, mit Ausnahme niehrerer Originalbriefe, welche dem Ans chüsse zur Verfügung gestellt und nach Wien gesendet wurden, in W i en verfaßt, dem h i e s i g e n A u s s ch U ss e v orgele g t u n d g u tg e h ei ß en. Der hiesige Ausschuß gab dann in der Sitzung vom 11. December in Anwesenheit vo n drei- - z ech n Club - Mit gl i e de r n, worunter neun Ausschußmitglieder, über Wunsch des Herrn F l e i ch e r den Namen der Section her, was• entschieden ein Fehler war. Die Centrale Wien
schonen! Hochachtend rc. Was meine an die Centrale in dieser Angelegenheit gerichteten Briefe bctrifft, so tvurde mir stets in der Ausschuß-Sitzung der Auftrag ertheilt, an die Centrale zu schreiben, mit dem Bemerken, ich sei am besten ein geweiht. Während der vielen Jahre habe ich also stets mit Wissen des Ausschusses geschrieben, wo gegen nie eine Klage erhoben wurde, nur dieses Mal nicht. (!) Alle diese Briefe enthalten keine Zeile, aus welcher mir die Urheberschaft jener Erklärung in Bergführer
-Angelegenheiten zur Last gelegt werden könnte. : Da es fast in jeder Ausschuß-Sitzung hieß, es müsse Etwas geschehen, da sich der Ausschuß zurück- gesetzt fühlte, in Führerangelegenheiten kein Wort «itreden zu dürfen, schrieb ich im Aufträge des alten Ausschusses im November an die Centrale, diese wolle eine Aufklärung für die „Oest. Tour. Ztg." sowie für mehrere Wiener Blätter verfassen, in welcher die Bergführer-Angelegenheiten sachlich und ruhig besprochen werden, ähnlich jenem Artikel, welcher voriges
Jahr (eine Seite lang) aus dem Möllthale in der „Oest. Tour.-Ztg." erschien. Kann daraus vielleicht die Urheberschaft abgeleitet werden? Die Anschuldigung, daß ich nicht allein der intellectuelle Urheber, sondern der Ausarbeiter bis in's kleinste Detail bin, weise ich als Unwahrheit zurück. Was ich als Vorstand der Section schrieb und gethan, habe ich einzig und allein im Interesse der selben und des Oest. T.-Club, aus Liebe zur alpinen Sache gearbeitet, sicher aber, wie man mir gerne glauben
mit einigen Centralausschußmitglicder hat durch die m uth willige Beschuldigung der Unwahrheit gegen mich in der Erklärung vom 25. März einen Streit vom Zaune gebrochen, der für die Section sowie für den gesammten Oesterr. Tour.-Club nachtheilig wirken muß und unverantwortlich ist, und hauptsächlich nur auf Gehässigkeit einzelner mir ungünstig gesinnter Ausschußmitglieder zurückzu führen ist. Die ganze Erklärung vom 25. März war nach Ansicht verschiedener Clubmitglieder ganz über flüssig. Durch die Veröffentlichung der Erklärung