter Spannung und allergrößter Aufmerk samkeit den bedeutungsvollen Worten des Regierungschefs, die immer wiàr An laß zu begeisterten Huldigungskund gebungen gaben. Nach dem mächtigen Schlußapplaus reihten sich die Scharen

den Gruß an das Heer zu entbieten. General Nasci dankte für die Huldigung und ver lieh seiner Genugtuung über die stets engen Beziehungen und über die Zu sammenarbeit zwischen Heer u. Schwarz hemden Ausdruck. Nach dem Besuch brachte die Menge ein dreifaches Hoch für die Wehrmacht aus, worauf sich die Formationen unter neuerlichen Huldigungen für den Duce auflösten. Heute sbenäs MsrinuzziRonzert Das große Vechejtee dee sioeeatmischea Smsoàe spielt ab Ahr im Kurhause Wie bereits wiederholt angekündigt

, Friseursalon für Damen u. Her ren, Portici 112. Tel. 12-74. Der Duce sprach Bressanone, 30. März Zur Rede des Duce im Senate hatten sich heute um 17 Uhr am Domplatze vor dem im Stadtamtsgebäude montierten Lautsprecher alle Behörden mit dem Offizierskorps und eine Gruppe von Bürger?! eingefunden, welche nach deren Beendigung beeindruckt noch eine Zeit lang im Gespräche beisammen blieben. Die klaren Ausführungen, namentlich die akzentuierten Teile derselben, hallten gut verständlich über den geräumigen Platz

trainierten. Auch hier wurde der Generalinspektor mit einer stürmi schen Huldigung empfangen. Nach einem kurzen Aufenthalt, fuhren die Gäste so dann wieder nach Bolzano zurück. Nackioübertragung cler Neàe àes Duce Auch in Merano wurden im Laufe des gestrigen Tages die nötigen Borkehrun gen getroffen, um es den weitesten Krei sen der Bevölkerung zu ermöglichen, die große und bedeutungsvolle Rede zu hö ren, welche der Duce nachmittags im ce nate hielt. An der Kurhausfront, beim Fascio, im Hause der Littorio

hatte. Die Voltsschüler und Studenten hingegen konzentrierten sich vor dem Hause der Littorio-Jugend Gleich wie in Roma im Senat, wur den auch hier die markanten Sätze des Duce mit ungemein lebhaftem Beifall unterstrichen. Die Menge folgte mit größ ter Spannung und allergrößter Aufmerk samkeit den bedeutungsvollen Worten des Regierungschefs, die immer wieder An laß zu begeisterten Huldigungskund gebungen gaben. Nach dem mächtigen Schlußapplaus reihten sich die Scharen, welche auf der Promenade die Rundfunk

zu entbieten. General Nasci dankte für die Huldigung und ver lieh seiner Genugtuung über die stets engen Beziehungen und über die Zu sammenarbeit zwischen Heer u. Schwarz hemden Ausdruck. Nach dem Besuch brachte die Menge, ein dreifaches Hoch für die Wehrmacht aus, worauf sich die Formationen unter neuerlichen Huldigungen für den Duce auflösten. Heute abenäs Marinuzzi-Ronzert Pas große Vrchejter der sü>relltimjcheu Sinfoniker spielt ab Uhr im Kurhause Wie bereits wiederholt angekündigt, dirigiert Mo. Gino

Ar dM HWchààWWWg an den oxgaMnepdhn Aascio .eing^angt, so Der Du« sprach Bressanone, 30, Zur Rede des Duce im Senate hatten sich Heute nm 1? Uhr am Domplatze Zor dem im Stadtamtsgebäude montierten Lautsprecher .alle Behörden mit dem Offizierskorps und eine Gruppe oö.n Bürgern eingesunden, melche nach deren Beendigung beeindruckt noch eine Zeit lang im Gespräche beisammen blieben. Die Laren Ausführungen, namentlich die akzentuierten Teile .derselben, hallten gut verständlich .über den geräumigen Platz

rteil über die Anstrengungen ab, panien macht, um eine Neuordnung dem Muster des fascistischen Äta- ens einzuführen. Sie trafen Überall große Begeisterung sür Italien und den Duce an. Auf ihre Begrüßung General Francas erhielt die Abordnung folgendes Te.'e gramm: „Ich bin erfreut über den herz lichen Gruß der Abordnung. Ich wünsch, allen ihren Mitgliedern einen angenehl men Aufenthalt in Nationalspanien und aebe meiner Sympathie für die große italienische Nation und ihren Duce Aus druck.' Rote Front

. — Ebendort starb Frau Kreszenz Patsche i d e r, geb. Plangger, Niglhofbäuerin, im 35. Lebens jahre. Sie war die Schwester des hochw. • P. Benedikt Plangger. Stiftschaffer, im. Bene- - dikttnerstift. Monte Maria bet Burausiö. Die.. Verstorbene hinterläßt dem Gatten fünf Kinder . im Alter von 1 bis 8 Jahren. Dresianone e Ueberkraglmg der Rede des Duce. Die große Rede des Regierungschefs am Mitt woch, 30. März, um 5 Uhr abends wurde in Vreffanone durch Gemeinschaftsempfang mit- angehört. Kurz vor 5 Uhr

eine Lautsprecheranlage an- oringen lassen, um die Rede, welche der Duce um 5 Uhr nachmittags im Senat zur Haus haltsoorlage der Wehrmacht hielt, zu über tragen. Der Uebertragung wohnten die Spitzen der Behörden, die Faschisten. Ber- tretungen der verschiedenen Organisationen, der Schulen, der Wehrmacht, der städtischen Sicherheitswache und viele andere Hörer. Zum Schluß der Rede richtete der politische Sekretär von Merano einen Gruß an die Wehrmacht. Unter Wsingung der National hymnen begaben sich hierauf

. der sich auf der Reis« znm Besuche Italiens befindet, ein begeistertes Huldigungs ielegramm an den Duce. Gin beseitigter Korridor Die Wiedervereinigung Oesterreichs mit dem Deutschen Reich beschäftigt die schweize rische Oeffentlichkeit in einem Ausmaße, wie kaum ein Ereignis seit dem Weltkriege. Im Bundeshaus zu Bern beobachtete man die Ereignisse in Oesterriech mit Aufmerksamkeit, erklärte aber sofort, daß zur Beunruhigung kein Anlaß besteht. Gewisse Vorsichtsmaß nahmen an der Ostgrenze dienten