-'q ^ den Wahlen ihren be- gefunden, und nach deren von vornherein d -rstg -ichchm -i, l lN».. ^ ^r äußersten Rechten der Mwaen Zu bringen. An -zm lg. .?M durfte es nicht fehlen, ^'Hkei^ » wohl außer dem Bereiche autinkormirtkn gutinformirten j ' an ein/»' ?'5^uß der Fraktion nen etwas sanfter gearteten „Deutschen Club' die Loslösung des verfassungs treuen Großgrundbesitzes unter. Führung Chlu- meckys, ^also die numerische Schwächung der Opposition und die Schaffung der vom Grafen Taaffe so heiß ersehnten
Mittelpartei zur Folge gehabt hätte, ohne daß dadurch der Rest der Opposition an Bewegungsfähigkeit sonderlich viel gewonnen hätte. Was den ^ heutigen „Deutschen Club' von der alten vereinigten Linken vor Allem unter« scheidet, und m seiner künftigen Entwicklung voraussichtlich noch mehr -unterscheiden -wird, das ist das Aufgeben dts starren Festhaltcns an dem Buchstaben der Verfassung. Wohl hat auch die Linke oder der jetzige deutsch-öster reichische Clnb eine oder die andere Verfassungs änderung
oder besser^deutschen Cen tralisten wieder zur Herrschaft in Oesterreich ver helfen. Entgegen dieser Anschauung setzt der Deutsche Club sein Vertrauen m die -zu er hoffende Erstarckung des Nationalgefühls unter den Deutschen in Oesterreich, und von dieser Entwicklung und nicht von einem Zufalle, der uns die parlamentarische Majorität in den Schooß werfen soll, erwartet er einen Um schwung, eiue dauernde Besserung. Als na tionale Partei ?will der ^Deutsche Club' den Deutschen in Oesterreich jene Stellung
wäre erreicht, was. abev dann? Dieser Politik der patentirten Kurzsichtigkeit entgegenzuarbeiten, ist nun der „Deutsche Club' in erster Linie berufen. Der Sturz-.ües. Ministeriums kann wohl Mittel zum Zweck sein' — und als solches ein sehr erfreuliches Unternehmen — nicht aber der Zweck selbst, denn dieser kann doch immer nur in der endlichen Schlichtung eines Kampfes liegen,' der alle Lebenssäfte des Staates auf zusaugen droht. Ohne einigermaßen befriedigen der Lösung der Nationalitätenfrage
ist ein Gedeihen des Staates nicht denkbar, darüber sind wohl alle Parteien einig, und ehrlich diese Lösung zu suchen, dazu scheint uns der «Deutsche Club' vor Allem berufen. Was uns Noth thut, mit jedem Jahre des politischen „Fvrtwurstelns dringender noththut, ist ein Ausgleich zwischen Deutschen und Slaven. Alle Wahlkünsteleien und auch der Wille der Krone werden den Deutschen m Oesterreich die Majorität nicht wieder verschaffen können, ^ es bedarf also der Verständigung. Diese kann im czechischen Sinne