2,352 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1865/04_03_1865/SVB_1865_03_04_1_object_2515088.png
Page 1 of 8
Date: 04.03.1865
Physical description: 8
die von Christus gestiftete Kirche den alles kirchliche Leben auffressenden und jede sociale Ordnung untergrabenden Rationalismus gegenüber zu vertheidigen Md zu schirmen, sich erhobt um Staat und Kirche zu retten. Allein der Dank aller Redlichge- sinnten gebührt Pins IX., wie seinen Vorgängern; denn, wie es die Geschichte beweist, haben die römischen Päpste, so oft die auf daS Christenthum gegründete Weltordpnng gefährdet wurde, dieselbe ge rettet und echätten^^'^ - < ^ ^ Die Aufrechterhaltung der Auctorität

kann das Wohl der menschlichen Gesellschaft fördern, die sociale Ordnung begründen, sondern allein das auf religiöser Grundlage ruhende Prinzip der Auctorität. — Dem Kenner der Welt- imd Kirchengeschichte ist es bekannt, daß bald die Völker, welchen diese religiöse Gründlage der Unter thanen-Pflichten abhanden gekommen, durch Revolutionen und Unge horsam gegen die Auctorität sich auflehnten und so alle Bande gesell schaftlicher Ordnung zerrissen; oder die Auctorität vergaß es, daß sie ihre Gewalt von Gott

zum Wohle der Völker empfangen. hatte und drückte durch Willkühr und Despotismus die Unterthanen. So oft im Verlaufe der christlichen Jahrhunderte die Völker an dem Grundprinzip der socialen Ordnung, an der Auctorität zu rütteln begannen, erhoben die römischen Päpste, als Träger und Vollzieher dieses Prinzips immer ihre Stimme dagegen und verkündeten den Nationen das große — in unserer Zeit leider mißachtete sociale Dogma des Christenthums: Unterthan zu sein der höhern Obrigkeit als der von Gott

. — So lautet der' sociale Codex des Christenthums; durch diese Lehre haben die Päpste die sociale Ordnung erhalten und wo sie zwischen Regenten und Unter thanen gestört worden, wieder hergestellt, so daß der protestantische Ge schichtsforscher. Johann v., Müller, keinen Anstand nimmt, „die Päpste als die Schützer und Schirmer der socialen Ordnung' zu bezeichnen. — Das Gleiche that der jüngste der Päpste, Pius IX. durch seine Encyclica. Man kann fast behaupten, daß kaum zu einer Zeit die Auctorität

und somit die sociale Ordnung solche erschütternde Stöße erfahren hat, als unter dem Papstthume Pius IX. In keinem der christl. Jahrhunderte sind so viele Mordattentate auf gekrönte und selbst auf das Oberhaupt der Kirche vorgekommen, 'wie in dem unsrigen. Wir haben gesehen, wie fast alle Völker Europas von dem epidemischen Fieber der Empörung ergriffen, gleich unheilsvollen Wogen sich über Länder und Reiche hinwälzten, ihre Fürsten sich hinter einem Wall von Lanzen zu sichern oder in der Flucht

1
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1864/04_11_1864/BTV_1864_11_04_3_object_3029427.png
Page 3 of 6
Date: 04.11.1864
Physical description: 6
und das konstitutionelle, in der jetzigen Dvnaftie eibliche Königihum die einzige Regierungösorm des Staates sei, und daß daher jeder Angriff auf die diesem zu Grunde liegenden Prinzipien eine verbrecherische Verletzung der bestehenden Gesetze ausmache. Mußland. St. Petersburg, 27. Okt. T>ie„St.PeterSb. Ztg.' bespricht die Aufgabe, die sich die Regierung in Bezug auf Polen gestellt hat und welche sich darin koncentrirt, daß der Niederwerfung deS AufstandeS eine sociale Reor» ganisaiion folgen müsse. Durch die Edikte

verurtheilt. Unsere weise Regielung wird gewiß nicht unterlassen, durch Einfüh rung eines gesicherien RechtSzustandeS die sociale Um gestaltung des Königreichs zu krönen. Wenn nun die Zeit gekommen ist, wo diese sociale Umgestaltung sich vollendet hat und aus neuen Ge danken ein neues Geschlecht emporgewachsen ist in einem glücklicherm Lande, wenn alle jene freisinnigen Umgestal tungen ihre segensreichen Früchte getragen haben werden, Wenn in Polen ein Volk lebt, herangereift und ent wickelt genug

, dieselbe auch von diesem Gesichtspunkte auS zu be trachten Z bis dahin aber bleibt sie für UNS und gewiß auch für alle venünstigen Leute in Rußland und Europa eine sociale. Nachtrag. Wien, 2. Nov. Oberstlieutenant Schönseld ist zur Durchführung der im FriedenStraktat enthaltenen Gränz- bestimmungen als MiluärbevolimÄchtigter nach Schleswig abgegangen. Die Ankunft des russischen Thronfolgers Wird hier erwartet. (A. Z.) Wien, 2. Nov. Bon hier auS ist Frankreich erklärt worden, daß eine Verständigung nicht unmöglich sei, außer

2
Newspapers & Magazines
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1867/30_03_1867/SVB_1867_03_30_3_object_2511751.png
Page 3 of 4
Date: 30.03.1867
Physical description: 4
- des Patriotismus und. der Vaterlandsliebe, und dort herrscht das Geld anstatt des Gewissens. Die meisten, auch die scheinbar mächtigen Staaten sind ins Schwanken gerathen, und die Stützen, welche die. rafsinirteste Klugheit der weisen Staatsmänner erdenkt, sie versagen ihren Dienst; begreiflich, die Fundamente der- Staaten sind meist in der Auflösung und dies ist der Fall, weil die Grundsätze des Christenthums! aus dem Leben der Völker und der Staatsmänner verbannt wurden. In Tirol existirt der sociale Orga

des Klerus aus das Volk breche und die Bischöfe des Landes zur Verantwortung ziehe. — Za freilich, Tirol ist die Felsenburg ^der ehrwürdigen katho lischen Monarchie — aber die Felsenburg ist Tirol, weil es gläubig, weil es christlich geblieben ist. — In Tirol ist die sociale Frage ^un bekannt; so arm das Land ist, es ist doch viel reicher, als die s. g. blühenden Staaten und Länder mit den hundert und taufenden von Fabriken, wovon Tausende reich, aber Hunderttausende und Millionen so arm und elend

, denn es ist unser Eigenthum! Lange genug haben wir gehorcht, wie das Rad, das wir getrieben; nun wollen einmal befehlen und wir wollen sehen, ob wir eS nicht besser ver lieben! Die Völker um die sociale Ordnung gebracht zu haben, M vor Allem das Werk der modernen „Volksmänner.' Die sociale Ärage ist das Werk der Demokratie und die Demokratie ist es, welche 'le Durchführbarkeit ihrer politischen Ideen eben wegen der Existenz 0er so---'— . . .« . c ^socialen Frage sicher hofft. Die geheimen

3
Newspapers & Magazines
Tiroler Stimmen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TST/1869/28_04_1869/TST_1869_04_28_2_object_6249430.png
Page 2 of 4
Date: 28.04.1869
Physical description: 4
, das die herrschende Partei für ihre Zwecke zu verwenden hofft, desto größer ist die Freiheit im Staate. Wie erklären Sie mir das nun, daß man auf wichtige Kulturintereffen das nämliche Princip so verschieden anwendet? Ich weiß schon, was man mir sagen wird. Ja, sagt man: „Der Unter richt ist eine sociale Nothwendigkeit, da hat man es nicht mit Er wachsenen, man hat es mit Kindern zu thun." — Mit Kinden haben wir es zu thun? So? Sie werden es bald erleben, daß Sie es nicht mit den Kindern, sondern mit den Eltern

zu thun haben werden. Wenn Sie sich aber auf die sociale Nothwendigkeit des Unterrichtes berufen, so stelle ich eine andere Frage: Ist denn das tägliche Brot nicht auch eine sociale Nothwendigkeit? „Primum vi- vere deinde philosophari" heißt der alte Spruch — „Zuerst muß ich leben, dann kann ich nach dem ABC-Buch greifen." Ich frage nun, warum denn hier keine Staatsunterstützung? Man kann es laut genug in den Versammlungen hören, daß noch andere Par teien in der Welt sind, welche auch diese materielle

Entwickelung als eine sociale Nothwendigkeit erklären, und welche geradeso Staatshilfe für ihre Existenz verlangen, wie Sie das Budget der Unterrichtes verlangen. Es ist also sehr inkonsonsequent, wenn Sie den armen Arbeitern immer nur von Selbsthilfe vorreden, während Sie mit dem Unterrichtszwang und mit dem Unterrtchts- budget dieser Verpflichtung der socialen Nothwendigkeit auf dem Gebiets des Unterrichtes gerade im gegentheiligen Sinne zu ent sprechen suchen. (Schluß folgt.) Innsbruck, 27. April

4
Newspapers & Magazines
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1868/11_04_1868/SVB_1868_04_11_4_object_2509920.png
Page 4 of 8
Date: 11.04.1868
Physical description: 8
verschlimmert. Der Militarismus, dazu geschaffen, um das Gespenst der socialen Umwälzung niederzuhalten, das mehr oder weniger in allen Reichen aus dem Verborgenen an's Licht tritt, ist nicht im Stande, dieses große Uebel zu beseitigen, ja nicht einmal es zu vermindern. Warum lechzt jetztPreußen mehr als je nach Frieden? was hat den politischenThatenmuth deS Grafen Bismark auf einmal gebrochen? was anders als die sociale Katastrophe in manchen seiner Provinzen, denen die Freiheit mit dem Huligcr

und die Verschwörung des Arbeiter-Terrorismus nicht aus wesentlich verschiedenem Material besteht. Um die Natur der ungcheuern Verschwörung zu charakterisiren, genügt es nicht, bloß die Fleisch- und Brodkrawalle und die stürmischen Arbeiterversammlungen, die durch geheime Fäden mehr oder weniger in ganz Europa zusammen hängen, zu beschreiben, sondern den Zündstoss für die sociale Um wälzung, der in einer fast allgemeinen Zerrüttung der staatlichen Ordnung immer mehr anwächst, in Betracht zu nehmen. Wer

, die von Anfang an behaupteten: der FenianismuS hätte niemals zu einer so unglaublichen, daS stolze England an allen Gliedern lähmenden Macht des dunklen Schreckens gelangen können, wenn nicht die ein heimische sociale Gefahr unmittelbar dahinter stünde, wie daS Haupt corps hinter den Plänklern. So dürfte eS auch zu verstehen sein, wenn der Minister Graf MalmeSbury, ein unter allen Umständen bewährter ernster Mann, unlängst in einer öffentlichen Rede sein Schaudergemälde von allem dem Entsetzen, womit England

5
Newspapers & Magazines
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1868/04_04_1868/SVB_1868_04_04_3_object_2509875.png
Page 3 of 8
Date: 04.04.1868
Physical description: 8
^ervativerseits widerlegt wurde.' Eine erbärmliche Frivolität, eine sich in den Schein von Gelehrsamkeit hüllende Oberflächlichkelt.dle man stellenweise geradezu krasse Ignoranz in den theologischen Fachgegen ständen nennen muß und eine lächerliche Änmassung kennzeichen die, Tendenzschrist. '— ' -ä'-c Das Beste was der- Verfasser gethan/ ist, daß er seinen Namen verschwiegen; man sieht/ er besitzt doch noch Ehrgefühl, -j cku-S Vorarlberg, 29. März. (Unser Land esgymnasi u m; die sociale Frage

machen, und der gesunde Magen der Mehrheit werde kräftigst reagiren; insbesondere darf als gewiß angenommen werden,-daß sich namentlich dieÄäter aus der ländlichen Bevölkerung noch zweimal fragen werden, wohin sie ihre zum studieren bestimmten Söhne- schicken wollen. ^ . - ! Das „Vorarlb. Volksblatt' hat letzter Zeit! die 7»socialä! Frage' energisch in Angriff genommen Wenn wir recht verständlich reden wollen, se heißt' „sociale Frage' so.viel als: Was verlangt-unser Volk? was gebührt besonders ter arbeitenden Klasse

der Abhängigkeit eine ganze Schaar besitzen. Anden entgegen gesetzten Marken des Ländchens mußten diese ihre Stimme erheben: im Bregenzerwalde, im Unterland, im Jnnerland schlugen sie bereits an, laut Feldk. Ztg., — da das ganze Ländchen wiederhallt, vom Biz Buin bis zum Bodensee. — . Und die sociale Frage? -- Unser Socialpolitiker will sie lösen, oder doch wenigstens reelle Beiträge zu ihrer Lösung liefern — und zwar vom Standpunkt de? Christenthums. Die Aufgabe ist lobeuswerth, der Entschluß kühn, das Ziel

6
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1868/20_03_1868/BTV_1868_03_20_1_object_3042537.png
Page 1 of 6
Date: 20.03.1868
Physical description: 6
bereits, geschlossen. Auch die Kirche scheint ihre Wucherstrasen, nicht mehr für zweckmäßig zu: halten, obwohl ihr i», Bereich der katholischen Welt unstreitig das Recht zustünde, zu denselben zurückzukehren und ihr wohl auch die Pflicht obläge, weitn sich eine solche Wuchergesetzgebung zum Heil der Gesellschaft durch führe» ließe. >i - Wenn mit den veralteten Wuchergesetzen wirklich daS Wohl der kapitalbedürftigxn Klassen. wenn mit ihnen gar die „sociale Fraget zusammenhinge

Sage, daß sie durch die Uebermacht ihres Kapitals den kleinernWeinbauern vielen Verdruß und Kummer machen. .Kurz, wir kennen in Tirol die sociale Frage nicht, und auch manche andere Länder Oesterreichs haben mit diesem entsetzlichen Gast noch keine Bekanntschaft gemacht. Aber dennoch haben wir, mitfühlend „der Mensch heit großen Schmerz', GreuterS Rede über die Krank heit derZeitmit gebührendem Interesse gelesen und wir gaben uns sogar der Hoffnung hin, daß der geiiaue Kenner des Uebels nicht blos

entstanden sei. Wie den Ursprung, so schieben diese eigenthümlichen Konservativen auch die Heilung der socialen Krankheit dem Liberalismus zu, der daran, seine Probe bestehen oder vielmehr nicht bestehen werde. Gerade durch die , „sociale Frage' werde die Weltgeschichte dem Libera lismus zum Weltgerichte werden. Dem gegenüber beschränken wir uns heute auf folgende Bemerkung,: ES ist allerdings sehr bequem, sich in die Ecke zu stellen und schadenfroh die Hände zu reiben, wenn daS humane Ringe» liberaler

7
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1870/05_01_1870/BZZ_1870_01_05_1_object_359507.png
Page 1 of 4
Date: 05.01.1870
Physical description: 4
. Und eS wird wohl heute auch der Harthörigste nicht mehr zu be haupten wagen, daß die sociale Bewegung eine künst lich hervorgerufene sei. Nur das Eine steht fest: sie befindet sich noch lange nicht im Stadium völliger Abklärung. Ihre Ziele und Zwecke sind leider noch so nebelhafte, unbestimmte, daß Vorsicht in der Be handlung der Frage von allen Seiten geboten ist. Obgleich es bei Geltendmachung neuer Ideen auf den Gebieten der Politik, Religion und BolkSwirthschaft nie an den schlimmsten Conflicten gefehlt

der Gewalt würde der siegreichen Sache wiederum als ewiger Makel an hängen. Die sociale Bewegung trägt ein doppeltes Gesicht: ein politisches und ein volkSwirthfchaftlicheS. Bezüglich der politischen Bedeutung möchten wir nach beiden Richtungen hin daran erinnern, daß eS sich um einen gemeinsamen Feind handelt: das ist der mit dem UltramontaniSmuS und dem Feudalis mus in engster Wahlverwandtschaft, stehende Milita rismus Jede Institution geht den Weg aller Dinge. Je fester aber alle interefsirten Theile

, als sie jung waren. Durch Irrthum zur Wahr' heit. ES wäre aber der verhängnißvollste Irrthum der Liberalen, wollten sie die Hilfe verschmähen, welche ihnen die anerkannte sociale Bewegung, d. h. gerade der rührigste Theil der unteren Volksschichten zur Erringung der völligen Freiheit bieten kann und wird. Ebenso verhängnißvoll aber wäre eS für die Arbeiter partei, wollle sie Demonstrationen und ohnmächtige Bannsprüche für Thaten ansehen und ihre Einsicht ihre Hilfsmittel und ihre Stärke überschätzen

8
Newspapers & Magazines
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1866/03_03_1866/SVB_1866_03_03_1_object_2513286.png
Page 1 of 8
Date: 03.03.1866
Physical description: 8
. Währ.— priese u,.d Beider werden «ranco erbeten. Fünfter Jahrgang. Bozen, Samstag, den 3. 186k. Zur Gewerbefreiheit. (Schluß.) Vom ob e r n I n n, 20, Februar. Schauen wir uns noch zum Schlüsse im national-stolzen Frankreich um,, was für Selig keiten die hochgepriesene Gewerbefreiheit im Gefolge hat. Die kleinen Gewerbe haben gerade dadurch ihren Schutz und Freiheit verloren.^ die Arbeiter sind brodlose Proletarier und sociale Blousenmänner Revolutionäre geworden, aus solchen Leuten

wird der Socialismus und Communismus, deren Geburtsstätte das civilisirte Frankreich ist. seine Heeresmassen bilden für sociale Umwälzungen. Ja diese Systeme des Communismus (Gütergemeinschaft) und des Socialismus (Auf hebung des Eigentbnms) die so fürchterlich sind, und die Ordnung der ganzen Welt bedrohen, sind französischen Ursprungs; sie . sind her vorgegangen aus dem Grundsatz der unbeschräntten Freiheit des In dividuums und der Gewerbe, was am Ende alles in dem großen Socialismus sich auflöst

, wo es. sich dann nur 'noch frägt.. ob dem Namen nach ein Fürst mit seinen Ministern, oder ob irgend cm Na tionalökonom und Demagog von oben herab, alle in Gleichheit, d. h. als gleich elende Arbeiter und Sklaven beherrscht. Frankreich, von dem aus sich die Gewerbefreiheit nach England, Belgien. Spanien und Deutschland verbreitet, hat sich mit^andern Ländern um den Mittelstand im Gewerbe gebracht. Gewerbefreiheit förderte die Nach- rnngsstoffe für die sociale Revolution. Vorbedeutungen davon findet man in den traurigen

12