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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
History
Year:
2003
Schnee von gestern : che storia.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 2003,2)
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Page 75 of 110
Author: Harder, Philipp [Red.] / [Redaktionskollektiv ; Philipp Harder ...]
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: 109 S. : Ill.
Language: Deutsch; Italienisch
Notations: Beitr. teilw. dt., teilw. ital.
Subject heading: g.Südtirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III Z 342/2003,2
Intern ID: 331963
der Carabinie ri ist General Giovanni De Lorenzo. Er plant, mit Hilfe der CIA, seit langem einen Staats streich. Er will mit ausgewählten Carabinieri-Einheiten die strate gisch wichtigsten Steilen des Landes besetzen, tausende Politiker und Vertreter des öffentlichen Lebens verhaften lassen und die Macht putschartig übernehmen. Weil De Lorenzo bei der Ausführung dieses Staatsstreichs ausschließlich auf die Mitarbeit der Carabinieri zurückgreifen will, erhält der Plan den Namen “piano solo”. Ausgeführt

werden soll der “piano solo” am 20. Juli 1964. Doch die geplante Aktion wird im allerletzten Moment abgebla sen. 13 Was für viele am “piano solo” beteiligten Carabinieri, aber vor allem für den Ideator des Putsches, Giovanni De Lorenzo, einer absoluten Nieder lage gleichkommt. Im unruhigen Südtirol greift De Lorenzo dafür umso härter durch. In dieser aufgeheizten Situation beginnen die Bombenleger des Befrei ungs-Ausschuß Südtirol (BAS) Anschläge auf Angehörige der Carabinieri zu verüben. Am 27. August 1964 fährt

bei Percha im Pustertal ein Carabinierijeep auf eine Tretmine, dabei werden vier Carabinieri verletzt. Der An schlag dürfte von den “Pusterer Buam” ausgeführt worden sein. Sechs Tage später, am 2. Sep tember wird in Mühlbach der Carabiniere Vittorio Tiralongo unter nie geklärten Umständen hinterrücks erschossen. Obwohl Einiges für eine Abrechnung im privaten Milieu spricht, wird auch dieser Anschlag den vier Pusterern angelastet. Man spricht jetzt offen von einem direkten Angriff des BAS

auf die Carabinieritruppe und das Tiralongo-Begräbnis wird zum demonstrativen Staatsakt an dem auch der Oberkomrnandant der Carabinieri Giovanni De ; SKOLAST ii 75

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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1984/1985)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 29 - 30. 1984 - 1985)
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Page 46 of 50
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1984,1-4 ; 1985,1-2 ; Vorhandene Dubletten: 1984,1. 3-4
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/29-30(1984-85)
Intern ID: 319180
Bom benweile genau einen Monat später (11. Juli), 2. Eine viel wichtigere Berichtigung zu Seite 15, linke Spalte unten: In den Gefängnissen (der Gerichte!) wurde nicht gefoltert, wohl aber in den Cara- binieri-Kasernen, vor allem in jener von Eppan, aber auch — u.a. — in der von Neumarkt. Die Verdächtigten wurden ja zuerst von den Carabinieri verhört und konnten vor der Überstellung ins Ge fängnis (oder der Freilassung) bis zu sie ben Tagen in deren Kasernen festgehal ten werden. Der Hinweis

auf „Schmer- zensschreie aus dem Gefängnis von Neumarkt” ist umso ungerechter, als es gerade der damalige Bezirksrichter von Neumarkt, Dr. Cicciarelli, war, der den Mut hatte, wegen der Folterspuren an m sein Gefängnis von den Carabinieri über stellten Häftlingen Anzeige an die Staatsanwaltschaft Trient zu erstatten, die dann einen Gerichtsmediziner von Padua nach Neu markt entsandte. Diese Tat von Cicciarelli ermöglichte de facto erst den Carafainieri-Prpzeß in Trient (1963). 3. Es dürfte kaum stimmen

, was Cane strini behauptet (Seite 15, rechte Spal te), daß die Herz-Jesu-Nacht ein Bluff war und die Täter alles schon vorher in den Gasthäusern erzählt hatten, denn nach der Herz-Jesu-Nacht gab es fak tisch keine Verhaftungen. Gerade um die Täter herauszubekommen, wurden ja dann Sondereinheiten der Carabinieri nach Südtirol verlegt, die nach der zwei ten Welle vom 11. Juli ihre Folter-Me thoden anwandten, um Geständnisse zu erpressen. 4. Es wurden nicht drei Viertel der An geklagten im ersten Mailänder

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Books
Category:
History , Law, Politics
Year:
2009
Skolast.Widerstand. (Der fahrende Skolast ; 2009, 2)
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Page 128 of 136
Author: Südtiroler Hochschülerschaft
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: 133 S. :Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Nationalsozialismus ; s.Widerstand ; f.Aufsatzsammlung<br />g.Südtirol ; s.Faschismus ; s.Widerstand ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III Z 342/54(2009),2
Intern ID: 519964
“ und die Anerkennung als Partisanen verweigerten, wurden diese Südtiroler Widerstandskämpfer in die Isolation gedrängt. Nicht nur das, ein ehemaliger Faschist, der Carabinieri- Maresciallo Giarizzo, führte eine Polizeiuntersuchung durch, in der die Widerstandskämpfer plötzlich als gemeine Verbrecher erscheinen und angeklagt werden. Ihnen werden Taten zur Last gelegt, an denen sie völlig unbeteiligt waren oder die sie in ihrer Funktion als Partisanen bzw. nach dem Krieg im Auftrag der Alliierten durchgeführt

. Auch in den „Dolomiten“ steht keine Zeile, als Hans Pircher im Dezember 1966 von den Carabinieri in Laas festgenommen wird. Hans Pircher glaubte zunächst an ein Missverständnis. Im Gefängnis von Fossano (Piemont, Provinz Cuneo) erzählte er dem Mitgefangenen Roberto Miroglio sein Schicksal. Dieser forschte nach und entdeckte in dem Verfahren gegen Pircher eine Reihe schwerster Verfahrensfehler. Er begann Journalisten für den Fall zu interessieren und im Juli 1974 erschien in der Zeitschrift „Oggi“ ein kurzer Bericht

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Books
Category:
History , Law, Politics
Year:
2009
Skolast.Widerstand. (Der fahrende Skolast ; 2009, 2)
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Page 62 of 136
Author: Südtiroler Hochschülerschaft
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: 133 S. :Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Nationalsozialismus ; s.Widerstand ; f.Aufsatzsammlung<br />g.Südtirol ; s.Faschismus ; s.Widerstand ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III Z 342/54(2009),2
Intern ID: 519964
Sprache und Sitte einzutreten, aberwir wissen auch, dass damit nicht eine trennende Mauer der Unversöhnlichkeit aufgerichtet werden soll (...)» I processi alla “banda Gufler” Nella primavera del 1949 partì un’indagine, condotta dai Carabinieri di Merano, mirata a far luce sugli episodi di violenza che avevano segnato gli anni della guerra e del periodo immediatamente successivo in Val Passiria. I responsabili furono individuati in un gruppo di 19 ex disertori e renitenti della Wehrmacht. Molti di loro

erano riconosciuti all’interno del “gruppo Egarter” e avevano fatto parte dell’unità al servizio del CIC (Counter Intelligence Corps). A livello giornalistico si parlò ben presto di «banda Gufler», dato il ruolo preminente avutovi da Karl Gufler (ormai morto in uno scontro a fuoco con i Carabinieri nel marzo del 1947). 14 Nell’autunno del 1951 si aprì il processo ed essi dovettero rispondere di una serie impressionante di capi di imputazione, che andavano dall’omicidio (di un capo locale della SOD

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