¬Die¬ Abstammung der Griechen und die Irrthümer und Täuschungen des Dr. Ph. Fallmerayer : mit einem Anhange ueber Sprache, Volk & Fremdenherrschaft in Griechenland
pomalo^ „Kralawatsc li i c Ii ee verschroben ,' vielleicht; von Kralawa „Dich„B o wi d l" von Powidls höhin, Pflamncmnuss ; „II op atat s £ h icli tC anmasseiul ; vom bölim, Hopata$, Posaune. „K, s c h w 11 f , c< Elegant oder Dandy, wofür wir auch wirklich kein deutsches Wort haben. (Vielleicht gewinnt Kschwuf einmal allgemeine Geltung,) ,,B i tz l i eh," empfindlieh und übelnehmerisch, wofür wir meistens apprehensif ge brauchen. Es drückt aber den ersten, geringsten Grad von gereizt
“ aus. . . ... : Für viele Begriffe gebrauchen wir niemals ein Deutsches, sondern immer ein fremdes Wort: 1 z. B. Banrpicroulc, Falliment, Crida, — Bankbruch ist einc.Ucbcrtragung; und doch ist hei uns so viel dem Bankerout verfallen 1 vorzüglich die Umgangs-Spra che selbst. („Gant“ wird hlos vom Verkauf eines bankcroulirtcn Anwesens gesagt.) Wenn der Fragmcnlist die Griechische Umgangs- 'spräche eine halb barbarische nennt, so müsste er die deutsche" wenigstens eine % barbarische nen nen», um nicht, ungerecht