und dürfte die Tat im Irrsinn verübt haben. (Der Lehrer-Verein von Vorarlberg) hat vor einigen Tagen im Saalbaue zu Feld¬ kirch seine Generalversammlung abgehalten. Oberlehrer Keßler, der Obmann des Deutsch- österreichischen Lehrerbundes, hielt eine An¬ sprache, in welcher er me großen Verdienste dieses Bundes für den Lehrerstand hervorhob. Schulleiter Müller aus Dornbirn kam dann mit seinem Vortrage „Über Begabungstypen" zum Worte
", Potpourri von Richter. 6. „H'ail to the bride", Marsch von Rosey. (Konzert des Soloquartetts für K i r ch e n g e s a n g ans Leipzig.) Am Sonn¬ tag, 26. Mai, findet hier in der evangelischen Kirche von 11 bis 12 Uhr ein Konzert des Soloquartettes für Kirchengesang aus Leipzig statt. Das Programm enthält folgende Vor¬ tragsnummern: Das geistliche Volkslied. Alt¬ deutsch. 1. „Ein alt Lob- und Freudenlied" aus dem 12. Jahrhundert. 2. „Engelspiel
", ans dem Gesangbuch der böhmisch mährischen Brüder. 1531- 1616. Neu-deutsch. 10. „Die güldne Sonne" von G^Ebeling. 1666. 11. „Einladung zum Lobe Gottes". Melodie von A. E. Kopp. 1717. 12. „Die Seele vor der Himmelstür" ans dem 18. Jahrhundert. Das hier bereits einmal schon gehörte Solo¬ quartett, Frau Klara Röthig (Sopran), Frl. V. Schneemann (Alt), Herr Kantor Bruno Röthig (Tenor), Herr Eugen Tannevitz (Baß), erzielte mit seinen Vorträgen
in Deutsch land, der Schweiz, den Niederlanden, Belgien, Schweden, Rußland, England, - Frankreich, im Orient und in Nordamerika ganz hervorragende Erfolge. Ein Bericht des Hofmnsikdirektvrs Porges über ein Auftreten in Mn...' . u sagt: „Dieses Quartett ist von musterhafter Vollen düng. As ist Meister in der schweren Kunst, den Charakter der religiösen Tonwerke bis ins Kleinste richtig zu erfassen, den Stil der kontra¬ punktisch polyphonen Kirchenmusik