/auch jenem schlechteren Ueberein kommen ^in der damaligen-Fassung ' im Hohenwart-Club- bei gestimmt haben,- hattenslallerdings nicht nöthig, sich die An träge Schwegels weiter zu überlegen, ihnen genügte damals wie jetzt> daß; 7??, s die Regierung einverstanden. v i - Auch ein Standpunkt, aber theilen kann ich ihn nicht.! Es war. ejn ,Verdienst des Liechtenstein-Clubs, daß er gegen -daS -frühere Uebereinkommen schnell Stellung nahm und gerade die Veröffentlichung des über meinen Antrag ge faßten Beschlusses
war von guter Wirkung, wie auch in der folgenden ^Club-Sitzungl anerkannt wurde, i Wenn dieser Club sogleich- die Stellung de? Hohenwart-Clubs eingenommen hätte, würdeiMan^ die Hilse ^des linken Centrums zur Erlangung der Majorität gesucht und die Verbesserungsanträge Schwegels so willig acceptirt Habens ^ Mag man für die Verstaatlichung oder für ein Ueber einkommen sein> so muß/ doch Freund und Feind anerkennen, daß Letzteres schließlich besser wurde, .als es, srüher war; dazu hat - aber die Opposition
. . ' . Als wir die Ueberzeugung gewonnen hatten, daß wir n der Frage der Gebäudesteuer' die nöthige Unterstützung iu Hohenwart-Club nicht finden, sind Baron Di Pauli und iö aus diesem- Club (später auch Probst Wieser) ausgetreten Ich gehörte also keinem Club an zur Zeit^ als die Fikstn Liechtenstein und Genossen ebenfalls den Hohenwart-Club va ließen und den Centrums-Club gründeten. In jenem entschei denden Augenblicke waren nicht alle Tirolischen Abgeordnete, in Wim anwesend, was für mich aber ' kein Grund war diesem Club
, der auf katholischer Gründlage beruht nn die deutschen Conservativen vereinigen sollte/nicht sofort bei zutreten. Manche Abgeordnete aus Tirol' schienen selbst z fühlen/ wohin auch sie eigentlich gehörten^aber dem Grase, Hohenwart und der Regierung mußte es lieber sein, da sie im Club mit den Slovenen bleiben, was sie anc thäten) Und die „Tiroler Stimmen' sollen das damals al „staatsmännisch' bezeichnet haben, ohne '' aber später die be sonderM Erfolge dieses VerHarrens bekannt zu geben. ' Baron Di Pauli
und Probst Wieser Haben sich am dem Liechtenstein-Club ' angeschlossen, dem die' konservative Vorarlberger ebenfalls angehörten. Es war nicht zum Schaden des Landes, daß währen ein Theil der Tiroler, im Hohenwart-Club. thätig war, wi die Jnteressen z-Tirols im Liechtenstein-Club -vertreten habe und ich kann diese Gelegenheit nicht vorübergehen lassen, ohr dem Fürsten Alfred zu Liechtenstein als Club-Obmann si seine so opferwillige Unterstützung derselben und meinen Clu! genossen den verbindlichsten Dank