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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1995/1996)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 40 - 41. 1995 - 1996)
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Page 62 of 152
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1995, Nr. 1/2 - 3/4 ; 1996, Nr. 1/2 - 3/4<br />Universität in Südtirol : Vortragsreihe und Podiumsdiskussion = Università in Alto Adige. - 1995<br />Frauenhaus zwischen Autonomie und Anpassung : Tagung, Bozen 17. 9. 1994 = Casa delle donne tra autonomia e adattamento. - 1995<br />50: unvergessen = 50: dimenticare mai. - 1995
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/40-41(1995-96)
Intern ID: 319184
vorübergehend ins Socken kam, was sich in rabiaten Preissteigerungen bei Obst- und Gemüse ausdrückte. Es fehlte wohl auch die scharfe Hand der deutschen Polizei dienststellen, die solche Übergriffe unnachsichtlich unter drückt oder besser zurückgedrängt hätte. Die latent schon existierende Schattenwirtschaft wuchs zu einem immer mehr überhand nehmenden Schwarzmacht an, der durch amerikanische Konsumgüter und deutsches Beutegut, das nach dem Zusammenbruch rasch den Besit zer gewechselt hatte, reiche Nahrung

fl s I I ^1 4 : 'U 3 | 'ft jl und Lebensgefahr. Mit dem Ende der Verdunkelungs- pflicht, sobald die Dörfer der Nachbarschaft oder an der gegenüberliegenden Talseite auch nachts wieder sichtbar waren, war dies beredter Ausdruck, daß Krieg und Bom benterror endgültig vorbei waren. Das Leben ging seinen Gang; jetzt waren allerdings zwei, später sogar drei Heere im Lande: die deutschen Streit kräfte, die sich bis Mitte Mai - dem Zeitpunkt des Ab transportes in die Gefangenschaft - wenngleich unbe

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Books
Category:
Fiction
Year:
1897
Hocheppan, seiner Grafen Trutz und Sturz : eine geschichtliche Erzählung.- (Erzählungen aus Tirols Geschichte ; Bd. 2)
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Page 72 of 179
Author: Steck, Johann / von Johann Steck
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 172 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Valentin <von Rätien> ; f.Belletristische Darstellung<br>g.Eppan <Weinstrasse> / Hocheppan ; f.Belletristische Darstellung
Location mark: II 116.214/2 ; 2.539/2
Intern ID: 188477
„Dassel weiß eben, wem er dient", erklärte Arnold: „nicht das Wörtlem bouMeia ist des Pudels Kern, sondern die Herrschsucht des Staufen, wie Hartmann behauptet. Weil Hadrian mit dem jungen König von Sicilien Frieden schloss, ergrimmte der Kaiser, der den Sicilianer unter dem Vorwände der Kirchenfeindlichkeit bekriegen und dessen Land mit dem Reiche vereinigen wollte. Wie er das deutsche Volk wider Rom aufhetzt, so schrieb er voll Trotz auch an den Papst: „In der Welt Hauptstadt erhöhte Gott

die Kirche durch das Kaiserthum; in der Welt Hauptstadt sucht jetzt die Kirche nicht durch Gott, wie Wir meinen, das Kaiserthum- zu zerstören. Wir werden das nicht dulden, nicht ertragen. Eher wollen wir die Krone niederlegen, als dass Wir selbe zugleich mit uns erniedrigen lassen." Hadrian forderte die deutschen Bischöfe auf, ihm für soviele Schmach Genugthuung zu verschaffen, aber sie baten ihn um andere Legaten, die den Zorn des Gewaltigen be sänftigen müssten. Wie die Bischöfe, wirkt auch der Herzog

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Books
Category:
Fiction
Year:
1897
Hocheppan, seiner Grafen Trutz und Sturz : eine geschichtliche Erzählung.- (Erzählungen aus Tirols Geschichte ; Bd. 2)
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Page 11 of 179
Author: Steck, Johann / von Johann Steck
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 172 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Valentin <von Rätien> ; f.Belletristische Darstellung<br>g.Eppan <Weinstrasse> / Hocheppan ; f.Belletristische Darstellung
Location mark: II 116.214/2 ; 2.539/2
Intern ID: 188477
„Fürwahr ein stolzer Entwurf", entgegnete Heinrich, • „nur allzu riesenhaft, will ich.Minen. Kom geht aus so kecken Borschag gewiss me ein, es erniedriget sich nicht zur Magd eines Abenteurers. Aber auch im Reiche wird sich Alles was zur Welfenfahne schwört, dem eiteln Unter fangen entgegenstemmen. Der Stau so würde uns alle zu Schaven-seiner Herrschsucht, machen; wir sollten für seine Launen schwitzen, er den.Preis unseres-Blutes einheimsen. Schamlos, unerträglich! Allein froh

Norden, wo die Beste :Tirol. röthlich schimmerte, „Schau Fritz", fuhr er fort, „wir sind--lange-nicht, was wir fein sollten, wir sind feige, rühmlose Nachkommen kräftiger Vorfahren, Bettler - sind wir gegen die alten Welfen, /Erinnern wir uns doch der großen Vorzeit unseres Hauses mit feinen schicksalvollen Erlebnissen. -Unsere Sippe , rühmt sich eines Alters, wie wenige in deutschen Landen.. Unsere Ahnen kämpften schon zu.'Attilas Zeiten unter dein Stamme der Schyren und geboten, später mit Macht

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Books
Category:
Fiction
Year:
1897
Hocheppan, seiner Grafen Trutz und Sturz : eine geschichtliche Erzählung.- (Erzählungen aus Tirols Geschichte ; Bd. 2)
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Page 73 of 179
Author: Steck, Johann / von Johann Steck
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 172 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Valentin <von Rätien> ; f.Belletristische Darstellung<br>g.Eppan <Weinstrasse> / Hocheppan ; f.Belletristische Darstellung
Location mark: II 116.214/2 ; 2.539/2
Intern ID: 188477
Frieden mit dem Reiche, die Geschmeide sollen seinen Ver sicherungen Eingang verschaffen. Noch heute abends treffen die Legaten in der Stadt ein. Ich hörte es und ritt scharf, damit wir die Frist nicht versäumen." Er schöpfte Athem, die Oheime starrten ihn erwar tungsvoll an. „Wie, Ihr wollt mich nicht verstehend" trug er prahlerisch; „so wäre der Schüler schon über dem Meister? Vettern, frohlockt, es gibt einen guten Fang, die Straße ist eine freie Gabe Gottes, des Papstes Schätze gehen

nicht nach Hochstaufen, sondern nach Hocheppan. Wozu wären wir Grafen des heiligen Reiches deutscher Ration? Rom hat unsere Nation beleidigt, hat wider das Reich der Deutschen gefrevelt. Wir sind die ersten Wächter Germaniens, an deren Warten die Römischen vorbei ziehen. Wohlan, sie mögen sogleich erfahren, dass man eine Sühne verlangt." . , ' Der Stammhalter stieß ein schallendes Gelächter aus. „Sehr gut, der Junge hat Recht", sprach er zum Bruder, „der Rothbart würde die Kleinodien der päpstlichen Kammer

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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1957/67)
.- (Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft ; 1 - 11. 1957 - 1967).- (¬Der¬ Fahrende Skolast : Sondernummer)
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Page 26 of 50
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Volkstum und Kultur in Südtirol : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1960 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Hans Wielander]. - 1962<br />Zelger, Anton: Ziele und Möglichkeiten einer Kulturpolitik für Südtirol : X. Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft / [Anton Zelger]. - 1967<br />Südtirol im Wandel : zur Problematik des Übergangs von der Agrar- zur Industriegesellschaft ; XI. Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1967 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. - 1968<br />Jugend, Volk und Staat : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1959 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Alfred Pichler]. - 1960<br />¬Die¬ soziale und wirtschaftliche Struktur Südtirols : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1958 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Alfred Pichler]. - 1960<br />¬Die¬ Stellung des Südtiroler Akademikers im öffentlichen Leben : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1961 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. - 1961
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 343/1-11(1957-67)
Intern ID: 215972
dung des deutschen Schulvereines gab, der 1880 in Wien ins Leben gerufen wurde. Dieser Wiener Verein hatte bald zahl reiche Gruppen und Mitglieder auch im damaligen Deut schen Reich gesammelt. Aus reinen vereinsrechtlichen Grün den wurde es nötig, dort ebenfalls zu einer Organisation zu kommen. Aus den Ansätzen in Österreich und dem selbst losen, aufopferungsvollen Wirken zahlreicher Persönlich keiten im Reich entstand in Berlin der „Allgemeine Deutsche ,S c h u 1 v e r e I n der im Jahre 1908

Deutschland, im damaligen deutschen Sprachgebiet, eigentlich nur restau- rative, Sozialrevolutionäre oder totalitär-faschistische Kräfte gegeben habe. So wie gemeinhin Geschichte gelehrt wird, bekommt man nur das Bild, wie dieses Schäfflern, Deutsch land, durch die Klippen steuerte zwischen einem Extrem und dem anderen, bis es dann unter dem Vorzeichen eines „Tausendjährigen Reiches“ im Jahre 1945 endgültig unter ging. Om d*HJfPche VcAstusn Aber es gab im Gegensatz

zu dieser Geschichtsdarstellung, dieser ausgetretenen, dieser ■— sagen wir — normalen Ge schichtsdarstellung, außerhalb dieser gewöhnlichen Pfade der Deutung der Geschichte noch ein anderes Deutschland. Dieses andere Deutschland, dieses andere Kapitel der deut schen Geschichte Ist nie sehr in die Augen gesprungen. Heute scheint es fast vergessen. Aber ich glaube, es ist der Mühe wert, daß man gerade vor Jungakademikern einer vom Mutterland getrennten Volksgruppe einmal auf dieses Kapitel der ‘deutschen Ent wicklung zu sprechen kommt

. Dieses Kapitel der deutschen Geschichte heißt: das Er lebnis des Volkes, der Wirklichkeit des Volkes, dieses Über ganges zwischen Natur und Geschichte, wie es Romano Guardini definiert hat; die Geschichte des Volkstums, das unabhängig vom Staat gemacht wird und das in steter Aus einandersetzung mit dem Staat Geschichte gemacht hat und noch Geschichte macht. Das erste Mal haben — wie Sie sich erinnern — Herder und die Romantiker diese Ideen des Volkstums entwickelt. Es sind auch die Gedankengänge von Moritz

Arndt und Freiherr v. Stein u. a. CküRC?pjma des VDA Deutsches Volkstum: Wie immer in der Geschichte sind es zunächst Einzelgänger gewesen, die unabhängig voneinander im Österreich der Habsburger Monarchie und im Bismarck- Reich die zerschlissenen Fahnen ‘der Ideen der Romantiker wieder entrollten. Wir wissen, daß es ein Südtiroler war, und zwar der Kurat Franz Xaver Mitterer, der an der süd lichsten deutschen Sprachgrenze des damaligen Vielvölker staates der Habsburger Monarchie den Anstoß zur Grün

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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1995/1996)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 40 - 41. 1995 - 1996)
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Page 56 of 152
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1995, Nr. 1/2 - 3/4 ; 1996, Nr. 1/2 - 3/4<br />Universität in Südtirol : Vortragsreihe und Podiumsdiskussion = Università in Alto Adige. - 1995<br />Frauenhaus zwischen Autonomie und Anpassung : Tagung, Bozen 17. 9. 1994 = Casa delle donne tra autonomia e adattamento. - 1995<br />50: unvergessen = 50: dimenticare mai. - 1995
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/40-41(1995-96)
Intern ID: 319184
habe und sich die Deutschen nun nicht mehr darüber aufzuregen brauchten, daß auch in Italien die Partisanen sich gegen die Eindringlinge (womit die Deutschen ge meint sind) zur Wehr setzten. Andererseits habe die deut sche Propaganda seinerzeit nicht genug die Kampfweise der Russen, Greise und Kinder in den Kampf zu schicken, brandmarken können; nun sei auch im Reiche der Zeit punkt gekommen, diese äußerste Maßnahme zu ergreifen und das lasse auf das sichere Ende schließen.“ (Bericht vom 27. Oktober 1944) „Die Stimmung

des italienischen Bevölkerungsteils ist durch immer deutlich werdende ’Kriegsmüdigkeit“ ge kennzeichnet. Die Äußerung: ’Es wird Zeit, daß endlich die Anglo-Amerikaner heraufrücken, je früher, desto bes ser für uns. Sie sollen nur kommen. Die Fremden (ge meint sind die Deutschen) gehören hinaus“, ist in diesem Zusammenhang häufig vernehmbar. Man bleibt wie bis her bei der festen Überzeugung, daß Deutschland sicher den Krieg verlieren wird.“ (Bericht vom 3. November 1944) „Auch die Stimmung des italienischen

alarmierend gewirkt. Stark beeindruckt ist die Be völkerung wegen des Falles von Tannenberg, das beson ders bei der älteren Generation wegen des Sieges Hindenburgs über die Russen bekannt ist. Man glaubt weniger denn je an einen Sieg der Deutschen und allgemein herrscht die Ansicht vor, daß der Krieg in kürzester Zeit zu Ende sein wird.“ (Bericht vom 26. Jän ner 1945) „Die Ostoffensive nimmt als Gesprächsstoff bei der italie nischen und Trentiner Bevölkerung breitesten Raum ein. Allgemein herrscht

die Ansicht vor, daß eine militärische Niederlage Deutschlands nicht mehr abzuwenden ist. In deutschfreundlichen In teil igenzkreisen hofft man, daß es den Deutschen vielleicht doch noch im letzten Moment gelingen wird, mit den Anglo-Amerikanern ein Überein kommen zu erzielen, um so den Einfluß der Russen in Mitteleuropa zurückzudrängen. In Arbeiterkreisen wird der russische Vormarsch mit be sonderer Freude verfolgt, und es herrscht die Meinung vor, daß die unausbleibliche Niederlage Deutschlands

, der schwindende Glau ben an das Vorhandensein neuer Waffen und die Ohn macht der Deutschen gegenüber den täglichen Einflü gen beeinflussen die öffentliche Meinung des italienischen Bevölkerungsteiles immer mehr dahinge hend, daß das Kriegsende zu Ungunsten Deutschlands nahe bevorstehe. Diese Ansicht wird durch die vielfach entmutigenden Äußerungen deutscher Soldaten bestärkt, die aus ihrer schwindenden Siegeszuversicht keinen Hehl mehr ma chen. Typisch ist in dieser Beziehung die Antwort eines Soldaten

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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1965/1967)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 10 - 12. 1965 - 1967)
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Page 22 of 44
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1965,1-7 ; 1966,1-10 ; 1967,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1965,1-7 ; 1966,1-10 ; 1967,1-2<br />Lanthaler, Franz: Rundfunk und Fernsehen in Südtirol : die RAI - ein trojanisches Pferd Roms? ; Untersuchung / durchgeführt von Franz Lanthaler ; Siegfried Stuffer ; Helmut Weißenegger. - 1967
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/10-12(1965-67)
Intern ID: 319170
Bestandsaufnahme über die Verhältnisse an den italienischen Uni versitäten anzustellen. An der Grundkonzeption der Universität ist seit der Einigung Italiens nichts oder nur Geringfügiges geändert worden. Ja noch mehr, „ihr Bildungsideal gründet sich, heute wie vor Jahrhunderten, auf die Renaissancevorstellung vom „uomo universale“, das Studienprogramm ist enzyklopädisch-vielseitig, „in den meisten Fakultäten muß sich der Student über 21 und mehr Prüfungen Vorarbeiten, die eine reiche Skala des Wißbaren

umfassen.“ Wer sich an einer italienischen Univer sität inskribiert, dem sei geraten, sich von allen Idealvorstellungen, die sich etwa an den deutschen Hochschulen orientie ren, zu trennen. Er möge sich vor allem die schönen Worte von der Lehr- und Lernfreiheit, von akademischer Freiheit, von der Gemeinschaft der Lehrenden und Lernenden und Aehnlichem mehr aus dem Kopf schlagen! Hören wir dazu die Worte von Hans Hinterhäuser, eines Kenners des italienischen Universitätssystems: „Der Gang der Studien

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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1971/1974)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 16 - 19. 1971 - 1974)
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Page 7 of 27
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1971,1-4 ; 1972,1-3 + Probenr. 1-2 ; 1973,1-4 ; 1974,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1971,1-3 ; 1972,1-3 + Probenr. 1-2 ; 1973,1-5 ; 1974,1-3
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/16-19(1971-74)
Intern ID: 319173
auf jeden Fall Sbsprechen. 7. Die Koordinierungsinspekto ren werden an die Provinz über stellt und dem Amt des italienischen bzw. deutschen Schulrates zugetedlt. 8. Für die Lehrer aller drei Sprachgruppen ist nur ein Diszipli- narrat vorgesehen, dessen Zusam mensetzung sich an der Zusammen setzung des bisherigen Disziolinar- rates orientiert und dem Art. 27 der Durchführungsbestimmungen ent nommen werden kann. Den Vor sitz führt der Schulrat jener Sprach gruppe, der der Lehrer angehört

gegen den ein Verfahren eingeleitet worden ist. 9. Für die Lehrpersonen der deutschen und ladinischen Mittel und höheren Schulen werden eige ne Stammrollen eingerichtet. Die Lehrer können den Übertritt zu ei ner Lehrstelle einer anderen Stamm rolle verlangen, wenn sie im Besitz der erforderlichen Lehrbefähigung sind. 10. Die Kommissionen für die Er teilung der Lehraufträge und Supp- lenzen behalten ihre Funktionen bei. 11. Die Präsidenten und die Mit glieder der Maturakommissionen müssen in der Regel der Sprach

gruppe der Schüler angehören. In den ladinischen Tälern müssen sie sowohl der deutschen als auch der italienischen Sprache mächtig sein. 12. Von besonderer Bedeutung ist die Bestimmung, die der Provinz die Möglichkeit einräumt, im Ein vernehmen mit dem Staat Lehrer fortbildung zu betreiben. 13. Weiters kann die Provinz die Abkommandierung von Lehrperson nen für eigene Dienste verlangen. Auch .können der Provinz Kinder gärtnerinnen der staatlichen Kinder gärten zur Verfügung gestellt wer

den, wenn sie ein entsprechendes Ansuchen macht. II. Wenn die Schulämter auch Provinzämter werden, so beeinflußt der Staat doch weitgehend die Aus wahl der höchsten Beamten. Der la- dinische und italienische Schulrat wird vom Unterrichtsminister er nannt. Bei der Ernennung des deut schen Schulrates muß der Landes ausschuß den Minister anhören. Der italienische Schulrat übt eine Ober aufsicht über den deutschen und ladinischen Landesschulrat aus. Von dieser Aufsicht ist allerdings die Be fugnis zur Annullierung von Ver

waltungsakten bzw. zur Erteilung von Weisungen ausgeschlossen. Die Provinz ist deshalb in der Organisa tion ihrer Ämter durch die verfas sungsrechtlich vorgegebene Figur der Schulräte eingeschränkt. Die Zuständigkeiten der Landesschulrä te müssen nämlich denen der Schul amtsleiter in dem übrigen Staats gebiet entsprechen. Es ist deshalb wohl empfehlenswert, daß die Pro vinz für die Verwaltung der Be reiche der primären Gesetzgebung (Berufsschule, Kindergarten, Schul hausbau, Schulfürsorgej

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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1995/1996)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 40 - 41. 1995 - 1996)
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Page 10 of 146
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1995, Nr. 1/2 - 3/4 ; 1996, Nr. 1/2 - 3/4<br />Universität in Südtirol : Vortragsreihe und Podiumsdiskussion = Università in Alto Adige. - 1995<br />Frauenhaus zwischen Autonomie und Anpassung : Tagung, Bozen 17. 9. 1994 = Casa delle donne tra autonomia e adattamento. - 1995<br />50: unvergessen = 50: dimenticare mai. - 1995
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/40-41(1995-96)
Intern ID: 319184
schung solcher Konflikte - im privilegierten Teil des Kontinents. Die europäische Integration ist aber Stückwerk geblieben. Das immer schärfere Wohlstandgefälle des nunmehr ins gesamt „freien“ Europa zieht immer mehr Menschen aus den Randzonen in das Zentrum. Dort antworten immer mehr der Verunsicherten, weil Schwächeren untern den Privilegierten mit einer zunehmend aggressiver werden den Ausgrenzung. Dieselbe Art von Feindbildern, die vor Jahrzehnten Generationen von Deutschen und Franzosen

aufeinander losgehen ließen, wird wieder wirksam - mit anderer Stoßrichtung, aber mit derselben aggressiv-zer störerischen Funktion. Die Folge ist, daß der ethnische Konflikt des postjugosla wischen und postsowjetischen Typs Metastasen im We sten zu bilden droht. Und je mehr der reiche Westen auf Ausgrenzung statt auf Integration setzt, desto mehr han delt er sich die Explosivität ein. die zu überwinden er - zunächst durchaus erfolgreich - 1945 angetreten ist. Wer Ist das Volk? „Wir sind das Volk“, riefen

im Herbst 1989 die Demon stranten von Leipzig - und trugen so ihren Teil dazu bei, daß die kommunistische Diktatur namens DDR ihr Ende fand. Doch im Laufe der entscheidenden Wochen dieses Herbstes änderte sich der Ruf: „Wir sind ein Volk", hieß es plötzlich. Aus dem Volk als Summe aller Betroffenen wurde plötzlich das Volk als Summe aller Deutschen. Da durch wurden der vietnamesische Gastarbeiter und die afrikanische Studentin, die - vielleicht- zunächst aktiv an der Demonstration beteiligt waren, ganz

18
Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1995/1996)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 40 - 41. 1995 - 1996)
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Page 58 of 152
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1995, Nr. 1/2 - 3/4 ; 1996, Nr. 1/2 - 3/4<br />Universität in Südtirol : Vortragsreihe und Podiumsdiskussion = Università in Alto Adige. - 1995<br />Frauenhaus zwischen Autonomie und Anpassung : Tagung, Bozen 17. 9. 1994 = Casa delle donne tra autonomia e adattamento. - 1995<br />50: unvergessen = 50: dimenticare mai. - 1995
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/40-41(1995-96)
Intern ID: 319184
unter den in Meran lebenden Ausländem mit steigender Hartnäckigkeit ein Gerücht verbreitet, das seinen Ursprung in Schweizer Spediteurkreisen haben soll: Alle Maschinen und industrielles wichtiges Mate rial aus Norditalien würden in das Alpenvorland und in das Alpengebiet jenseits der ehemaligen deutsch-italie nischen Grenze gebracht. Weiter heißt es, daß aus dem Reiche, d.h. aus Nord-, Ost- und Westdeutschland, ja sogar aus Mitteldeutschland wichtige Güter in das Al pengebiet gebracht werden sollen

. Denn der Führer sei entschlossen, das Aipengebiet als letzten Flecken vertei digten deutschen Bodens ausbauen zu lassen (Meran) 4 In italienischen Kreisen erzählt man, daß die Partisanen gar nicht deutschfeindlich gesinnt seien, sondern vielfach sogar bereit zu einer Zusammenarbeit mit den Deutschen. Sie fühlten sich von den Engländern verraten und hätten zum Teil schon ihre englischen Anführer beseitigt (Me ran). [...] In der Nacht vom 4. /5.11.44 wurden im Arbeiterviertel von Bozen Schmieraufschriften

ge öffnet. Sie beschränkt sich derzeit darauf, durch Rund funkkommentare und Flüsterpropaganda die in ihrer Haltung bereits schwankenden Bevölkerungsteile zum endgültigen Abfall vom Glauben an den deutschen Sieg zu bringen. Inwieweit der tatsächlich vorhandene Stim- mungsabfall auf das Erfolgskonto der Feindpropaganda gebucht werden kann, läßt sich nicht feststellen. Tatsache ist lediglich, daß der Eigenpropaganda in weit größerem Maße als bisher Mißtrauen entgegengebracht wird, da sie, wie immer

wieder argumentiert wird, ’seit Jahr und Tag den Mund zu voll genommen hat.“ Bezeichnend dafür ist eine Äußerung aus gut bürgerlichen Kreisen. Nach einer Debatte über die Kriegslage erfolgte die Frage: ’Ja, glau ben sie denn an die neuen Waffen, die eine Entscheidung bringen sollen?“ Als die Antwort positiv ausfiel, war die Erwiderung: ’Ach, dann glauben Sie wohl auch an den Weihnachtsmann. ‘ Diese Art Beurteilung zeigt typisch die Einstellung großer Bevölkerungsteile zur deutschen Propaganda.“ (Bericht

bei der Bevölkerung (Meran). Es wurde gesagt, daß man der Propagandareden satt sei. ’Man will mithelfen, handeln, nicht sich Reden anhören!““ (Bericht vom 6. Oktober 1944) „In der deutschen Presse werden mit großem Interesse die Meldungen über die Bildung des Volkssturms verfolgt. Die Aufmachung des plakatierten Aufrufes mit dem rot unterlegten Tiroler Adler samt der Unterschrift ’Stand schützenbataillon“ hat auf die traditionsstolze Bevölke rung sehr gut gewirkt (Meran). Gleich starke Beachtung finden

19
Books
Category:
Economy
Year:
[1979]
Ausbildung und Arbeitsmarkt im akademischen Bereich
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Page 24 of 63
Author: Südtiroler Hochschülerschaft
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: 36 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Arbeitsmarkt ; s.Akademiker
Location mark: III Z 343/1979
Intern ID: 215978
. 2. Im nationalsozialistischen Programm möge das Wort Südtirol an jener Steile wieder eingesetzt werden, wo es in den letzten Ausgaben eliminiert wurde. 3. Die Ortsgruppen der NSDAP in Südtirol mögen aufgelöst werden,, damit durch die Verbrüderung mit eien Faschisten keine Verwirrung unter den Deutschen Südtirols entstelle. Wenn man in Nordtirol eine bessere Atmosphäre will, so dürfte es sich emp fehlen, an die Nationalsozialisten Nordtirols Weisungen hinauszu geben, daß sie den faschistischen Graß nicht verwenden sollen

. 4. In der nationalsozialistischen Presse soll die Südtiroler Frage dieselbe Behandlung erfahren, wie sie anderen unterdrückten deutschen Minderheiten zuteil wird. Der Angriff des .Völkischen Beobachters’ auf den ,Südtiroler’ am 15. Feber 1932 müßte in irgend einer Form wieder gutgemacht werden. 5. Die Bestrebungen des VDA sollten von der Parteizeitung un terstützt werden. 6. Die Nationalsozialisten mögen ihre Beziehungen zu Italien dazu benützen, um eine bessere Behandlung der Deutschen in Süd tiroi zu erwirken.” Der Bericht

, so wie Polen hunderttausende von Deutschen ausgewiesen habe.” Umsiedlung Das ist ein direkter Hinweis darauf, was dann schon innerhalb des deutsch-italienischen Bündnisses auf freundschaftlichem We ge erledigt wurde: die Umsiedlung der deutschsprachigen Südtiro ler italienischer Staatsangehörigkeit und die Rücksiedlung der sich dort befindenden Reichsdeutschen (d. h. besonders auch ehemali ger österreichischer Staatsangehöriger). ich gehe hierbei durchaus mit der These konform, die Latour in seinem Buch

daraus den Plan einer ethnischen Radikallösung”. 21 ) Unter der Leitung Himmlers wurde am. 23. Juni 1939 in Berlin grundsätzliche Übereinstimmung über die Um- und Rücksiedlung erzielt, die in drei Etappen durchgeführt werden sollte, ohne daß zu verhehlen war, daß sich die Italiener für die Hlmmlersche Ra- dikaliösung nicht ganz erwärmen konnten. Erst im Oktober 1939 konnten, nachdem die amtlichen deutschen Ein- und Rückwanderer stellen ihre Tätigkeit schon am 15. September aufgenommen hat ten

, einvernehmlich die „Richtlinien für die Rückwanderung der Reichsdeutschen und Abwanderung der 'Volksdeutschen aus dem Alto Adige in das Deutsche Reich" vom deutschen Generalkonsul in Mailand, Otto Bene, und vom Präfekten von Bozen. Giuseppe Ma- stromattei unterzeichnet werden. Der Vertrag sah innerhalb des Gebietes der Provinz Bozen samt angrenzenden Gebieten der Pro vinzen Trient und Belluno und samt dem Kanaltal die verpflichtende Rückwanderung der Reichsdeutschen vor; für die freiwillige Ab wanderung

20
Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1965/1967)
Der fahrende Skolast ; 10 - 12. 1965 - 1967
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Author: Südtiroler Hochschülerschaft
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1965,1-7 ; 1966,1-10 ; 1967,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1965,1-7 ; 1966,1-10 ; 1967,1-2<br />Lanthaler, Franz: Rundfunk und Fernsehen in Südtirol : die RAI - ein trojanisches Pferd Roms? ; Untersuchung / durchgeführt von Franz Lanthaler ; Siegfried Stuffer ; Helmut Weißenegger. - 1967
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/10-12(1965-67)
Intern ID: 319170
zu einer Odensgemein- schaft macht. Exz. Turnier: Das Rittertum hatte nach 1220 die ganze Leitung des Odens inne. Im deutschen Reiche und in Italien gab es aber viele Kommenden, in denen nur Priester waren und Priester als Komture hatten, auch als Landkomture. Bezugnehmend auf den zweiten Teil dieser Frage möchte ich bemerken, daß nach meiner Überzeugung der Hochmeister Her mann von Salza wohl an die Gründung eines christlichen Staates im Baltikum dachte. Wenn man nun behauptet, der Orden ver ließ

. / H'l 11 Helmuth Ladurner, Exz. Dr. Marien Turnier, Wolfg. Mayer König am 9. November 1967 in Wildbad Einöd, 1 ! ■ ■ I / '1 , s_/ h teroiem mit r / lern an <' Amiei J Ul ■ i dem T'dochnieiSTer des ^Deutschen Orden dom ■fJellmuUi idachirin er, lÜieit mcI l-L-ofgang y’VL a ij e ‘iuig, l-Oie-M Copyright — Rechte bei W. M. König. Skolast: Exzellenz! Die Südtiroler Hochschüler wollen Ihnen auf diesem Wege die herzlichsten Glückwünsche anläßlich Ihres 80. Geburtstages entgegenbringen. Gerade

die vielfältigen Beziehungen des Deutschen Ordens zu Südtirol und die sowohl kulturellen als auch pastoralen Leistun gen in Vergangenheit und Gegenwart ivaren uns ein Anlaß, Sie zu bitten, uns mit den Zielsetzungen des Ordens und dem Ver hältnis zu seiner eigenen Geschichte vertraut zu machen. Wir bitten Sie nun, uns einleitend einen kurzen Rückblick auf Ihr Wirken in Südtirol uncl Ihre Tätigkeit als Hochmeister zu geben. Exz. Turnier: Mein Bericht ist kurz. Ich war nach der Priesterweihe im Jahre 1910 kurze

, worüber ich ein Jahr lang mit Gott und der Welt gehadert habe. Dort begann ich nun mit der Sammlung des riesigen Stoffes der Geschichte des Deutschen Ordens; bearbeitete etwa 7000 in Kisten lagernde Urkunden, die in 25 Bänden registriert wurden. Das Buch „Der Deutsche Orden im Wachsen und Wirken“ war schon 1938 im Druck, jedoch erst in Korrekturbögen. Zu. Beginn des 2. Weltkrieges wurden die Lettern eingeschmolzen — .mein Lebenswerk schien unterzugehen. Nach 1945 ereignete sich nichts Besonderes

Jahren spielte die Tradition — soweit ich es erkennen kann — eine große Rolle. Ich denke hier besonders an die österreichischen und deutschen Stifte. In unserer Zeit ist eine altehrwürdige Tradition — soviel ich gemerkt habe — eher ein Hemmschuh. Der junge Mensch von heute geht am liebsten dorthin, wo er selbst mitaufbauen kann. Skolast: Was waren Ihre Motive für die Wahl des Deutschen Ordens als priesterliches Betätigungsfeld,? Exz. Turnier: Als junger Student habe ich verschiedentlich

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