76 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
[ca. 1924]
Dolomiten Dobbiacco (Toblach) : Pustertal, Hochetsch - Italien, Trento
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/510881/510881_4_object_4629328.png
Page 4 of 5
Place: Merano
Publisher: Poetzelberger
Physical description: 1 Faltbl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Toblach <Region>;f.Führer
Location mark: I A-36.092
Intern ID: 510881
30.— bis Lire 35.— Hotel Garni Sonnenhof. nach Übereinkommen. (Am Toblacher Bahnhof gelegen.) * In der Vorsaison bis 10. Juli und der Nachsaison ab 1. September wird von obigen Preisen ein 10—15°/o Nachlaß gewährt. Fremdenverkehrs- u. Verschönerungsverein Dobbiaco (Toblach) (Societàpro Dobbiaco) Pustertal,Hochetsch,Italien(Prov.Trento) lilllllllll llllllll lllllltllll I lillll Hill IIIIMIIIIIIIIII IIIIIIIIIIIIIIM Hill IIIIIIIIIIII Wo der Großglockner und der Großvenediger seine Ausläufer an die Dolomiten

schiebt, wo die Drei Zinnen, der Haunold und der Monte Cristallo unser Herz beklemmen, wo uns die Dolomitentürme wie Märchen erscheinen, wo die weltberühmte Dolomitenstraße ihren Anfang nimmt, dort liegt Dobbiaco (Toblach), das Nordtor der Dolomiten. Dieses Zentrum der Dolomiten breitet sich auf grünem Teppich auf dem herrlichen Toblacher Felde aus, der Wasserscheide zwischen Adria und dem schwarzen Meere. Für die Schönheit Dobbiacos (Toblachs) spricht, daß es als erster und ältester Punkt

vollkommen verwischt, zum Großteil durch Neubauten ersetzt. Als Kopfstation der Dolomiten bahn (Dobbiaco [Toblach] — Cortina—Calalzo), wohl unstreitig die schönste Alpenbahn, wurde Dobbiacos (Toblach) Bedeutung noch erhöht. Dobbiaco (Toblach) teilt sich in das Dorf, einen Kilometer nördlich der Bahnstation, und die Hotelkolonie am Bahnhof, beide getrennt s Toblacher See durch das Toblachcr Feld. Im Dorfe befindet sich eine schöne schwungvoll gebaute Kirche, Apotheke usw., ruhiggelegene Hotels

, Postamt). Ein einzigschönes Bild, das nur Dolomiten bieten können, ist der Dürrensee mit dem Monte Cristallo, zwischen dem Toblacher See und Schluderbach. Des weitern bietet Dobbiaco (Toblach) herr liche Spaziergänge durch Lärchenwälder nach San Candido (Innichen), Villabassa (Niederdorfj, Lago di Braies (Pragser Wildsee). Sesto (Sexten), deren jeder neue Dolomitenszenerien zeigt. Aber auch für Touren und Hochtouren ist Dobbiaco (Toblach) günstiger Stand punkt (Drei Zinnen, Haunold, Monte Cristallo

2
Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
[ca. 1933]
Führer Dolomiten, Ortler, Brenta
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/319510/319510_4_object_4613300.png
Page 4 of 39
Place: Merano
Publisher: Union der Höhenhotels in den Dolomiten
Physical description: 32 S. : Ill., Kt.. - Ed. per l'estero
Language: Deutsch
Subject heading: g.Trentino-Südtirol;f.Führer
Location mark: II 59.158
Intern ID: 319510
des Brenners in den Ostalpen. Wenn auch im Vergleich zu anderen Gebirgsgegenden die Dolomiten weniger hohe Gebirgsmassive und nicht viele, zum Teil auch nur bescheidene Gletscher aufweisen, so stellt doch das herrliche Ortler-Massiv bei Sulden und Trafoi mit seiner Höhe von 3902 m und seinen ausgedehnten Gletschern einen Hauptgipfel der Alpenkette dar, der nicht nur die bayerische Zug spitze (2968 m), sondern auch den Grossglockner (3798 m) überragt. Von ganz besonderer Beschaffenheit

und Mannigfaltigkeit sind die eigentlichen Dolomiten, jene zackigen Riffgestalten, die über dunklen Waldhügeln und blumenfrohem Almgelände mit stolzen, wunderbaren Formen seltsam in den Himmel ragen. Jede von ihnen ist ein Charakter, ist eine Persönlichkeit für sich. Wer sie einmal geschaut hat, wird immer wieder die Sehnsucht hegen, zu ihnen zu rückzukehren und er wird sie nie mehr verwechseln; für immer kennt und unterscheidet er die Pyramiden der Drei Zinnen, den Dom der Tofana, die Kuppeln des Cristallo

, das Horn des Anteiao, den Silberschild der Marmolata, die Zange des Latemar, die Zinnenflucht des Rosengartens, die eisbezackten Türme der Brenta und den ge waltigen Cimone della Pala. Zu dem Zauber der Form aber kommt das Wunder der Farbe: die Dolomiten wechseln, je nach der Tages zeit und Beleuchtung, vom tiefsten Blau über Grau und Gelb bis zum feurigsten Rot. Wenn dann der letzte Sonnenstrahl verlöscht ist, erblassen die Dolomiten und stehen geisterhaft in bleichem Weiss über den finster

umschatteten Schluchten und Forsten. Kein anderes Gebirge ist so mannigfaltig in seinem Wechsel, keines auch nur an nähernd so reich an Ueberraschungen. Und wenn daher die Dolomiten von den Kletterern und Bergsteigern mit geradezu stürmischer Liebe umworben werden, so bilden sie daneben nicht weniger auch ein ideales Aufenthalts gebiet für den bequemen Reise nd e n, der die Berge bewundern möchte, ohne allzugrosse Anstrengung, Das Dolomitenland hat vom Brenner bis zum Gardasee und von Toblach

3