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Books
Year:
1871
Deutsche Dichtung im Mittelalter
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Page 572 of 1097
Author: Goedeke, Karl ; Oesterley, Hermann [Bearb.] / von Karl Goedeke
Place: Dresden
Publisher: Ehlermann
Physical description: 1008, 79 S.. - 2. Ausg., verm. um Buch XII: Niederdeutsche Dichtung / von Hermann Oesterley. Nebst einem vollst. Sachregister
Language: Deutsch
Location mark: II 50.930
Intern ID: 317345
568 DRITTES BÜCH. DEUTSCHES HELDENGEDICHT. Tinb Abentbevrr fo kam ich her. Da idi jr alle facli ersalt, da fürt Tie mich gar sexuell vnd bald, in jr Kammer geheure: Qanta vnverholeu öffentlich, fic fclianckt mir ein die Königin reich, Welfch Wein und Malmafire. Darnach legt fie mich an jr Bett, fol man vns darauf ftTaffea, 3a fie ein gilt weil mit raus red, in dem find wir entfchlaffen, Ir Richter fprichet das Yribeil, [1 vmb Abenthewr fo kam ich her, daran!) entfpringt mir d<ts vìi

»-;iL Die richter sprachen dazu weht, wenn fie der fach knndfchafit brecht, das fie ein königin wert- : Ir wird entboten Ehr vnd zuelit, ihn antwori da die Edel frneht, des wil ich wol entberen. Ich bin fo In.«»- über die zeit, - in diefem Land gewesen, Herr König laßt ewern haß vnd neid, die Königin laft gene fen, wenn Tie ift fromb vnd tarentbafft. dea frewet Heb der Edel König, vnd auch fein -werde Rittatfefcalfi. Der fraw fagt man groß lob vnd dank, nun hört was' jr der König fchanck, Von Geld ein reich

, [15. kürtzlieh darnach der alt König ftnrb, das Reich nam er ein mit gewalfc, nach preiß vnd ehr er allzeit warb. Nun merkte jhr fra wen vnd jr Man, ■»das Lied ich euch gefungen hau, vnnd wil euch damit lehren: Vnd wenn ein fach gefcMieu ift, darfiir weiß kein befferò lift, denn das zum heften kehren. aoNempt ein Bevfpiel bey dieser Weib, fie hat jr trew beweret, Gott gnad ewig jhr Beel vnd Leib, fio hat« zum beften kehret, ein fach die videi donlich was, as 0 wem ein falche wirdt zutheil, der dauck Gott hie

on vnterlaß. Damit wil ich befehlieffcn hie, Nun möcht mich einer fragen wie, es diefom Knecht argionge: »«Der König' fchlug jn zu Kitter Fein, vnd gab jtn da die Steirmarck ein, Gott vvöl das vns gelinge, Val geh vns ein fein Göttlich Reich, wer das hegert l'prech Amen, 35 d;:s wiinfehet euch j minor owigl|leieh, Mertin Mayer mit Namen, der hat daa dicht nach feiner Als man aeblt 1'iinftV.ehen hundert Jnr, Vnd fiben auff Bauet Thomas tag. 40 Oedruckt ssu Nürnberg, durch Valentin F.tihrmnn

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Books
Year:
1871
Deutsche Dichtung im Mittelalter
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Page 871 of 1097
Author: Goedeke, Karl ; Oesterley, Hermann [Bearb.] / von Karl Goedeke
Place: Dresden
Publisher: Ehlermann
Physical description: 1008, 79 S.. - 2. Ausg., verm. um Buch XII: Niederdeutsche Dichtung / von Hermann Oesterley. Nebst einem vollst. Sachregister
Language: Deutsch
Location mark: II 50.930
Intern ID: 317345
1. ein deutsches gedieht aus der mitte des curiositseten Weimar 1812. I st. 5. Iduna und XII jh,, das abt Ruprecht von Tegernsee (faoHermode 1812. s. 150. 22 mai 1186) besaß, vermutlich geheeren die- —— sem gediehte die von Hoffmann in Prag auf- p . . - TT-, gefundenen bruchstiicke (gedr. fundgruben 1, XTieSiei J Olitili 228 — 230). oder Prestar Chan, von dem 1145 armenische 2. lateinische prosa, abgedruckt in Hpts25 christen die durch persische kaufleute ihnen ztschr. 7,193—252. vgl. Sehmelier und Grimm

, gewordene künde nach Rom gebracht, nemlich lat. ged. s. 222 ff. daß hoch im norden Asiens ein fürst dieses 3. lateinisches gedieht in hexametern von namens wohne, wurde von mittelalterlicher sage Odo. 1206—33. gedr. in Marten es nov. thes. zum beherrscher eines wunderreiehs ausgebildet aneed, 3, 308. 30 (Bohlen, das alte Indien. Königsb. 1830 1,349. 4. ein deutsches gedieht in reimpaaren aus Bitter erdkunde 3,2, 1, 183. Ne an der kir- der gothaischen hdschr. (vgl, Jacobs p. 30.) chengesch

. 5, 1, 59. Albericus ad annum 1165 herausg. von Hagen in den ged. des mittelalters. in Leibnizens aecessiones p. 345 u. 355) und bd. 1. es wurde ein brief von ihm gedichtet, der diese 5. «in deutsches gedieht in reimpaaren in 35 wunder beschrieb (fragm. aus dem XIV jh. in der Wiener hs. nr. 3028. Hoffm. nr. 13. s- 33. den altd. bll. 1, 308—324. Germ. 8, 278. vgl. Docen im museum 2, 254 und 1, 282. aus dein XV jh. gedieht Oswalds des schrei- Hpts. ztschr. 7, 253. bers. s. Grimm ged, auf Prie dr. den Stauffer

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Books
Year:
1871
Deutsche Dichtung im Mittelalter
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Page 284 of 1097
Author: Goedeke, Karl ; Oesterley, Hermann [Bearb.] / von Karl Goedeke
Place: Dresden
Publisher: Ehlermann
Physical description: 1008, 79 S.. - 2. Ausg., verm. um Buch XII: Niederdeutsche Dichtung / von Hermann Oesterley. Nebst einem vollst. Sachregister
Language: Deutsch
Location mark: II 50.930
Intern ID: 317345
280 DRITTES BUCH. DEUTSCHES HELDENGEDICHT. versteckten beiden brechen hervor, die unchri- aulin der armen seh wegen, diz ist ein unstade sten werden erschlagen, fünf koenige erhängt ; leven. do sprach der konin gote, da 5 her dat wo einer wehe schreit, tritt Widolt ihm in den gerne date, (oder in der andern faßung: nu mund. Ymelot ließ man laufen, damit er da- volge mir, erst h 're min, wide vare wir hin tso heim sagen könne, -wer ihm das volk erschlagen, 5 Vulde. swer gerne genesen wulde

sie aber, weil 7 von den aposteln sie (heißt es in dem arnswaldtsehen fragmente) sieh dort niedergelaßen und Constantinis mutter nahm die klause (io clufete sich de konigin). Helena, die das kreuz fand, in seiner not ent- da standen die roemischen reiche sehr friedlich, schließt Constantin sich, Rother die tochter bis Pippin starb und Karl das reich erwarb, selbst entgegenzufahren, da zierten sich frauen 15 der seitdem die krone mächtiger machte. Hier und jungfrauen, sie trugen kurze mäntel (kur- hat das buch ein ende

er (weil er seiner Wildheit wegen an eine eisen los, dein leben waere hin f Rothere gibt sie stange gefesfelt war), Etgeir und Avintrod, ihm sein ehegemahl und spricht zu Berker sclimei-asin seinen kriegen beistehen sollten, als Hert- chelnde worte. Constantin aber belehnt Arndt nid alt wurde theilte er sein reich dergestalt als kconig in Grecia (4714), der fröhlich insein unter seine söhne, daß Osantrix Vilkinaland land reitet und bis an seinen tot in großen erhielt. Osantrix, der den Aspilian zum kamige ehren lebt

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Books
Year:
1871
Deutsche Dichtung im Mittelalter
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Page 302 of 1097
Author: Goedeke, Karl ; Oesterley, Hermann [Bearb.] / von Karl Goedeke
Place: Dresden
Publisher: Ehlermann
Physical description: 1008, 79 S.. - 2. Ausg., verm. um Buch XII: Niederdeutsche Dichtung / von Hermann Oesterley. Nebst einem vollst. Sachregister
Language: Deutsch
Location mark: II 50.930
Intern ID: 317345
298 DRITTES BUCH. DEUTSCHES HELDENGEDICHT. er von dem Übe quteme, gehalten (467) ist, nach Weihnachten mit zwölf oder jcaj in zu zim genmrae, seiner gesellen oder selbzwölft heimlich von ob er fiiere in da 5 apgründe, dairnen (480). c dies scheiden gefiel, die wahr erer oh in der tiuvel verstände, beit zu sagen, den frauen nicht wohl, deren oder oh er sus si verswunden, 5 friede! mit ihm hinwegritten, sie inusten länger da} enhed niemen noch erfunden. auf ihre rückkehr warten als ihr wille

b. 1 iITEliOLF lina DIETLEIB. (C71) zu erkennen und schließt mit ihm freund- on der herlichkeit des Hunenkoenigs ge- Schaft, sie lagern sich auf dem plan und Walther lockt verläßt koenig Biterolf heimlich sein reich erzählt von dem herliclien leben der heimischen und nimmt unter dem narnen Diete an Etzels 25 helden, son seinem, kämpfe am Rhein (717) von zögen teil, bis ihn sein jugendlicher söhn Diet- Rüedeger und was der koenig ihm für Arabia leib, der ihn aufzusuchen auszieht und gleich- (750) gegeben

, die noch gegenwärtig niederwirft und weiter zieht nach B e eh elare n, geübt wird *) ; aber wer sich damit abgibt ist ver- 40 wo er in Rüedegers abwesenheit von der mark- loren (87). Biterolfs schwert Schrit wurde gesehen Gotelinde gastfrei beherbergt wird, zu Ajjiiria, 20-meilen von Tolet, von dem am nächsten morgen zieht er, ohne sich ge alten Mime geschmiedet (115—181); sein söhn nannt zu haben, weiter über Medelicke ins Dietleib war, als er das reich räumte und dan- Ostorland zu Mutaren, besteht einen kämpf

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Books
Year:
1871
Deutsche Dichtung im Mittelalter
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Page 562 of 1097
Author: Goedeke, Karl ; Oesterley, Hermann [Bearb.] / von Karl Goedeke
Place: Dresden
Publisher: Ehlermann
Physical description: 1008, 79 S.. - 2. Ausg., verm. um Buch XII: Niederdeutsche Dichtung / von Hermann Oesterley. Nebst einem vollst. Sachregister
Language: Deutsch
Location mark: II 50.930
Intern ID: 317345
558 drittes B üch. DEUTSCHES HELDENGEDICHT. nicht auch so zu machen, sornioni erbarmen zu üben. Din erste Iiiilftn der Qncdlinburgcr anna- ] cn , die gleichfalls in? ende flea X. jh. fällt, erzählt (Pertz 3, 31. Lettin. 2, 273) : h I s Biotin gestorben war. verwüstete sein brnder Attila fast ganz Gallien, Iiis er mit gotten hülfe von iEgidins fAptin?i nnd Thnrismond geschlagen wurde, um diene sscit liernc.hte der schlaue unci s freigebige Ermanrich über alle Gothen, nachdem sein einziger nolm

, 34 ft'.) mitgeteilt. ähnlich erzählt Saxo ans der zweiten halft« des XII »Ii. (fi, 154 it. Steph. heldenn. 4fi): Jarmorich, der nie.h aus der gefangenschaft des sia vis eben krenigs Ifmanw befreit und seinem hohen Rudli da» va-tcr ii die reich wieder abgenommen hat. läßt auf einem hohen feinen eine, feste bürg mit vier ihren to nach den vier weltgegenden prächtig und witnderbnr erbauen und bringt dort »eine reichthünier in Sicherheit, hierauf geht er in see. es begegnen ihm vier briider, von genial llellesponticr

nicht wieder, da «Ii Gudrun abseits und i'lberilaelite ihr herbe.« leid ; dan herbeste hatte ai# !.•»'-nij.fund- n. al» die .»tanipfenden ro*wc Swanhildetis glilir/eude locken in ntaiib getreten, das sebis#rjste. *1.« s j,v Stj^ird verloren, den sie anrief, sie beim zu holen ins reich der Hol. Das HamdwmA] (Edd* Kop^nh. ansg. II, 487 ff.) erzählt stum teil mit denselben worteu wie die Gndhn 'marhrn! : I.ang^ war es, d.ili fttidnni die .Mölme angetrieben, Mwaubilde ku Hieb en. Hi.rli sprach : 1 warum wittsl

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Books
Year:
1871
Deutsche Dichtung im Mittelalter
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Page 318 of 1097
Author: Goedeke, Karl ; Oesterley, Hermann [Bearb.] / von Karl Goedeke
Place: Dresden
Publisher: Ehlermann
Physical description: 1008, 79 S.. - 2. Ausg., verm. um Buch XII: Niederdeutsche Dichtung / von Hermann Oesterley. Nebst einem vollst. Sachregister
Language: Deutsch
Location mark: II 50.930
Intern ID: 317345
314 DRITTES BUCH. DEUTSCHES HELDENGEDICHT, dieser beiden war, ihr wurde erlaubt, den stattlichen mann zu küssen, nie war ihm in dieser ■weit so liebes geschehn. da sprach der koenig von Tenemarke 'um diesen hohen grüß liegt, wie ich nun wol hm e werde, von Sifrides hand mancher wund, gott laße ihn nimmermehr nach Tenemarke.' nach der messe dankte sie ihm, daß er so tapfer gestritten und er antwortete, 5 daß er es um ihretwillen thue. zwölf tage begleitete er sie, so oft sie zu hofe gieng

, da ihm kund sei, wie es um die frau stehe. Er sprach: willst du, edler Sifrit, mir um die minnigliche werben helfen? thu, darum ich dich bitte, wird sie meine aogattin, so mil ich deinetwegen ehre und leben wagen! da antwortete 6'ifrifc, ÄgmUndes söhn 'gibst du mir deine schwester, die schoene Kriemhilde, so will ich es thun und keinen andern lohn für meine mühsal begehren.' 'das lobe ich, sprach der koenig, in deine hand, kommt die schcene Prünhilt in mein reich, so will ich dir meine schwester zum weibe

land trmgt man die besten Meider, darum miißcn wir reich gehleidet vor der fra.u erscheinen, damit icir ih Leine schände haben [der heenig hält eine beratung über die kleider mit Kriemhilde, die aus arabischer seide weiß wie schnee und aus der kleegrünen von Zazamanc, cinttn aus Wolframs Pnr?iuat allein bekannten, u e rutti t liti} fvMtl)trim ortf, ferner aus seide von M'arroch und LiMän kleider zuschneidet und bereiten läßt.] als sie bereit waren, war auf dem Rheine ein sehiflevn gemacht, dos

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Books
Year:
1871
Deutsche Dichtung im Mittelalter
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Page 546 of 1097
Author: Goedeke, Karl ; Oesterley, Hermann [Bearb.] / von Karl Goedeke
Place: Dresden
Publisher: Ehlermann
Physical description: 1008, 79 S.. - 2. Ausg., verm. um Buch XII: Niederdeutsche Dichtung / von Hermann Oesterley. Nebst einem vollst. Sachregister
Language: Deutsch
Location mark: II 50.930
Intern ID: 317345
542 DRITTES BUCH. DEUTSCHES HELDENGEDICHT. breit, er hätte länger als ein jähr unverdroßen und Wolfdietrichs gesehichte nur bis dahin darnach gesucht und sieh nicht um ein haar führt, wo ihm das gehwert auf dem wurm zer- darum gehärmt, da sein lieber söhn Ort (318) bricht {vgl. ..., .. bei Kasper str. 234 also gerochen war. nachdem 'Wolfdietrich ganze himdert Strophen vor dem ende.) indess ist drei monate lang gesucht hatte, kam der zwerg a der inhalt der Ambraser hs. vermutlich

per, und bis zu dem punkte, wo Kasper die muste der fraue pflegen, bis Dietrich und AI- gesehichte weiterführt, beide gedichte wesent- berich nach Garta kamen, wo sie in freuden lieh mit einander zu stimmen scheinen.: Wolf- lebten. Wolfdietrich aber gedachte an seine dietrich wird geboren, der keenig kommt und dienstmannen und zog von der frau mit 60,00015 sieht das kind, das hind wird gerettet und mann nach Griechenland in sein eignes keenig- aufbewahrt, die frau Magi um ihr hind. Berch- reich

. in der selben nacht starb er. seine nits witwe nicht nur im plane lag, sondern auch, seele aber wurde errettet, das kloster hatte er 40 dem Schreiber oder dem Schreiber der vorlag© reich gemacht, in Garta aber erfuhr man ver- bekannt war. Eine vergleichung mit dem lust, die keenigin ließ Wolfdietrich in allen Wolfdietrich der Wiener hs. und dem des alten landen ausbieten, aber konnte ihn nirgend fin- heldenbuches halte ich für unnötig, da in bei den, bis sie erfahr, daß drei koeniginnen von erzählung

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Books
Year:
1871
Deutsche Dichtung im Mittelalter
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Page 494 of 1097
Author: Goedeke, Karl ; Oesterley, Hermann [Bearb.] / von Karl Goedeke
Place: Dresden
Publisher: Ehlermann
Physical description: 1008, 79 S.. - 2. Ausg., verm. um Buch XII: Niederdeutsche Dichtung / von Hermann Oesterley. Nebst einem vollst. Sachregister
Language: Deutsch
Location mark: II 50.930
Intern ID: 317345
490 drittes buch. DEUTSCHES HELDENGEDICHT. die mieli mit iver haut fölt bringen auf'/ meiner wat roftig ift mein gewant ir felt fein haben rat Ach myunigklichen tfrawen daramb will viel bitten ■wölt ir hie an mir fchawen die cleider wol gefchnitten a fo laffet mich alleine das ich nicht schafft fpecli vnd das mich uwer keine plos mit iren äugen Tech Des ward gewert der reine fo gar on allen hat fie Hessen in alleine da ward nie manne bafz ein wuniglich geschmeide zog ab Wolfdieterich

an ße bracht nach irem firme dem ritter hoch genraot ein cleit da von trey antel das was ein famet reich rock vnd darezuo mantel brach(t) jm die mimiigldeieh G-ar vii edeler gefteine was fchon dar ein geleìt aneli beide gros vnd deine ein borte der was breit 25 der in auch vmmefchlofz da vor der brufte fein manig berlin clein vnd grofz warent gefiert darein Saffir von oriente vnd manig edel geftein von hoher preffydente fchoen. vnder ein arider solide vii türkel vnd iochande fach man erglefton gar so wer

edel gestein erkande vnd liechte rubein clar Warent in das gold gefieret der koft was harte reich [bl, 149. alfo ward da geezieret der held Wolfdietereiek man bracht jm dar ein girtel der was von golde rot geezieret mit manchem tirtel als es die fchoen gebot 35 Seim herezen nahe beye lag ein reiliches gold von allexandereye in czichten was jm hold die edel kuniginne gebot das man al dar da bracht nach jrem fiimc ein edel krone clar Von mancher bande wunne was He ergleftet kluog 40 durchleichtig

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