al» Ausfüllung erster Kategorie tlasfisi- ziert «ad registriert uad da» diese,Sg. «che »e»le««,t genehmigt. Der Zeit- p»« der «Maua, nmrde endgültig «f den 2t. April IS42 angeftht. Die Aus stellung wird sechs Monate geöffnet sein, also gerade wahrend der Zeit der günstig- sten Reisesaison. Für die Eröffnung tonn te teln bedeutungsvollerer Tag gewählt werden ad der 2t. April. Geburtstag Roma». Der NlM des M«m Sei« Ilice Roma, S. April. Im Schlachtensaal des Palazzo Vene zia enwfing der Duce heute vormittag
oen Sultan Abba Giobtr Abba Dula, Balabat des Dschimma. Als der Duce den Saal betrat, nahm der Sultan, der einen arabeskengeschmückten roten Samt Mantel trug, Habtachtstellung ein und er hob den Arm zum römischen Gruß, wäh rend die den Ehrendienst leistenden Mus tetiere den Dolch entblößten. Unterstaatssetretär für Italienisch- Afrika. General Teruzzi, stellte den Sub tan vor, der. folgende Huldigungsan> spräche an den Duce richtete: „Zmoe, von dem Tage an, da ich mich in der Ewigen Stadt befinde
-Religion ausüben. Unsere Märkte und unsere Warenhäuser blühen wieder auf, denn im ganzen Gebiet herr schen Friede. Ruhe und Sicherheit. Duce, bèi »ins werden die Handlungen nach der Absicht beurteilt und unser aller Absicht und Wunsch ist es, unsere Existenz in den Dienst der italienischen Regierung und Nation zu stellen. Ich bitte Sie, Exzellenz, ist —^ an die Aufrichtigkeit dieser . unserer Gefühle zu glauben: es sind Ge- ^er auch fühle der Treue, der Liebe, der Anhäng- lichkeit für den Thron
Sanierung, Wie« derherstellung der Ordnung, verstärkte Aufnahme der Arbeit, als Beginn einer Periode der nationalen Einigkeit und der sittlichen Erhebung, sowie Reoidie- der erkennt die Verdienste der Wohltäter. Es j rung und Anpassung der internatio»«, lebe S. M. der König-Kaiser, es lebe à Beziehungen aufgefaßt werden soll. ' gro- Die fast einstimmige Ablehnung durch der Gründer des Imperiums, unser gro ßer Duce, es lebe das fascistische Italien.' Der Duce dankte dem Sultan'und fügte hinzu, Italien
blicke mit Wohlwollen auf alle treuen' Untertanen, die aus der ita lienischen Kultur und Zivilisation stets größere Votteile schöpfen werden. Der islamitischen Bevölkerung werde die Frei heit der Religionsausübung gewährlei stet. Mit einem Lob für die seit langem erwiesene Treue des Sultans sagte der Duce: Roma ist stark, aber gerecht; während es die Verächter ' seiner Ge setze bestrast, belohnt es jene, die ihm treu waren. Nach Schluß der Audienz begab sich der Duce zusammen mit dem Sultan