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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 4
Date: 12.05.1947
Physical description: 4
Deutsches Eigentum wichtigster Verhandluugsgegettstand — Russischer und britischer Delegierter noch nicht bekannt Die Wiener Arbeiter für ein sngeteiiSes Kirsten Wien, 1. Mid (SK). Eta Vertrag, der tmser fSratnerkad in Stöcke zerreißt, darf nicht tmter- «hrieben »erden, erklärte in seinem großen Referat auf der am Freitag abgebaltenen Wiener Konferenz der SosdaÜstischen Partei unter dem stürmischen Bei fall der versammelten Vertrauensmänner, Vizebürger. Meister Pani Speiser. Er gab der großen

soll, ob ein Betrieb als deutsches Eigentum anzusehen ist oder nickt. Wir können dazu nur sagen: |r Eine Entscheidung, die den Arbeitern die Produk tionsmittel nimmt, wird niemals ihre Zustimmung finden und vor allem werden wir nickt preisgeben, was im österreichischen Boden und daher unser Eigentum ist. Die Konferenz nahm eine Entschließung an. die alle warnt, die für die unzureichende Aufbringung ' der notwendigen Nahrungsmittel verantwortlich sind und der Anlieferung von vorhandenen Lebensmitteln nach Wien

abgehalten werden. Alle vier Großmächte, die Vereinigten Staa ten von Amerika, Großbritannien, die Sowjet union und Frankreich haben ihr« Delegationen bereits bestellt. Als amerikanischer Hauptdele gierter wird Josef M. D o d g e fungieren, als Vertreter Frankreichs der stellvertretende Hoch kommissar der französischen Republik in Oester reich, General C h e r r i e r. Großbritannien und die Sowjetunion werden die Namen ihrer Dele gierten erst unmittelbar vor dem Beginn der Be ratungen bekanntgeben

nach Religion und sonstigen Unterscheidun gen. Es wäre unsinnig abzustreiten, daß die national- sozialistisAe Rassenhetzpropaganda bei manchem OesterreiAer einen gewissen Widerhall gefunden hat, aber als sie sahen, mit welchen Mitteln der Antise- mismus in die Tat umgesetzt wurde, da waren sie geheilt. Auf eine weitere Frage des Berichterstatters, ob die mehr als 1000 österreichischen Juden SAanghai, die auf die Heimreise warten, beruhigt nack Oester- reich zurückkehren können, erklärte der Kanzler

bedarf noch der Unterzeich nung durch die österreichische Regierung. Auf Grund dieses Vertrages wird Oester reich eine Maximalmenge von 600.000 Tonnelf Kohle pro Jahr sowie kleine Quantitäten land wirtschaftlicher Produkte im Austausch gegen In^ dustrieerzeugnisse und wissenschaftliche Auster- stan*i®gegen5tände erhalten. Amerikanisches Repräsentantenhaus billigt Griechenlandhilfe Dollfuß als Erzieher?

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 7
Date: 28.06.1925
Physical description: 7
, und zwar um jeden Preis, zu einer Minderheit ge- > macht werden sollen. Die Kolonisierung der deutschen Siedlungs- ! gebiete mit tschechischen Elementen erfolgt nicht, um diesen Ele- j menten den ihnen lebensnotwendigen Raum zu verschaffen, sie er folgt vielmehr, um in einem oder zwei Menschenaltern den Beweis | dafür vorlegen zu können, was man auf tschechischer Seite heute I ohne ausreichende Beweise behauptet: daß es im tschechischen Staate j kein deutsches Volk, sondern nur eine deutsche Minderheit

, kein deutsches Sprachgebiet, sondern nur ein gemischtes Gebiet gebe. Die Deutschen in der Tschechoslowakei aber, zahlenmäßig die Bevölkerung Norwegens oder Dänemarks über treffend und der Bevölkerung Finnlands oder der j Schweiz gleichkommend, find nach alledem keine „Min derheit", wie es im Vertrage von St. Germain supponiert wird. ■ Sie sind vielmehr eine mit allen Voraussetzungen für nationale , Freiheit, zumindest aber für Gleichberechtigung begabte Nation, die unter die Herrschaft

sich durch die Niederlage gedemütigt, das Reich war durch den Verlust wichtiger Häfen ver- ! kleinert und das Volk durch das nationale Unglück im Innersten ! aufgewühlt. Im Gegensätze zu der R e f o r m p a r t e i, die die ; Ansicht vertrat, das chinesische Reich könne nur durch das Einstro- j men europäischer Bildung vom Untergange gerettet werden, bil deten sich in ganz China patriotische Gesellschaften, die ! das Heil von der Rückkehr zum Glauben und zur Sitte der Vater ! erhofften. Von ihnen wurde wütender Haß

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Der Arbeiter
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Page 2 of 10
Date: 29.08.1934
Physical description: 10
, ist schlimm, und dürfte in der politischen Geschichte wohl nicht leicht mehr zu finden sein. Aber auch da gilt das Sprichwort: „Dummheit und Stolz wachsen aus einem Holz." Stolz ist da mit Ehrgeiz gleichzusetzen, aber Dummheit ist dabei, wenn man bedenkt, daß dieser Mann doch schon aus politischer Klugheit das Packeln nicht lassen wollte, aus katholischen Gründen hätte er es tun müs sen, wenn er das bedenkt, wie man im Reich die Ka tholiken behandelt. Der Märtyrertod so vieler nam hafter katholischer

, banditenartig, Rück fall in Anarchie. Ja, aus echt deutschen Wesen müßte Genesung kommen. Denn, was feit vielen Jahrhunder ten das echt deutsche Wesen berühmt und beliebt ge macht, das sind moralische Kräfte von höchstem Werte: unversieglicher Fleiß, tiefste Gründlichkeit in allen Stücken mit klugen und beherztem Zugreifen, auch dort, wo unüberwindlich scheinende Schwierig keiten sich entgegenstemmen,' tüchtig und tapfer, ritterlich und gerecht — das ist deutsches Wesen, wie es sich seit den Kreuzzügen

glaubten, durch Bomben und Handgranaten das deutsche Brudervolk in Oesterreich gewaltsam nieder zwingen zu können? Wo blieb die deutsche Ritterlich keit, ' als unzählige, vom Dritten Reich anbefoh- lene Sprengstoffattentate deutsche Frauen und Kinder bedrohten? Wo blieb das deutsche Gemüt und der deutsche Edelsinn in der säst ein Jahr lang von der deutschen Regierung gebilligten Rundfunkhetze ge gen Oesterreichs rechtmäßige Staatsführung? Wo blieb deutsche Vornehmheit bei der planmäßigen Vorbe reitung

, Gott mit dir, mein Oester reich!" Alpag. können, z. B. Kant, Herzel, Haeckel, Nietzsche, Howel, Delitzsch, Jodl, Büchner, Moleschott, Schelling, Vogt, Harnack, Schopenhauer, Wuedt und die Mehrzahl der deutschen Universitätsprofessoren. Deutschlands und dazu noch eine lange Reihe von Namen protestantischer Pastoren, die den Unglauben in das Volk hineingetra gen haben und damit den revolutionären Geist. Die sogenannte voraussetzungslose Wissenschaft sorgte da für, daß die hervorragendsten Gelehrten

, sofern sie gott gläubig waren, wie die berühmten Geschichtsforscher Ioh. Ianssen, wie Pastor, im Reich draußen nicht Uni versitätsprofessoren werden konnten. Die selbe „Wis senschaft" hat Jahrzehnte hindurch den Glauben an Gott und alles Christliche zersetzt, verhöhnt als mit Mist fen unvereinbar, ihm feindlich erklärt; sie hat in den Herzen und Geistern von Millionen furchtbare Zerstö rungen angerichtet, hat die Sozialdemokratie gerufen und den Bolschewismus. Die Saat, die von den genannten Männern

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Tiroler Grenzbote
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Page 6 of 12
Date: 10.11.1923
Physical description: 12
Ed. Lippott in Kufstein zu beziehen. Der Jude im Deutsche«. (Ein Deutschenspiegel.) Von D. Vornemann. Stade 1922. Diese Aufklärungs schrift zeigt uns, mit flammender Begeisterung geschrieben, wie weit das Judentum unser deutsches Wesen schon zer stört hat und noch weiter zerstört. Sie zeigt uns offen die Feinde, auch in unseren eigenen Reihen, und weist aus die Mittel zu deren Bekämpfung hin. Masienhaste Verbreitung dieser Kampfschrift wäre zu wünschen, da mit den Aermsten und Fernststehenden die Augen

geöffnet werden. Kenntnis über Rasse und Volkstum muß all gemein werden, wenn es dem Deutschtum gelingen soll, sich zu behaupten. Prof. M. D. Deulschösterreich und das Deutsche Reich. Von G. v. Pfister-Schwaighusen. Deutscher Schriftverlag Berlin SW. Der in deutschvölkischen Kreisen bestbekannte Ver fasser dieses Heftchens weist darin nach, wie notwendig für Oesterreich, aber auch für das Deutsche Reich der bis jetzt verhinderte Zusammenschluß ist. In der Erörterung, wie in dieser Frage gearbeitet

werden soll, verweist der Verfasser aus die Tätigkeit des .Heim ins Reich'-Dienste- (Hauptleitung: Bruck ^a. d. Mur, Steiermary und aus verschiedene andere völkische Verbände. Zur Erreichung des hohen Zieles ist eine große Verbreitung des Schrist- chens erwünscht; damit wäre gleichzeitig auch eine Mög lichkeit geschaffen, Mittel zur Rüstung für schwere Kampf zeit zusammenzubringen. Pros. M. D. Münchener Kletterführer. Herausgegeben von Dr. E. Hoserer und Jos. Jul. Schätz unter Mitwirkung der Akademischen Sektion

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Lienzer Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 17.03.1943
Physical description: 6
Mittwoch. 17. März 1943 „Lienzer Zeitung' Folge 22 — Seite 3 fteute wie einst: Hurch Kampf zum Sieg! Minder und unbeirrbarer Klaube an den sichrer macht stark zu seder IM Fünf Jahre liegen zurück, seitdem unter dem Jubel der befreiten Bevölkerung der Führer den Anschluß seiner Heimat an das Reich vollzog. Der zeitliche Abstand' von den damaligen Ereignissen und die Einfügung des Ostmarkfchickfalö in den geschichtlichen Werdegang des Reiches in diesem Krieg geben dem Mitkämpfer von damals

hatten wir recht, denn der Inhalt und der Sinn unseres Kampfes lagen m der. Forderung nach Einheit der Nation beschlossen, und die Gegner waren dieselben, gegen die sich der Führer am 3V. Ja- imar 1933 die Macht erkämpft hatte. Formell allerdings bestand damals der zweite deutsche Staat, und so berührte jede innerpolitische Aktion das feinfibrige Netz außenpolitischer Beziehungen. Die nationalsozialistische Bewegung kümmerte sich zunächst wenig darum. Der große Sieg im Reich erfüllte uns mit großer

Siegeszuversicht. Wir rechneten nur mit Monaten, glaubten die im Reich angewandte Taktik wiederholen zu können und versuchten daher, im Sturmangriff die Positio nen des Feindes zu überrennen. Es zeigte sich, daß der Gegner unerwartet zäh war und aus fremden Quellen seine Kraft verstärkte. Die Aus einandersetzung nahm immer bitterere Formen an und wurde schließlich ein Kampf auf Leben und Tod, in dem der Griff zur Macht im nächsten ge eigneten Moment gewagt werden mußte. Die Erhebung am 25. Juli 1934 führte

trotz heldenhafter Kämpfe an diefem und den folgenden Tagen in Wien und in den Ländern zu einer schweren Niederlage. Sie wirkte deswegen so niederdrückend, weil das Deutsche Reich nicht eingreifen konnte, sondern im Gegenteil Bemühun gen zur Herstellung eines korrekten Verhältnisses einleiten mußte. Es wird einmal als die größte Bewährung der Nationalsozialisten im alten Österreich angesehen werden, daß damals keine Krise die Bewegung ergriff. In dieser schwersten Zeit half der blinde, unbeirrbare

zu übernehmen im stande war. Der Kampf wurde weitergeführt. Er war reich an wechselvollen Momenten und führte zu einem dauernden Anschwellen der nati onalsozialistischen Bewegung und einem schritt weisen Zurückdrängen der Regierung aus außen- und innerpolitifchem Gelände. Die Erhebung vom 11. März 1938 selbst war eine von der Führung der nationalsozialistischen Bewegung in Öster reich in allen Einzelheiten gelenkte, von den Na tionalsozialisten und wahrhaftig der gesamten Be völkerung getragenen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 11.04.1917
Physical description: 8
Wanderung der Gulaschionserven. Ein typisches Beispiel, wie Lebensmittel durch bell Kettenhandel inuerhalb weniger Tage verteuert werden, bot ein Strafprozeß vor dem Oberlandesgericht in Dresden. Das Fleifchkonservenigeschäf t Kunze hatte am 13. Mai 1910 2000 Dosen deutsches Gulasch für 5300 Mark aus Hamburg bezogen, am 18. Mai wurden sie an den Kaufmann Müller in Cheumitz für 5800 Mark verkauft, dieser verkaufte sie weiter a-m 20. Mai für 6200 Mark an den Großhändler Raue, der sie einige Tage

im Mittelmeer versenkt. Berlin, 9. April. (Wolffbüro.) Nach einer Mitteilung des Admiralstabes sind im Mittelmeere elf Dampfer und ein 'Segler mit 38.224 Tonnen versenkt worden. Ein deutsches Torpedoboot versenkt. Berlin, 9. April. (Wolffbüro.) Unser Tor pedoboot „G 88" ist in -der Nacht vom 8. ds. vor nachbeUkend in die Ferne, als überlegte er seine nächste Antwort, bis er plötzlich auf einen Gegen stand deutete, der an der Kette von felsigen Hügeln sichtbar wurde, die jenseits des Sees hinzogen

eines englischen Hilfskreuzers. London, 8. April. (Reuter.) Die Admiralität gibt bekannt: Im deutschen Pressedienst, vom 1. April wird behauptet, daß ein englischer Hilfskreu zer von 8000 Tonnen durch ein deutsches U-Boot versenkt worden ist. Es ist kein englischer Hilfs kreuzer durch ein 'deutsches U-Boot in diesem Monat versenkt worden. Die -deutsche Behauptung ist wie gewöhnlich glatt erfunden. — Wie dem Wolffbüro von zuständiger Seite mitgeteilt wird, hat es sich bei -dem in Frage stehenden

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 02.12.1939
Physical description: 4
, daß das Kriegswinterhilfswerk und das Deutsche Rote Kreuz Annahme st ellen.für Liebesgaben an die Frontsoldaten errichten. Liebesgaben können ab heute an den nachstehend verzeichneten Annahmestellen abgegeben werden. Die Weiterleitung erfolgt kostenlos. Die Liebesgaben müssen gut verpackt sein und sollen aus nicht verderblichen Waren bestehen. Annah me st ellen sind: Deutsches Rotes Kreuz, Haupt wache, Wilhelm-Greil-Straße 23, Parterre links; die Stadt ortsgruppen Innere Stadt: Hofgasse 7, Saggen-Dreiheiligen: Reichsbahndirektion, Eingang

Aufenthalt in Athen einge troffen und wurde auf dem Flughafen herzlichst empfangen. Die Reise gilt einem Besuch der auf Wunsch des Führers in Olympia vorgenommenen Ausgrabungen der Kampsstätten der alten Olympi schen Spiele. Die Ausgrabungen sind jetzt soweit vorgeschritten, daß inzwischen das einstige Stadion völlig frei gelegt werden konnte. Innsbrucker Tischfenniskiub führt im Reich Schon vor 18 Monaten, als der Innsbrucker Tischtennisklub ge gründet wurde, stand es bereits nach den ersten beiden

Fi gur zu verkaufen. Besichtigung nur a. Sonntag. Mühlau. Deutsches Heim 18. 4. Stock. Tür 11. 13M8-7a Ver schiedenes Briefmarken Tausche mit Euro pa-Sammler. Jed. Sonntag vormit tags ab 9 Uhr Am ras 114, Weg zuck Seewirt. 13607-10 Grundstücksmarkt ^efepättetonfep Gut eingeführt. Lebensmittelgeschäft im Zentrum einer Stadt im Eisack- tal lSüdtirol) wird gegen solches in Nordtirol <das sich in italienischem Besitz befindet) zu kaufen gesucht. Zuschriften unter „Nr. 14043" an die Anzeigenabteilung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 27.02.1917
Physical description: 8
, die vor der modernen Forschung kaum noch bestehen könnten. Er sprach dabei von dem „volkstümlichen Jenseitsglaüben", der wohl noch den Eifelbauern, kaum aber noch den Wissenden genügen könne, und er setzte an seine Stelle das Reich der Ideale und der Künste und das große Bewußtsein in der völkischen Gemeinschaft. Wegen dieser Ausführungen wurde Dr. Verwehen aufs heftigste öffentlich angegriffen", in der Zen- tvumspresse, besonders in der „Kölnischen Volks zeitung", erschienen spaltenlange Artikel gegen ihn, wobei

am meisten zu sammenhängt, beugen sich alle vor einem, die Re gierung Stürgkh, die während des Krieges ganz ver einsamte, hatte sich mit H. K. Wolf zusarnmengc- fnnden, mn ein sogenanntes deutsches Regiment in Oesterreich zu etablieren. Dieses sollte mit den: ^ 14 ins Leben gerufen werden, als das Attentat auf den Grafen Stürgkh traf und die nachfolgende Regierung erklärte, daß sich die Dinge in Oesterreich nur durch ein verfassungsmäßiges Regiment in Ordnung bringen ließen. Da auch der Ausgleich

, der hat im vorhinein seinen Schiffbruch sichergestellt. Nicht im Dunkel der Konventikel, sondern im Lichte der Oefsentlichkeit xvird sich die Neuorientie rung Oesterreichs vollziehen. Lrr AuLg-eich rr.it Ungarn. W i e xx, 24. Febr. Nach Artikel 25 des Vertrages über den wirtschaftlichen Ausgleich zwischen Oester reich und den Ländern der ungarischen Krone waren die Verhandlungen über 'die Regelung der Zoll- und Haxxdelsbeziehuxxgexx Zwifcheu beiden Staaten für die Zeit voux 1. Jänner 1918 an spätestens zu Begixxxx

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