werden, damit ihre Lösung «glich wird und damit die Rechner in Gens nicht ihren Ahm als die „Weltrechenmeister" einbüßen. Die einsich- tiG Kreise aller Nationen haben erkannt, daß öie große wrwnnte im österreichischen Rechenexempel nicht in ME) selbst, nicht in den Nachfolgestaaten, sondern rWg md allein im Deutschen Reiche gesunden werden \mt. Keil nun diese Erkenntnis immer weitere Kreise M sucht man in dem Laboratorium der Politik Zu- Äjii nehnken. ■ Diesem Laboratorium, in dem österreichische, franzö- Äialienische
hingesteklt. Daß die An schlußgegner hiebei etw,as plump vorgehen, -soll nur neben bei bemerkt werden, denn nach der zitierten Meldung soll Mussolini dem Deutschen Reiche als Gegenleistun-g seine Hilfe für die Revision der dentschböhmischen Grenze zu gesagt haben. Wenn man diese Meldung liest, erinnert man sich unwillkürlich an den alten Gaunertrick: „Haltet den Dieb!" Die Vorgeschichte der gegenwärtigen Genser- tagiMig, die sich vielfach in römischen und Pariser Salons abgespielt hat, läßt ja die Meinung
anfkommen, daß die österreichischen Anschlutzgegner selbst für eine Garantie der Brennergrenze zu haben sind. Nur die Erinnerung an längst verklungene Ideale, Ehre, Freiheit, Vaterland, hält sie ab, den Verrat offen auszusprechen, den sie dem Deutschen Reiche unterschieben. Es wäre dringend notwendig, daß dieser politischen Brunnenvergistung ein Ende bereitet wird. Geschieht dies, dann wird die Lösung des österreichischen Rechenexempels keine besonderen Schwierigkeiten mehr bereiten.
im Interesse der österreichischen Produktion Mnderl werden. Diese Vertreter unserer Volkswirt- scheinen übersehen zu haben, daß ein Kartell mit Mchen Unternehmungen für ihre Interessen noch immer Klüger ist, als das Eindringen nichtdenhschen Kapitals österreichische Volkswirtschaft, das ihnen über kurz . n lang den Stuhl vor die Türe setzen wird. Sie wollen Sf Sklaven des westlichen oder südlichen Kapitals als Mab er der deutschen Weltwirtschaft werden. Diejenigen Z: ix > die aus die Stimmung
der fünfundneunz'g Pro tze österreichischen Bevölkerung, die den Anschluß Rücksicht nehmen, erklären, daß sie zwar für den JJwfc sind, daß aber vorn Anschlüsse solange nicht ge- werden könnte, als wir als Bettler zum Deut en Reiche kämen. Diese sonderbaren Heiligen übersehen, »die Ltesterreicher in Ankunft noch größere Bettler Sonntag, den 13. September 1925. 13. Zahrg. WM fl( Die MW ökl MM W«? Genf, 12. Sept. (Priv.) In der Mossulöebatte vor dem Völkerbund fiel eine rethorische Randbemerkung