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1906/1907
Dux neuster illustrierter Reise-Führer durch Tirol von München bis Ober-Italien : praktischer Ratgeber für Gebirgs- und Talpartien ; mit italienischem Sprachführer.- (Dux billige illustrierte Führer ; 6)
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Page 140 of 183
Author: Juckenack, E. / von E. Juckenack
Place: Berlin
Publisher: Gellert
Physical description: 160 S. : Ill.. - Massen-Ausg.
Language: Deutsch
Notations: Nebent.: Tirol
Location mark: II A-4.445
Intern ID: 156492
* mit allem Comfort, 1. Juli bis 1. Oktober. Gemeinde, aus 22 Fraktionen zusammengesetzt. Eine bemerkenswerte Eigentümlichkeit dann, dass fast alle Bewohner d. Fraktions- als Familiennamen führen. 1 ) Sehenswert: Die Pfarrkirche „S. Floriane“. 13. Jahrh- Sehr beliebteSommerfrisch-Station infolge des Ozonreichtums» welcher den weitgedehnten Waldkomplexen zu verdanken ist» Der kleine See, unweit der Hauptfraktion Chiesa, ist sehr fisch reich und hat unterirdischen Abfluss ins Tal des Centa, Beliebte Ausflüge

: 1. nach Luserna (1333 m, 8. H» s. d. Ebenfalls pittoreske Hochlands - Szenerien. Besuch der Spitzen - Klöppelschule. Luserna (deutsch: L u s a r n)» Deutsche Sprachinsel. Den Mischdialekt von Deutsch und Italienisch nennt man „Slambrot“. Von hier: 1. Abstieg nach Casotto (osterr. Grenz dort im Val d’Astico) und weiter auf der Fahrstrasse nach Arsiero. 2. Bis Asiago via M’Rovere—Vezzene (gute Waldfahrstrasse). Zu Fuss in ,5Vs—6 Stunden. 3. Bis; Arsiero (Strasse) und dann mit Bahn nach Schio—Vicenza

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1844
Angewandte Geognosie oder das Auffinden und der Bau nutzbarer Mineralien
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Page 156 of 466
Author: Burat, Amedée ; Krause, Heinrich [Übers.] / Amedée Burat. Übers. von Heinrich Krause
Place: Berlin
Publisher: Duncker und Humblot
Physical description: VI, 428 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Einheittsachtitel: Géologie appliquée, ou traité de la recherche et de l'exploitation des mineraux utiles <dt.>
Subject heading: s.Geologie
Location mark: II 108.476
Intern ID: 336613
der Berührungsflächen von Killas und Granit, und an den Stellen vorzugsweise Vorkommen, wo die Elvan Dykes.aussetzen. Uebrigens durchsetzen die Gänge diese drei Gebirgsarten bald, ohne-sich weiter, als vielleicht in der Mächtig keit zu verändern, bald vertrümmern sie sich, oder keilen sich in einer oder der anderen einschließendm Gestemsart aus, bald sind sie nur'in einer derselben reich, ohne daß man indeß über alle diese Erscheinungen ein bestimmtes Gesetz Nachweisen und mit Gewißheit behaupten

kann, welchen speciellen und constant m Einfluß der Killas, Granit oder El- tzan auf das Verhalten der Gänge zu haben scheint. Das) was man beobachtete, ist rem local, und man fand an anderem Orte,das Gcgentheil, so daß einmal ein Gang mächtig und reich in einer der drei Gebirgsartm austreten kann, und ein andermal in derselben For mation ärmer ist, ja sich ganz auSkeilt. ES scheint also, daß die dy namischen Wirkungen die eigentlich modificirmden gewesen sind. Die Kupfererze sind in Cornwall Handelsprodmt

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1844
Angewandte Geognosie oder das Auffinden und der Bau nutzbarer Mineralien
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Page 421 of 466
Author: Burat, Amedée ; Krause, Heinrich [Übers.] / Amedée Burat. Übers. von Heinrich Krause
Place: Berlin
Publisher: Duncker und Humblot
Physical description: VI, 428 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Einheittsachtitel: Géologie appliquée, ou traité de la recherche et de l'exploitation des mineraux utiles <dt.>
Subject heading: s.Geologie
Location mark: II 108.476
Intern ID: 336613
baute man in Ita lien auf Kupfererzen, die nicht halb so reich warm, als sie es heute fein müssen, um überhaupt gewonnen werden zu können. Wir wollen deshalb untersuchen, welches in dieser Beziehung die gegenwärtige Lage der Dinge ist. Unter dm gewöhnlichen Metallen kommt das Eisen am meisten verbreitet vor und kann auch am billigem dargestellt werden. Es ist klar, daß deshalb die Eisenerze reicher, als alle übrigen sein müssen - und nur als solche betrachtet werden können, wenn ihr Gehalt 28— 30Z

mit Gewinn darstellm zu können, müssen seine Erze sehr reich sein und nächst den Eisenerzen den größten Gehalt besitzen. Unter den Bleierzen ist der Bleiglanz oder das Schweftlblei nur von technischer Wichtigkeit, wozu man indeß noch das kohlmsaure Bleioxyd rechnen könnte. Aller Bleiglanz ist mehr oder weniger silberhaltig, er muß hiervon indeß wenigstens ZMZ besitzen. Sind die Bleierze leicht zu gewinnen, so genügt ein Gehalt von ^ reinem Erz, das in der abzu- b au enden Gesteinsmasse eingrsprmgt

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