Men, ReichsstatthalLerei, weiter. Reichsdeutsche Wähler! Alle reichsdeutschen Wähler, die sich am 10. April 1966 in Tirol aufhalten» haben die Möglichkeit, hier Ihre Stimme abzugeben. Hie bei wird entschieden zwischen: 1. Reichsdeutschen, die ihren ständigen Wohnsitz tim bisherigen Deutschen Reiche oder in Deutsch-Oesterreich hatten. 2. Reichsdeutschen, die aus dem Auslande kommen und 8. Reichsdeutschen Wählern, die nach Italien reisen. Reichsdeutsche, die ihren ständigen Wohnsitz in Deutsch
". Mayrhosen: Gemerndekanglei. Dt« Zuständigkeit der einzelnen Gemeinden für die in den Wahlkreisen Imst bis Schwaz angeführten Msiimmungsorte für die reichsdeutschen Wähler wird von den Kreiswahlleitungen noch rechtzeitig bekannt-gegeben. Die im Wahlkreis JmMruck-Stadt an sässigen Wähler aus detn bisherigen Reiche wählen in Innsbruck, Gilmstraße, in der Gilmschule. Die aus dem Ausland kommenden Reichsdeutschen (hauptsäch lich die aus Italien kommenden) wählen in dem Abftimmungslokal Innsbruck, Leosaal
Pg. Joses Steppan, Innsbruck, Hörmamrstraße 11, mit- teilen. - : .. AerTonMm ^Wt versiegen« Order." verrat vnd Sabotage Hch wD vM leunDung machen den deutschen Wirtschastspiomeren die Durch führung ihrer für daS Vaterland so wichtigen Aufgaben fast un möglich Die Saboteure gehen sogar so weit, daß sie nicht davor zurückschrecken, den leidenden Ingoniour eines Mordes zu verdäch tigen, um feine Gefangemvahme zu veranlasien. Da beweist ein junger Mann, der bisher daS Leben nicht erst genommen
hat, daß er unter diesen deutschen Männern zum Manne geworden ist und sich um der Sache willen opfert, denn das Werk für die Mgemein- heit ist wichtiger als der Mann. Dies ist daS Hauptmoment dieses ^nationalen Filmwerkos, desien Hauptrollen unter der Regie von Karl Anton Viktor de Kowa, Paul Hartmann» Suse Graf, Tatjana Sais und Paul Westermeyer spielen. Aber auch ein kulturelles, politisches und wirtschaftliches Problem» dem gerade im Rahmen des Merjahrplanes besondere Bedeu-tung zukommt, der Versuch Deutschlands nämlich
, durch den Abschluß von Handelsverträgen mit Ländern, die rohstoffreich, aber wirtschaflich und industriell noch kaum erschlosien sind, seine schmale Rohstoffbasis zu erweitern» wird zum Motor dieser bunten, spannenden Spielhandlung. tt . „Maria, die Magd." (Erstaufführung im TriumPh-TonkinoI Unter der bewährten Regie von Veit Harlan (Negisieur von „Der Herrscher") ist em zum Herzen sprechender, spannender Film ent standen, der in allen deutschen Kinos mit großem Beifall aufgenom- men wurde. Die junge Maria