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Oberinntaler Wochenpost
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Page 3 of 4
Date: 26.09.1936
Physical description: 4
ist größer als der Staat Deutsches Reich. Aus deutschem Volkstum empfängt und ertjäit oeutscher Staat seine Re r eine e, seine Kraft und seine letzte Bestimmung." Besser als mit diesen Worten kann die Ausgabe, sie sich „Das Buch vom deutschen W^tstchir" . (Mit 136 bunten Karten, 1065 Abbildungen und 17 Übersichten) gestern hm. niete Umrißen werden. Lin Werk, das e is ^»>aS Buch vom deutschen) Volkstum" ein Bild des gesamten Deutschtums im i >>, allen Teilen der Z tss-fme von Text, Bild und Karte entwarf

chenden gesetzlichen Bestimmungen erlassen und den Behör- dsn das Recht zum Eingreifen geben, AMA MC Ml Ste Berlin. Wie aus verläßlicher Quelle verlautet, wird sich Rstchsaußenminister v. Neurath demnächst nach Rom be geben. Seiner Reise wird in Anbetracht der gegenwärtigen Lage besondere Bedeutung böigemessen. -Der deutsche Off V M i Bon Dr. Paul Zaunert (Kassel) sKnd deutscher Staat find nicht dasselbe. Deutsches Volk ist viel mehr als die Summe der Staatsbürger des Deutschen Reiche-, chland

unseres Volkes gestanden hat, bis er durch zielbewußte Maßnahmen :r;d Unbeirrbaren Erneuerung-Willen f: : r - . tee? Dem Kapitel des Buches über „Das deutsche Volk und seine Stämme" emuehmen wir die nachfolgenden Zeilen, die aus der Zeoer einer der zahlreichen Mitarbeiter an dem großen Werk stammen. Der Blick des Deutsches. «* « gesund ist, geht scharf und fest auf die Sache, mit der er zu tun ha; es ist der gerade Blick und Sinn des ehr lichen Fechters. Allerorten, wo noch echtes Volk ist, fehlt

den Deutschen auch immer noch an dem Reichtum und den Besonderheiten der landschaftlichen und Stammesentwicklung mit großer Liebe und Freude, heute sogar vf emer gewissen Romantik, hängen. Im Gang der deutschen Gesamtgeschichte ist der deutsche Mensch wieder holt sehr stark aus dem Gleichgewicht seiner Kräfte gekommen; in langen Perioden trat Verdunkelung, Verstattung statt Gestaltung seiner Grund- uatnr ein. Jean Paul, der viel Deutsches und Deutsch-Problematisches m sich und seiner Zeit erlebt

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 19.01.1923
Physical description: 6
es Reich' offenbar, wir erkennen, daß es ein Kleinod ist, nur um so schöner und beglückender wird, je mehr es an äußerem Schein verliert. Deutsches Reich! Was schließt dieser Begriff nicht alles in sich, an Hoffnungen und Enttäuschungen, ün stolzen Freuden und bitteren Leiden, an erhabener Größe und niederdrückender Armut. IDas Benehmen der Deutschen seit Jahrhunderten, von den Be sten unseres Volkes genährt und wachgehal ten, nie ganz erstickt im Bruderstrett, nie er drückt von siegreichen Feinden

die. deutschen Truppen die Einheil des'Reiches mit. Zum erstenmal nach dem Unterfange der Hohen staufen gab es wieder ein Deutsches Reich. Vom Rhein bis zur Moses, vom Etsch bis an den Belt spannte es seine Gren zen. Die Welt staunte und begriff nicht. Daß das „Volk der Dichter und Denker', der Nation, der man, wie^sich nach 1867 ein englischer Staatsmann vor dem englischen Parlamente spöttisch ausdrückte: „den Nebel über der Erde' als Feld ihrer nationalen Betätigung zuweisen wollte, das stolzeste

, diesen Kampf auf zunehmen mit der gleichen Befei,.erung, mit der es vor Jahren den Kampf mit den Waffen aufgenommen hat. Deutsches Reich und deutsche Einheit, si es ollen uns blei ben — und wenn die Welt voll Teufeln wäre! besuch Dr. Seipels in Budapest ang^xchnt worden ist. Daß fast unmittelbar nach dem Auf» enthalt des österreichischen Kanzlers in Budapest die Vertreter der großen und kleinen Entente der ungarischen Regierung eine Protestnote wegen der an sich ziemlich unbedeutenden Grenz» konflikte

. Das Reich in Not! Wie ein Sturm ruf gchts durch die deutschen Lande und rüttelt an uns're Herfen und mahnt an un sere Seelen. Wir wissen heute, was dieser Ruf heißt: daß, wenn das Reich in Not ist, wir alle in Not sind, wenn das Reich leidet, jeder einzelne zu leiden hat. Wir haben das nichr immer gewußt; in den Ta gen des Glückes erschien vielen von uns das Reich mehr als ein Begriff, denn als eine Realität, von der sich der einzelne mit seinem Sein nicht loslösen kann. Heute wis sen wir's und sviiren

wir's, was es heißt, wenn der Feind das Reich bedroht und heute sehnen sich unsere Herzen mit tiefe? er Ehr- fu ch^, m,t zäherer T eue und feslerem Glau ben um den so oft verkannten und so manch mal unerkannten Begriff des Reiches. Deutsche Art ist es, nicht zu ver zweifeln. Deutsche Art ist es, zu glauben, zu hoffen und zu tragen! Wäre dem nicht so, dann hätte die Feier des Tages der Reichsgründung keinen Sinn. Was ist denn von dem Reiche noch geblieben, das damals vor mehr den« 50 Jahren

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 2 of 12
Date: 30.04.1921
Physical description: 12
niemand mehr behaupten, daß das deutsches Land sei, wir ' sind unsere (sorgen los, und dann haben ja auch die Faschisten keinen Grund mehr, in Bozen deutsche Trachtenumzüge zu stören und uns so in die scheußliche Verlegenheit und in der Welt in Verruf zu bringen, weil sie dann da oben keine deut schen Trachtemimzüge mehr veranstalten werden. Das muß eben erreicht werden — verbaccol — und geht's nicht in Güte, dann müssen mir eben diesen bartnäckigen Deutschen den Brot korb solange höher hängen

, im übrigen aber ihr deutsches Volksbewuntsein vollständig abgelegt haben und glück- lich sind, Italiener zu sein. Auf diese geheimen Absichten Italiens mit aller Deutlich keit aufmerksam zu machen, ist gerade jetzt doppelt nötig. Die Wahlen, auf die wir im' Schmerz und in der Entrüstung über die uns zugefügte Gewalttat einige Tage fast vergessen haben, stehen vor der Tür. Die Abgeordneten, die wir zu wählen haben, stehen vor der schweren 'Aufgabe, unser deutsches Volks- tum vor allinäblicher Vernichtung

wieder Meine Republiken innerhalb der Republik Oesterreich bilden, hängen sie immer noch so fest mit dem ganzen totkranken Staatskörper zusammen, daß sie, im einzelnen noch gesundungsfähig, in Verbindung mit diesem Körper dem Scheren Untergänge preisgegeben sind. Gerade für Tirol bietet sich bei einem Anschlüsse an ein wirtschaftlich innerlich kräftiges Staatswesen wie es das Deutsche Reich Ist, In dem es sich Innerhalb des gemeinsamen Zollgebietes frei ent- falten könnte, eine Fülle von Mögsichkeiten, die es bald

-Ost-Ver- bindung der Arlbergstraße, bildet Innsbruck zugleich Einbruchs- stelle und Ausfallspforte für alle Waren, die von Süd- und Westeuropa nach den Nord- und Ostgebieten sich bewegen. Die Kettung an Deutschöstcrreich aber macht cs ihm unmöglich, seine vorteilhafte Position auszumerten und nuszubauen. Als reichsdeutscher Bundesstaat könnte Tirol jedoch sich sehr schnell zu einem wohlhabenden Handels- und Verkehrsgebiet entwickeln und für das Deutsche Reich das werden, was die Schweiz für Europa

ist. Desgleichen würden die günstige Verkehrslage und die wachsende Bewertung der reichen Wasserkräfte bei einem Anschlüsse an das Deutsche Reich der Industrialisierung des Landes eine aussichtsreiche Zukunft eröffnen. Was den Ausbau der Wasserkräfte anbetrifft, fehlt cs aber dem Lande an Geld und doch sollte man gerade in Tirol, wo viele immer noch brachliegende Wasserkräfte sozusagen vor der Türe liegen, deren Ausbau nicht auf die lange Bank schieben, wie cs z. B. bei dem bereits vor 17 Jahren das erstemal

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Volksbote
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Page 1 of 8
Date: 24.11.1938
Physical description: 8
waren anwesend die Minister Bottai und Alfteri, der Generaldirektor der Kulturdele gationen im deutschen Außenministerium, Mitglieder der deutschen Botschaft und hohe Beamte der Ministerien für Auswärtig« An gelegenheiten, für Nationale Erziehung und filr Bolkskultur. Dieses Abkommen regelt in organischer und umfassender Weise die Gesamtheit der wissen schaftlichen» kulturellen und künstlerischen Be ziehungen zwischen Italien und dem Reich, stellt den Unterricht der Sprache, der Literatur und der Geschichte

alle bis heute, einzeln auf den ver schiedenen Kultürgebieten abgeschlossenen Teil- abkommen in einen organischen Plan zusammen und schafit gleichzeitig neue Einrichtungen, so- dah auf Grund der Gleichstellung die notwendt- gen Grundlagen für ein gegenseitiges Kennen lernen der beiden Völker erreicht werden. Eine erste Gruppe.von Artikeln betrisst dir wissenschaftlichen Institute und sieht bei Bestätigung und Ausbau der bestehenden die Schaffung folgender Einrichtungen vor: a) „Deutsches Institut

für das Studium der italienischen Kultur und der Nomanitä.t', das In Berlin analog zum „Italienischen Institut für deutsche Studien' in Rom zu errichten ist: b) „Italienisch-deutsches Kulturinstitut', das in Mailand mit besonderer Berücksichtigung der Technik und Wirtschaft zu errichten ist und mit einer zweiseitigen Organisation dem „Deutsch- italichrischen Kulturinstitut' in Köln entspricht; c) Zwei Kulturinstitute in München und Ber lin in Ergänzung zum neugeordneten „Italie nischen Kulturiflstitut

'. in Wien für das Stu dium der deutschen Geschichte und Kultur. Sie entsprechen den bereits bestehenden deutschen wissenschaftlichen Einrichtungen in Italien (Deutsches archäologisches Institut, Deutsches historisches Institut, Institut für Kunst- und Kulturgeschichte in Rom, Institut für Kunst geschichte in Florenz, Deutsche Akademie in Rom); d) Deutscher Ausschuß für die italienisch-deutsche juridische Zusammenarbeit, der bei der „Aka demie für deutsches Recht' parallel zum „Ita lienisch-deutschen

aus, daß England — dessen • Be ziehungen zu Deutschland gegenwärtig außerordentlich kalt seien — sich nicht darüber beklagen dürfe, daß Frankreich die gegen wärtige deutsch-französische Entspannung be nützt, um zuerst die eigenen Beziehungen zum Reich zu verbessern und dann auf diesem Wege auch leichter eine Besserung der eng lisch-deutschen Beziehungen zu bewirken. , Großer persönlicher Erfolg Daladlers. .P a r i's, 23. November. In den Pariser politischen Kreisen wurde die amtliche Nachricht

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Innzeitung
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Page 1 of 4
Date: 07.07.1862
Physical description: 4
, worauf es^ eigentlich angelegt war: es war eben das bekannte deutsche Reich unter Preußen, mit Ausschluß. Oester- 'reichs, dem die 3 Millionen Slaven in Preußen nicht im Mindesten einen Anstoß und. eine Schwierigkeit be reiten , dagegen destomehr die Slaven in Oesterreich; dem der Gesammtstaat Preußen gar kein Bedenken macht, desto mehr aber der Gesammtstaat Oesterreich; dem Posen geradezu ein deutsches Land ist, dem aber vor' Ungarn graust, obgleich nach der Reichsverfassung Posen ebensogut

- wenn nicht allein viele unserer Volks- männer /- welche der Reichsverfassung sich verpflichtet halten , sondern auch Volksvertreter, die sich als wer-^ dende Parlamentsmitglieder fühlen, ganz- offen dem Einfluß . Oesterreichs in das Reich sich ungeneigt/ja feindlich - feigen/ Denn/der erste Paragraph der Ver-. sassungi lautet-„Das deutsche Reich besieht aus dem, Gebiete des bishtrigen deutschen Bundes.' ' Oesterreich. in -seinen Bundesländern gehört also verfassüngsgemäß zum deutschen Reich und wer

es aus diesem aus schließen und mur -in einen staatenbuudlichen Verband -drängen will,- verletzt den- ersten Satz der deutschen Verfassung. Zwar ist am Schluß der letztern die Mög lichkeit vorgesehen, daß Oesterreich nicht alsbald in das Reich- eintrete,- aber sein Eintritt ist als zur vollen^ -Herstellung -des -Reichs nothwendig festgehalten. Es! scheint -daher-,-', daß viele von Denen, welche an der ReichsverfässuNg festhalten und doch Oesterreich nebenan gestellt sehen! wollen, sich- nicht mehr erinnern

, was in der Verfassung steht. Ebenso kann nach dieser Oester reich schön deßhalb nicht ausgeschlossen werden, weil. die Wahl zum Kaiser unter allen deutschen Fürsten, frei sein muß, und der Kaiser von Oesterreich ebenso gut gewählt werden kann, wie der König von Preußen,, nachdem - dieser die - Wahl ausgeschlagen hat. Preußen ; hat schlechterdings kein Vorrecht oder besondern Anspruch, ! und wenn ein neuest Parlament, zusammenkommt, muß ^ auch eine-neue Kaiserwahl vorgenommen werden. . j -; Wir geben - Dieß

, ob Posener und Westpreußen nach Frankfurt einzuladen seien, als ob Oesterreicher. Wenn man 1848 so eilig und willig war, die nicht zum Bunde gehörigen Provinzen des Königreichs Preußen iy Bund und Reich aufzunehmen, wie kommt es denn, daß man am Pfing- sten 1862 in Frankfurt viel Hin- und Herredens dar über machte,' ob man die Oesterreicher einladen wolle und ob man sie nicht etwa durch ein Präjudiz auf eine feine Manier aus dem deutschen Reiche hinausschieben könne? Man kann daraus unschwer erkennen

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 17.11.1942
Physical description: 4
, hat durch eine Botschaft an den Generalgouverneur die Treue und Loyalität Annams und feine persönliche Anhänglichkeit an Marschall Pötain und Frank reich ausgesprochen. Ebenfalls hat der König von Kambodja dem Generalgouverneur, Ad miral Decoux, telegraphisch die Loyalität dem Marschall gegenüber und Frankreich ausge sprochen. Die gleichen Gefühle hat auch der Kö nig von Loas in einem Telegramm bekundet. feindliche Nachschubslotte für Nordasrika qcrlor weiteren 12,000 lonner Erfolgreiche Kampfhandlungen unserer

Truppen planmäßig geräumt. Kampfflieger be kämpften wirksam britische Kolonnen. Aus der britisch-amerikanischen Rachschub flotte für Rordafrika wurde ein Transporter von 12.000 VRT. durch ein deutsches U-Boot versenkt. Feindliche Marschkolonnen auf der Küsienslraße ostwärts Vone und im südlichen tunesischen Grenzgebiet erlitten durch unsere Luftangriffe schwere Verluste. Einzelne britische Flugzeuge flogen in der Abenddämmerung in das nordwesideutfche Grenzgebiet ein. Durch Bombenabwurf

weitgehenden Einfluß auf die Meeresstraße zu nehmen vermag, und von Frank reich, das den an der Nordküste Tunesiens gele genen Hafen B i z e r t a zu einem Kriegshafen und Stützpunkt seiner Mittelmeerflotte ausgebaut hat. Diese durch seine geographische Lage bedingte strategische Bedeutung hat Tunis schon immer eine Rolle in der Politik zuerteilt, die weit zurück in die geschichtliche Vergangenheit reicht. Das Land am Sperr-Riegel im Mittelmeer war seit jeher Gegen stand politischer Interessen

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Bozner Tagblatt
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Page 5 of 8
Date: 30.12.1944
Physical description: 8
wird er täglich mehr zur Hoffnung der gequälten Vü'ker Europas. Die deutsche Bevo- nher nicht nur eine Fülle gsideen ausgescluillef als die Keime einer neuen ie ist Philosophie des deut schen. Heldenmut, Fiihrer- und Reich — diese Ideen, nie der landnehmenden Germanen, sind nun Ziele des Da- Wenn Adolf Hitler sagte: »Das .-'innen scheiden. Wer es unter uns nicht 1 . i ii -i, vi..n^,-h- ' tMm wir die Frage, oh wir das Volk a,pq Frankreichs und entf N>,> di, ermunen. sind nun Ziele

haben. Völker sieht, bringt. drille Reich wird ein Baue’rnreieb >''>,en es durch alle Jahrhumlertc bc- Folgende Tatsachenfeststellung be- , )(i . ^ M{) M( \‘ sc j uin ha| es Kr . sein, oder es wird untergeben«, dann meint er nicht, dass nun alle Städler wiesen. Der Deutsche hält in allen wiehli- vor an der Spitze der Völker sieht, Frankreichs Zusammenbruch liegt fmder, Amerika, als nächstes fünf heule -n der Auflösung der Reste Wenn man Europa in Hinblick auf (Reichsrundfunk vom 12. Juni 1944

im Kosmos oder bei der Orad lind 200' at zusammen und ver- verwerten. Um frei arbeiten zu kön- ‘ Bildung der Erdrinde, spielen, ist noch wendet, anstatt der anfangs gebrauch- neu, erwarb s ! e die Patente ven Btr- .. - Damit bleiben England, Frank- wenig, erforscht. Dagegen bedient sich teil seltenen und daher teueren Metalle, gius. Die Oeselischaft, der ja ein Stab aut’ ,ll ailetechnischen' Mo'Mich keilen Ingen, in problematische Gespräche reich, Spanien, Portugal, Italien und die Technik seit

. Er musste erst nach Paris ge llen, um das Deutschtum und seine Sendling zutiefst zu erkennen. Der »Idomenco«, Mozarts erste Meister oper entstand. Mit ihr wurde der Meister reif. Es ist hier nicht der Platz, Wesen und Werk Wolfgang Amadeus zu schildern. Gedacht sei nur der Schwierigkeiten, vor denen er in der Bewältigung seiner vorge fassten Aufgaben stand. Sonaten, Se renaden und Symphonien entstanden in . überwältigender Schönheit. Aller Mozart drängte cs zur Oper. Kein deutsches Vorbild

aus. Als (roman tischste’ allei Künste vollendet sich in ihr der Sieg deutschen Empfin dens. Aufs engste verbunden ist mit ihr Karl Maria von Weher. Er zielte auf die Schaffung einer deutschen Oper hin. Der .Freischütz’ entstand, ein ewig-junges deutsches Singspiel. .Euryante’ ist in musik-dramatischer Hinsicht ein gewaltiger Fortschritt. Der Komponist suchte diesem Werk durch Poesie, Musik und Gebärde ei ne innerliche Einheit zu gehen. Wie .Oberon’ sind alle Werke Webers durch und durch romantisch. Die Welt

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Volksbote
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Page 2 of 8
Date: 23.11.1939
Physical description: 8
löhnung um 69 Cent, eingeführt. Auch wird die Verpflegung durch die tägliche Verabreichung von einem Viertelliter Wein verbeffert. *** Deutsches Reich. Irr einem Aufruf an die Landarbeiter erklärte Hitler, die Nabrunqs- mittel für das deutsche Volk seien aus eigenen Mitteln für das nächste Jahr stcheraestellt. — In Böhmen und vor allem in Prag gab es deutschfeindliche Unruhen der Anbänaer des alt-Präsidenten Dr. Benefch. an denen sich be sonders Studenten und Hochschullehrer beteilia- ten. Wegen

. *** Niederlande. In Brüssel und dem Haag ist auch die-deutsche Antwort auf das belgisch- holländische Vermittlungsangebot eingetroffen. Es steht nun fest, daß das Vermittlungsangebot Schiffbruch gelitten hat. der belgische König sowie die Königin der Niederlande haben auch. keine Lust mehr zu neuen ähnlichen Schritten. — Zwei holländische Soldaten, die sich auf deutsches Gebiet verirrt hatten, sind von der deutschen Grenzwache festgenommcn und interniert wor den. — Am 18.. 19. und 20. ds. ereigneten

sich über holländischem Gebiet Schießereien zwischen deutschen Flugzeugen und holländischen Flug zeugen. die zur Vertreibung derselben auffiiegen. Am Montag wurde ein deutsches Flugzeug durch die holländische Artillerie abgeschossen und der Führer desselben getötet. Einer der deutschen Flieger, die am Samstag von einem holländi- chrn Flieger beschossen wurden, ist schwer ver wundet worden. — Unaeachtet dieser Zwischen akte. die als unvermeidlich betrachtet werden und denen sich Holland kaum wird entziehen

können, steigt dw Beruhigung in Holland von Tag zu Tag. Ab 21. ds. werden den Soldaten wieder die Monatsurlaube bewilligt. Diese Nachricht wurde in den holländischen Zeitungen in große Aufmachung veröffentlicht und non der Bevölkerung mit großer Erleichte rung ausgenommen. — Es versteht sich, daß die Haager Regierung wegen der Uebcrsliegung holländischen Gebietes in Berlin protestieren lieft. — Es wurde mitgeteilt, daß noch immer fleißig holländische Uniformen nach, dem Deutschen Reich geschmuggelt

der schweizerischen Nenttalität durch die deutsche Artillerie aus Störung aewisser Avvavate durch den Wind und aus llnsicktiakeft des Wetters »uruckzuflihren ist. Der Vertreter der schweizerischen Bundesreaieruna äußerte im Gespräch mit dem Gesandten die Hoffnung, daß ähnliche Nentralitätsverletzunaen sich nicht mehr ereignen werden. — Zwischen der Slowakei und dem Deutschen Reich wurde am 21. ds. ein Ver trag unterzeichnet, welcher die Rückkehr ehemals slowaflscher Gebiete, die 1929. 1924 und 1928 an Polen

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 2 of 12
Date: 20.06.1920
Physical description: 12
. Klar vorgezeichnet ist eure Aufgabe. Es gilt, auch im neuen Staatsverbande das Land von Salurn bis zum Brenner als deutsche Südmark zu erhalten; es gilt, deutsche Kultur eifrig zu pflegen, an deutscher Sprache, deutscher Sitte, deutschem Wesen zäh festzuhalten: es gilt zu arbeiten, nicht zu verzagen. Dann niag die Zukunft was immer bringen: neue Zeiten werden die alten Südtiroler finden, ein deutsches Kernvolk, das der Allmutter Germania wert ist. Blockpolitik oder Parteipolitik. Bon Dc. Wilhelm

, nicht den von Tolomei beschriebenen und brieflich verdeutsch, ten italienischen Boden, sondern kernfestes deutsches Land zu findeil, dessen Bewohner sich zu gemeinsamer Abwehr gegen jeden Versuch völkischer Vergewaltigung fest zusam men schlossen. Rach unb nach zeigte es sich allerdings, daß die sozialdemokratische Partei nicht in einem Zweckverband jjirfjalferr'ftMt. Sie glttg tztgene Wege und lehnte auch ferner» bin jede Gemeinschaft mit den bürgerlichen Parteien ab. Ich bedauerte diese Haltung, will aber gerne

. Das ist das Land, in dem Du, liebe „Südttroler Ländes- zeltung', heute geboren wurdest. Es ist das Land, das augenblicklich zwar nicht mehr unser Südland ist, das aber dennoch deutsches Land bleiben möge für und für. Es ist unserer Sehnsucht Land — trotz allem und' jedem — auf immerdar. So senden denn wir deutschen Zeitungen Österreichs unserer jüngsten neugeborenen Schwester ln sonniger Ferne' unseren Geburtstagsgruß. Des Himmels unendliches Blau, der Bäume duftendes Fest gewand: Geschenke

sind es, die eine gütige Natur Dir an die Wiege gebracht hat. Ich gehe heute im Geiste über die Bozener Wassermauer, von der Talfer leisem Rauschen begleitet, nach dem rebenumsponnenen Runkelstein oder über die GrleserHeinrichs promenade, wo stille kleine Echsen mit klugen Äuglein mich be trachten, um König Laurkns Reich zu schauen, den Rosengarten im Abendglühen, behütet von den stolzen Zinnen des Schiern und Latemar. Ich wandte heute im Geiste durch die Meraner Gilfanlage, den Valerienarten, den Elisabethpark

aber auf die Römerherrschaft gleich die germanische folgte. Das ist lange her . . . Seit 1400 Jahren schon ist Bozen eine deutsche Stadt. Und bereits um 770 wurde auf den Stuhl von Süden ein deutscher Bischof berufen, von Karl dem Großen das Bistum der Salz burger Metropole angegliedert. Deutsche Handelsbeziehungen, deutsches Recht ist nachweisbar bis ins früheste Mittelalter und der oeuttche Minnesang trieb auf Deinem Heimatboden die herr lichsten Blüten: Herrn Oswald von Wolkenstein, Herrn Leuthold von Süden, Herrn

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Volksbote
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Page 2 of 16
Date: 16.06.1932
Physical description: 16
wird es sich um Mittellösungen handeln, die den ver schiedenen Ansichten möglichst gerecht werden und bie Aussichten für endgiltige Regelungen auf rechterhalten. Auch die finanzielle Unterstützung Österreichs kam zur Svrache- Deutsches Reich. Am Sonntag sind die Ministerpräsidenten von Bayern (Bayrische Volkspartei), Württemberg (Zentrum) und Baden (Zentrum) auf ihr Ansuchen hin von Hindenburg empfangen worden. Sie brachten dem Reichspräsidenten ihre schweren Bedenken gegen die von der Reichsregieruna erwogene llebertragung

gegenübertreten und unter Hinweis auf den Verzicht der europäischen Mächte auf die Reparationen einen entsprechenden amerika nischen Verzicht auf die Kriegsschulden verlangen könnte. Der Gegenspieler aber ist Frankreich. Frank reich würde, das ist richtig, bei einem solchen Verzicht am meisten „verlieren', denn nach dem Poungplan, auf desien Einlösung es auch nach Herriots letzter Erklärung formal besteht, soll Frankreich jährlich von Deutschland rund 600 Millionen RM. mehr erhalten, als es selber an Amerika

ist. so sollen in Preußen alle politischen Hindernisse aus dem Wege geräumt werden. Die übrigen Länder interessieren die Regierung, die rein gefühlsmätzig Reich und Preußen identifiziert, viel weniger. Während alle Welt von dem neuen Kabinett neue Richtlinien für Lausanne ebenso wie für die Finanzpolitik erwartet, läßt Papen neben einigen Zugeständnisien an den Nationalsozialis mus im Reich alles im. alten Geleis laufen und konzentriert seine Energie auf das preutzische Regierungsproblem. Wir glauben indes

, die Sozialdemokratie zu isolieren und das Zentrum für einen preußischen „Ordnungsblow zu gewinnen, wenn Papens Kurs nicht auch die deutschen Länder in Opposition gebracht hätte. Datz man in Neudeck, dem ostpreutzischen Ente Hindenburgs. auf dem der Sturz des Kabinetts Brüning vorbereitet wurde, vom Reich ge sprochen, aber an Preußen gedacht hat, findet seine Bestätigung in der Unruhe, die den deut schen Süden erfaßt hat, aber auch darin, datz man in Berlin durch die Offensive der süddeutschen Ministerpräsidenten

hat, „keinen Ver trauensmann des deutschen Südens' enthielte. Die erste Wirkung des Regierungswechsels sei eine Zerreißung des deutschen Volkes, eine Verbitte rung und ein Hatz, wie er in Deutschland viel leicht noch nie bestanden habe, erklärte Schäffer; noch das schlechteste Parlament bewahre das Reich besser vor Erschütterungen als die Herr schaft jener Kreise, die ietzt in Berlin das Heft in der Hand haben. Schäffer und Dr. Held haben auch, unbeirrt durch die Rechtspresse, in Berlin den Versuch Herrn

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 19.11.1936
Physical description: 6
Wünschen hervorgeht, die für das Deutsche Reich nicht erfüllbar sind. Interessant Ist nur die Tat sache des Ausbaues zweier neuer bedeutender Häfen im Hinblick auf einen kürzlich erschienenen Aufsatz eines hohen polnischen Militärs, der sich mit den Möglichkeiten eines Seekrieges Polens gegen das Deutsche Reich befaßte. » » Durch das Friedensdikat von Versailles wurde bekanntlich quer durch deutsches Gebiet Polen ein ^Zugang zur Ostsee verschafft und so Oftpreußen vom übrigen Reichsgebiet getrennt

wollen. Uin nun künftig allen Verkehrsschwierigkeiien im Korridor aus dem Wege zu gehen, soll von Seiten der Neichsregierung ein ganz neuer, großartiger Plan vorgeschlagen werden. Das Deutsche Reich will auf den Eisenbahnver kehr durch den polnischen Korridor völlig verzich ten. In Zukunft soll sowohl der Personen- als auch der Warenverkehr aus dem Deutschen Reich nach Ostpreußen und in umgekehrter Richtung le diglich auf dem Seeweg durchgeführt werden. Schon im vergangenen Sonnner und Winter

und auch im Sommer dieses Jahres wurde der so genannte „Seedienst Ostpreußen' mit mehreren neuen und umgebauten Dampfern im verstärktem Maße durchgeführt und erfreute sich großer Be liebtheit. Anscheinend war diese Durchführung die Probe für das neue Projekt. Es sollen nun, nin diesen in seiner Gesain.heit außerordentlich starken Waren- und Personenver kehr aus dem Deutschen Reich nach Ostpreußen reibungslos bewältigen zu können, zwei Häfen zu großen, modernen Hafenanlagen ausgebaut wer den, und zwar Leba

sie bald wieder einfing. Die achtundfiinfzig Mann, die auf Mopelia zu rückgeblieben waren und aus den abgehörten Funksprüchen die Gefangennahme des Komman danten ersahen, tonnten einen französischen Segler kapern, der auf der Insel anlegte — ein ehe maliges deutsches Schiff, das die Franzosen wäh rend des Krieges aufgebracht hatten. Auf ihm wollten sie über Kap Horn die Rückfahrt in die Heimat versuchen. Beim Abstenern von der Oster- insel indessen lief es auf ein blindes Riff auf und ging

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Alpenzeitung
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Page 1 of 8
Date: 18.10.1936
Physical description: 8
bekämpfen las sen. G.G. Golm! söhrt nach Deutschland München, 17. Oktober. Auf Einladung des Präsidenten der Akademie kür Deutsches Recht, Reichminister Dr. Frank, wird oer italienische Justizminister Solmi an der Jah restagung der Akademie für Deutsches Recht vom 21. bis 24. Oktober teilnehmen. Justizminister Solmi, der als Gast des Reichsministers Dr. Frank im Reich weilen wird, trifft bereits in den nächsten Tagen in München ein. Er wird auf der dies jährigen Jahrestagung Gelegenheit nehmen

der neuen Negierung. Der Ministerpräsident begann seine Erklärungen müsse Das Seiilsche Reich siir àSchàjeàg Wien, 17. Oktober. Die „Wiener Neuesten Nachrichten' melden an der Spitze des Blattes unter der Uber schrift „Das Reich vor der Schulden senkung' aus Berlin: Im Zusammenhang mit der Sitzung der inter nationalen Handelskammer in Paris wird hier möglicherweise eine Erklärung der Reichsregie rung erwartet. Es heißt, daß diese Erklärung morgen oder übermorgen abgegeben werden könn te. Es dürfte

sich um eine diesmal amtliche Be stätigung der Ausführungen handeln, die seiner zeit auf einer Konferenz in der Neichsbank mit Dr. Schacht zur Sprache kamen. Es hieß damals, daß die Reichsregierung auf eine Lösung der in ternationalen Schuldenfrage dränge. Wenn die augenblickliche Lage anhalte, schreite die Ausfuhr gefährdung fort und das Reich werde sich nicht mehr in der Lage sehen, seinen Verpflichtungen nachzukommen und infolgedessen die diesbezüg lichen Ausdruck gebracht, daß das Reich mindestens

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Dolomiten
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Page 2 of 6
Date: 31.03.1941
Physical description: 6
kroatische Bevölkerung in Esseg ihre Sympathie fü-r die Achsenmächte funb/ gegeben, was das Einschreiten der serbischen,' Polizei herbeiführte, welche die Kundgebenden' mit den Waffen zurückwies, wobei verschiedene schwer verwundet wurden. Antideutsche Kund gebungen wurden von serbischen Elementen auch in Marburg veranstaltet. Die Teilnehmer sollen um die Wette auf eine Steinplatte gespuckt haben, auf welcher das Wort „Deutsches Reich' geschrieben, stand. Die Dorbeigehenden. welche sich der Teilnahme

ohne Verluste auf deutscher Seite eine englische Hurricane-Maschine abgefchossen. Der Feind liberslog in der lefzten Nacht weder deutsches Reichsgebiet noch die besetzten Erbiete. 57.000 Tonnen versenkt Berlin. 00. März. Das Oberkommando der deutschen Wehrmacht ' gibt bekannt: Unterseeboote versenkten aufzer den drei Tankschiffen, von denen bereits berichtet wurde, weitere fünf, zu einem stark gesicherten Keleitzug gehörende Schisse zu insgesamt 33.00» Tonnen. Damit wurden acht Schiffe mit insgesamt 37.00

»nd torpediert worden ist. Drei Fahrgäste wurden getötcl. Drei Verwun dete wurden nebst anderen, die heil davon- lamen, ans Island ausgeschifft. Der Seeverkehr Finnlands ist feit Kriegs- beginn vor allein infolge der brilifchen Blockade stark zurückgegangen. Nach amtlichen Daten be rechnet man den Rückgang des Seeverkehres gegenüber 1000 mit (iS Prozent. Beschädigte britische Schisse Berlin. 31. März. Ein deutsches Kampfflugzeug hat mit Bomben schweren Kalibers ein englisches Handelsschiff zu ungefähr -1009

und das Deutsch« Reich Belgrad, 29. März. Auch gestern wiederholten sich wüste Kund gebungen gegen die italienischen und deutschen Offiziere. Gruppen von Kundgebern wüteten be sonders gegen die Fremdenverkehrs-Aemter Italiens und des Deutschen Reiches, an deren Zerstörung sogar uniformierte Soldaten toil- nahmen, indem sie die Auslagenscheiben zer trümmerten und die Bücher mit den Bajonetten zerrissen. Im deutschen 'Amt ist eine Fahne des Reiches in Fetzen gerissen worden. Der stell vertretende

eine lange Unterredung mit dem Autzenminister Rintschitsch. Die deutsche Kolonie hat begonnen, Süd slawie,, zu verlassen. Auf einem Flutzdampfer jchifsten sich mehr als tausend Deutsche ein. welche aus der Donau nach dem Deutschen Reich reisen werden. Auch die Abreise der Italiener ist ans Gründen der Sicherheit beschleunigt worden. .. Der Chef des Generalstabes des südslawischen Hceres besuchte in Begleitung einer Abordnung öen deutschen Belgrader Gesandten und über- brnchte die Entschuldigungen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 8
Date: 11.08.1914
Physical description: 8
Vätern war. Berlin, am August. Wilhel m.' Deutsche Einigkeit und deutscher Mut. Der König von Bahern erließ einen Anfrnf „An meine Bayern', dessen Schlußworte lanten: „Gott segne niiser tavseres deutsches Heer, unsere machtvolle Flotte und unsere treuen österreichisch-un garischen Waffenbrüder.' Als König Ludwig erfuhr, daß England ?>euischlaiid den Krieg erklärte, sagte er: „Ein Feind mehr, damit ein Grund mehr, uns Iiis zum letzten Atemzuge zusammenzu schließen. Unsere Sache ist gerecht, Gott

als Prozessor im Priesterseminar tätig war, hat sich nach der Mobilisieruugsknndmachung dem Militär kommando -als Feldgeistlicher zur Verfügung gestellt. Er reiste, obwohl er der Bruder des Kölligs von Sachsen ist, mit einfachen Soldaten in einem Wag gon dritter Klasse nach Dresden. Von der tapferen deutschen Flotte. Nach einer Meldung des Londoner „Dailh Mail' soll ein deutsches Geschwader Wiborg im sinnländi- schen Golse. unweit von Petersburg, beschossen ha ben. Ein russischer Kreuzer sei

zu spät in Kenn:- ü i s geft'tz' worden. ..Es werde an einem >!eicx? vorläufig nicht teilnehme», es behält sich aber vor, zur Wahrung ''einer Inreresfeu Nüttel und Wcge zu erwägen, um seinen Verbündeten sreundschastlich nützen zu köuuen.' Es kommt sür den Tr.iliimZ sehr viel darauf au, ob Italien energisch iiigreii:. Würde es iest aus die französische Grenze drücken, dann müßte Frankreich ungesähr die Hälfte s.'incr Kräfte gegen Italien verwenden nnd gegen das dein- sche Reich bliebe ihm nur mehr

. Es ist klar, daß sür Italien ein schwaches Frank reich angenehmer ist, als ein starkes. Ferner wäre die Gefahr, daß Rußland sich ebenfalls am Mittel- ineer einnistet, auf lange Zeit, vielleicht sür immer beseitigt, wenn der Zweibund unterliegt. Kriegserklärung Montenegros an Oesterreich. Die montenegrinische Regierung teilte am ö. August dem österreichisch-ungarischen Gesandie» Lt:o mit, daß sich Montenegro im Knegsziisrante mit Oesterreich-Ungarn besindlich betrachte. Der Ge sandte verließ darauf Cctinje

^ Schauplatz wilder Kämpfe, die im Blute erm - wurdeu. Ein deutsches Militärluftschiff über Lnncvillc? Wie der „Frauksurter Zeitung' über gemeldet wird, soll ein deutsches Luftschiff u c Zuneville (Frankreich) Bomben geworfen haben- ^ Personen sollen getötet worden, der MaterialM >.c sehr groß sein.

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 6
Date: 11.10.1923
Physical description: 6
Post -Kontokorrent Einzelne Nummern 25 c DnMkrZMmg / Deutsches Taablatt ^iedat^on: Wnsserlauden l. I. Stock: interurb.Telephon- Nr. 574. Verwaltung: Wasserlauben 1: Teleph.»Nr. 374». Znserat-Tartf: 1 sp»l>. m n.Zelle 20 cts , Kleiner Anzeiger IS ct«., Stellengesuch-', Verluste, Unterricht l0 cts. per Wort Deutsches Tagblatt mit den Sonntagsblätlern „Fremdenverkehr' und „Heimal' Bezugspreise: Zum Abhol-n? r,ion''licl' l. 5.—. bri stellung durch Post l. ö.öv, durch Aus^-^^e? I. 6.6^ D nun liche

. Frankreich hat seinen Propaganda-Apparat be- -reits darauf eingestellt, die Unlöslichkeit des Rubrgebietes vom Rheinland zu beweisen. Folgerichtig Rhein- und Ruhr-Republik! Das nächste «Ziel wäre dann die Pfalz, wo die süd rheinischen Separatisten Im Auftrage Frank reichs seit langein an der Arbeit sind, mit Frankfurt a. M., das für die „RHM- und Ruhr-Republik' von Frankreichs Gnaden sturm reif gemacht wevden soll. Nichts könnte Frank reich willkommener sein, als ein Konflikt Bayerns mit dem Reich

. Noch vor wenigen Monaten hätte der Rheim- län-d«r jeden Warner, der solche Perspektiven zu zeichnen gewagt hätre, ausgelacht. Heute sind Aus dem Inhalte der heutigen Ausgabe.- Reform der faschistischen Partei. ^ Selbstmord Dr. Kronberger. Die Innsbrucker Nless.. ' die schreckhaftesten Möglichkeiten nahe. Nicht i -daß die Rheinländer deshalb mutlos mären, dir Hände in den Schoß leaten. Nein, aber sie be I dauern den uniseligen Partei- und Bruderkrieg im Reich, der nacy -d«r schweren Niederlage an der Ruhr Reich

und Volk in nvue Gefahren stürzt. Dile Rheinländer '.Verden weder Meld noch Gut, weder Opfer noch Blut ' 'leuon, um ihre Zugehörigkeit zum Deutschen Re'ch; zu ver teidigen. Aber das Reich muß beginnen, die Rheinfrage als wichtigste deutsche Frage zu er nennen. Das Reich Pflicht, die Welt auf die am Rhein drohenden Gefahren aufmerk sam zu machen. Nicht allein Deutschland hat In. teresso daran, daß Europa der Rhcinsrage we gen Bcht in einen dreißigjährigen Krieg gerät

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 28.04.1944
Physical description: 4
, der feindlichen Pro. terhaus, um' unter dreister Verschweigung sF^nSchle?wiaÄfleininder Bach fflj!iVS EBW Ä off- p°g°nda» die Schuld ant Luftkrieg Deutsch, früherer britischer Terrorangriffe auf L g4 Mri 1940 hatte wie das SS mann der bi?ber mit der Wahr?leh. land zuzuschieben, schlagend an-and der dänisches und deutsches-Gebiet zu erkln- Kommando der Wehrmacht7elnerzeikE- mann» der.bisher m.t^r Wayrney eigenen:.V«öffentlichungen der britischen ren» der Angriff auf Sylt am 20..Mrz d^ck feNslellk^Är ^end

, seinerzeit versucht. September-1939 auf deutsches Gebiet, der deutsche Angriff. auf Scapa Flow aber erst sechs Monate nach dem Uebrr- me »7 veröffentlichte die Aussagen Tay lors am 15. Mai 1940. . (Fortsetzung auf Seite ter anderen Nationen weit zurückbleibt. Mit der Ruhkbesetzung begann die In Wirklichkeit-lagen die Dmge um- Entwertung des deutschen Geldes unvor- 2) gekehrt De -kehrt.- _ . stellbare Formen anzunehmen. Durch die «ckon gleich nach dem Zusammenbruch Inflation wurde all das in den wirt

- eutschlands im November 1918 und scl^ftlichen 2lbgrund gerissen, was bis da- -trotz seiner völligen Entwaffnung und hin noch trotz Steuern für die Reparatu- Zerstückelung wuchs, besonders in Frank- tionen ein einigermaßen sicheres Gefüge reich, die Furcht vor Deutschland wieder 'aufgewiesen hatte, empor. Es war ein merkwürdiges Schau- Keine -and regte sich in den Demokra- Sowjettttbe DunhbrucAtvertuche geuheitert 'W-« ä&s Der OKW.- Bericht: , ... t-, v. n -- ‘^•‘■j^P-JpU-or'hom.bo^uba^iloni

-keichsgehtebabgesohossM unseren - Soldaten bald gebrochen wird. Aus deutsches,..Geh,et- fielen dl» ersten - ' ; - . - - - . ^ ^ Sieben' solcher Drtschaften wurden' durch Bomben-am 12. Jänner 1940 bei einem . Führerhauptquartier.-. 27. Apnl — Hierbei wurden drei feindliche, Schnell eine , landeseigene' .Frelwilligenbrigade englischen-Luftängriff auf. - die, Intel Das Oberkommando der Wehrmacht gibt boote versenkt,-zwei davon durch -kampf erobert/- die den Banditen hohe -Verluste-Sylt, und :trafen, ländliche Siedlungen

ab- - -- - 1 - * - * -*■ gelehnt oder blieben unbeachtet, bis Deutschland müde wurde, eine vertrau- den Ueberseeoerkehr unter fremden Flag- tischer Kreuzer und Zerstörer. In hartem Kampf wurden den ftlndlichen Einheiten schwere Beschädigungen zugesügk. Ein eigenes Torpedoboot ging verloren. gen. Deutsches Vieh stand in stanzösischen, -veuliailano muoe wuroe, eine vertrau belgischen und polnischen Ställen, selbst ^soMe,Zusammenarbeit mit dey 'ande- deutsche Dienen sammelten jetzt den -o- 2u suchen. Es beganiz selber nig

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 17.10.1923
Physical description: 4
habe, dieBolschewisten triumphleren sollten, dann erachtet es Bayern für seine vaterländische Pflicht, vom gesun- den Bayern aus ein neues Deutsches Reich aufzubauen. Das sei kein Separatismus, ' sondern die Rettung eines gesunden Körpers durch die Abtrennung kranker Glieder. Zur Frage der Monarchie erklärte der Referent: wir kennen keine Alternative Mischen hohen- zollern und Wittelsbachern. Für uns gibt es nur die Wittelsback) er. Wir wölken aber einen Gewaltstreich. Wir überlassen die Dil- >ung der zukünftigen

poft-kontokorren» Dmulkrö / Deutsches Taablatt Einzelne Nummern ^5 Kedaktlvn. Wass«rlauben 1, l. Stock; interurb.Telephon- Nr. 374. Verwaltung: Wasserlauben 1: Teleph.-Nr. S74-». Znserat-Tarif.- 1 spalt. mm-Zelle 20 cts.. Kleiner Anzeiger per Wort 15 cts., Stellengesuche, Verluste, Unterricht 10 cts. Deutsches Tagblatt mit den Sonntagsblättern „Fremdenverkehr und „Heimat' Bezugspreise: Zum Abholen monatlich l. ö. —, bei Zu stellung durch Post I. V.LÄ, durch Austräger l. ö.69 Monat licht

, so daß das Gesetz zu einem leeren Faß wird. Und dann wundem sich die- München, 17. Oktober, (Ag. Br.) In der gestrigen Sitzung der bayrischen Volkspartei er klärte der Referent, dag die Partei sich unter keinen Anständen dem Drucke der vaterländischen verbände fügen werde. Sie betrachte jeden als Feind, der sich gegen die Regierung der bäu rischen Volkspartei stelle, lieber das Verhältnis und Reich äußerte sich der Red. Bayern dem Reiche die Treue halte, jv «nn aber im Norden Deutschlands, wie es den Anschein

. vor -^em hat es star ken Eindruck in Ps'r's g^m^ t. dah den Eisen bahnern die Arbeit für die Regie freigegeb-m wird und daß die Ausgleichsverhandlungen wieder ausgenommen werden. Sowjer-Filialen können nicht geduldet werden. Berlin, 15. Oktober. Zu den sozlaldenu' kratisch-kommunistischen Reglerungsbildungen in Thüringen und Sachsen wird in einem Lelt artikel der.Zelt', des Organs Stresemanns. ausgeführt: Sowsetfilialen könnten in, Reich: nicht geduldet werden, da sie mit unserer Ver fassung und dem Wiederaufbau

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Bozner Nachrichten
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Page 1 of 10
Date: 28.07.1923
Physical description: 10
der Weltgeschichte hatte/ und zwar durch eigene Schuld Äes deutschen Volkes, ein Schicksal wie noch keine an dere des Erdenrundes. Sie war im ganzen sieg reich von Anbeginn des Krieges bis zu dessen Ende. Wer als sie heimkehrte von den grausigen Schlacht- seidern, die so viel edles deutsches Blut getränkt hatte, da fanden sie die Heimat, die sie so treu mit Leib und Leben vor dem Einbruch des Feindes geschützt hatten, in Irrwahn zerschlagen, völlig zu sammengebrochen, dem tiefsten Elend verfallend Mit heißer

zu seinem Gedeihen. Und weil unser Volk heute bis in das Innerste seiner Seele krank ist. weil es in weiten Kreisen sein deutsches Wesen aufgegeben, die deutsche Art, die Treue, den Staatsgedanken, die Gottesfurcht preisgegeben hat. Ich zudem wehrlos gemacht, sein Hab und Gut. za in der Schuldfrage sogar seine Ehre an den Erb feind verpfändet hat, darum sind wir jetzt die ver- cchtetste Nation des Erdenrundes, und darum kann heute der haßerfüllte, raubgierige Franzose mit fei ger Frechheit feinen Fuß

bleibt: völlige Un terwerfung Deutschlands, Zertrümmerung und Auf lösung des Deutschen Reiches. Und doch erstickt un ser Volk beinahe schon an seinen bisherigen, den größten Teil des Nationalvermögens erschöpfenden Tributzahlungen. Sind doch heute von dem Ge- samtausgabeichedarf des Reiches kaum 2 Prozent durch Einnahmen gedeckt! Ist das nicht völliger Zusammenbruch? Deutsches Volk, wie lange noch willst du die Ausbeutungen, die Quälereien Frankreichs inGleich gültigkeit tragen, wie lange noch willst

, seinen Kaufleuten wieder die ganze Welt offen und dann wird es auf dem gan zen Erdenrund wieder heißen:-Deutschland hoch in Ehren. Darum müssen wir darnach trachten, daß unser deutsches Volk, wie es durch viele Jahrhunderte ge wesen ist, wieder ein waffenfrohes, ein waffenkun- diges Volk wird. Wir sehen jetzt, wohin es gekom men ist dadurch, daß es in den unglückseligen No vembertagen 1918, verführt von Stammesfremden, von Volksausbeutern, seine Waffen weggeworfen, daß es gerufen hat: wir wollen keine Soldaten

mehr sein, wir wollen internationale Verbrü derung. Nun ist das deutsche Volk so sriedlos ge worden, so unfrei, wie es nie zuvor war. Nun hat es eine Ungleichheit, einen Unterschied zwischen arm und reich, einen Klassengegensatz, eine Parteiung und eine Zerklüftung, wie man das nie für möglich ge halten hätte, in der Zeit des damals goldenen, heute aber elenden Hungertode s sterbenden Mittel standes. Wohl besitzen wir Berge schmutzigen Pa-. Piergeldes und wobl werden täglich Milliarden.und

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Volksbote
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Page 2 of 6
Date: 23.01.1941
Physical description: 6
er aus, eine Pflicht fenen gegenüber. die an der Front fiir die Größe der Ration kämpfen. *** Deutsches Reich. Bei einer Festoersamm lung der Deutschen Akademie auf der Prager Burg gab der Reichspressechef Dr. Dietrich eine grundlegende Darstellung der geistigen Grund lagen des Kampfes der Achsenmächte gegen die Demokratien und der Grundsätze der euro päischen Neuordnung. Der Kampf, der fich gegen wärtig auf den Schlachtfeldern abspiele, erklärte der Redner, sei letzten Endes ein Kampf zwischen S i«i ganz

feststellen. Jetzt ist man darauf ! gekommen, daß die englische Luftabwehr, sobald doutsch« Bomber auftauchten, bengalische Feuer anzündete, welche den Eindruck von Bränden machten und die deutschen Flieger be« wegen sollten, keine weiteren Bomben mehr an jener Stelle abzuwerfen. J ur See hat die englische Handelsmarine tere Verluste zu verzeichnen. Ein deutsches Unterseeboot meldet die Versenkung von 29.000 Tonnen feftchlkchen Handelsschiffsraumes. Ein weiteres Unterseeboot versenkte 8000 Tonnen

landwirtschaftlicher Betriebe haben am 1. Reichswettbewerb mit getan, 243 von ihnen erhielten Prämien. Auch die Geistlichen haben sich heuer wieder lehr zahl reich am Wettbewerb beteiligt. In Rom wohnte der Unterstaatssekretär Rannint als Vertreter der Regierung der Dreisverteilung bei. Er hielt eine Rede, in welcher er auf die Fürsorge des Duce zur Hebung der Landwirt schaft hinwieg und der Tapferkeit der Front soldaten gedachte. Eine Steigerung der Waren produktion im Hinterlande ist, so führte

verschiedenen Weltanschauungen, zwi rn den neuen, aus den Achsenmächten ge borenen Auffasiungen vom Gemeinschaftsleben und den alten Auffasiungen der demokratischen Wettordnung. Es bestehe kein Zweifel darüber, daß nicht nur auf den politischen und sozialen Gebieten, sondern auch tm Geistesleben ein neues Zeitalter anbreche. Dr. Dietrich wandte sich gegen die englischen versuche, einen moralischen Krieg gegen die Achsenmächte zu führen und «ine Blockade des Hasies gegen das Deutsche Reich in der Welt

„Baqe', welches tm Deutschen Reich an gekauftes Krieasmaterial nach Brasilien liefern! wollte, im Hafen von Lissabon festhielten und! zur Löschung der Ladung zwangen, da sie sonstj das Schiff nicht freigegeben hätten. Wie man; vernimmt, wird die brasilianische Regierung bei; der amerikanischen Neutralitätskommission gegen^ die 6 Vt Meilen von der brasilianischen Küste ent-! fernte Anhaltung des ■ französischen Dampfers ..Mendoza' durch ein englisches Kriegsschiff pro testieren, weil die Aufbringung

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