, Bauten, die alle miteinander einen non>, 2 »steien, viereckigen Mittelhos mit Laubengängen, den Mün- leideWslerkreuzgang emscklos Isters wurde dann im gespro . ... „ „ . . re .seine,Während für den Tomklerus und für die vornehmen Wohl Itäter der Dom und der anschließende Kreuzgang die Be- yattrigeilW>'äbnisstätte bildeten. vtll sie « Genau diese Anordnung! ist aber in Brixen noch' heute - ' Schanden. An den Dom schließt sich der Kreuzgana mit ren Grabmonumenten und Gemälden, die ebenfalls als ecke
zwischen Dom und Pfarr- '' ' ' ‘ K Ät Jlirrfjc wurde in neuester Zeit aufgelassen, aber noch heute- I^eisen Grabsteine unv die ^Totenleuchte', ein bildstoöÄhn- .»'»eilen ^ravilerne uno ore ^oremeucyre, em vrwiwcrayn- .. lecher Bau mitten im Hofe, auf den ehemaligen Zweck dieses Tet.UttWMen, stimmunM-ollen Platzes. Auch die Anlage und Ausdehnung der alten Stadt ist, denn man etwa von einem der nahen Hügelhänge he» »ilterblickt, deutlich zu erkennen. Ihr Grundriß bildete ein s dui . diese allein 1 Freund
, ivr, b,'H| gllgleib Ibeinahe reg Quadrat, das durch den „großen' und luidl > Gttt'ö.! ge nich! Kleinen Graben' — schon die Namen allein überliefern hier v ürs ' tbc l.ii lWCtadtgeschichte Dünsterbauten nä! und ursprünglich wahrscheinlich durch die r bezeichnet wird. Zur Zeit, wo das ge- w Kanoniker aufhörte und damit sich dtwendigkeit zu zahlreichen Einzelbauten ergab, entstand ,>nelnsame Leben Idre Notwendigkeir zu zahlreichen Ctnze vom Dom aus lauter Domherrelchäusern die „Neu- ruben' genannt
Viertel des zwölften Jahrhunderts kehrten Fnede und Ordnung wieder. Ausgezeichnete Bischöfe ar beiteten für die kirchliche Reform und wie immer drückte sich das erneuerte kirchliche Leben auch in einer gesteigerten künstlerischen Betätigung aus. Der Dom, der zwekmal ab brannte, erhielt eine neue und glänzendere Gestalt-, der Kreuzgang, der ehemals von Holz war, wurde mit steinernen Tvppelsäulchen und Rundbögen ausgestattet, dre noch heute vorhanden sind. Auch an anderen Kirchen wurde gebaut und gemall
Meistern ge malt und mit allen Unterschieden des in dieser Zeit stakt- flndcnocn StilwcmdelS. Ter ganze DomkreuFgang macht aber trotzdem einen einheitlichen Eürdruck voll ungewöhnlichen StimmungszaubcrS. Auch die Baukunst lag zur Zeit an (Sollt nicht brach. Ter Kreuzgang, die Johannis- und Liebfrauenkirche erhiel ten neue Wölbungen und Kreuzrippen. Ter Dom em neues, hohes Presbyterium, die Pfarrkirche wurde vollständig neu ~ ' ' hat an der viele Bürgechauser und sogar etliche ganze.Gassen