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Der Burggräfler
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Page 1 of 16
Date: 24.12.1896
Physical description: 16
Erscheint jeden Mittwoch «nd Zamstag nnd kostet: vierteljährig n»it Postversendung 1 st. 35 kr., halbjährig 3 fl. 5V kr.» ganzjährig 5 st. in toko: vierteljährig 1 st. 8 kr., halbjährig 3 st. 10 kr.» ganzjährig 4 st. 30 kr.» monatlich 60 kr. Bestellungen auf den „Burg gräfl er', darauf bezügliche Geldsendungen, Inserate, Reklamationen beliebe man nur an die Administration des „Burggräfler' Meran, Berglauben Nr. 62, zu richten. Nr. }05. Meran, Donnerstag, am 2 % Dezember W6. XIV. Jahrgang

uns alle geschwind, geschwind . — Zum minnereichen Iesnkind, Zur-Weihnachtskrippe treten! *) Aus Anton Müllers (Bruder Millram) „Kiesel und Krystall', welch' vortreffliches Büchlein wir noch- inals den verehrten Lesern bestens empfehlen. „Der Burggräfler' tritt um Neujahr das fünfzehntemal seine Jahreswandernng über Land und Meer an. Vierzehn Jahre sind zwar eine kurze Spanne Zeit, aber dieser verschwindende Zeitraum war für den „Burggräfler' reich an Arbeit, Mühen und Kümmerniffen, reich an Anfeindungen

, Verfolgungen, Verleumdungen und bösartigen Verdächtigungen seitens seiner zahlreichen Gegner. Indes das Sprüchwort sagt: „Viel Feind', viel Ehr!' Ist dies Sprüchwort ein Wahrwort, so steht der „Burggräfler' in großen Ehren und Ansehen vor der Welt da. Ohne als unbescheiden zu erscheinen, können wir mit Fug und Recht sagen, daß der „Burggräfler' trotz seines kurzen Daseins Leistungen auszuweisen hat, deren er sich keineswegs zu schämen braucht. Er hat stets die katholische Fahne hochgehalten

und sich bestrebt, ein Wall zu sein gegen alle Strömungen, die unter christlicher Flagge in unser Felsenland Tirol hereingedrungen sind. Meran ist der Mittelpunkt der Protestantischen Bestrebungen, die unsere altverbrieste tirolische Glaubenseinheit hinweggefegt und die protestantische Chcistuskirche im Herzen Tirols hergestellt haben — als Leichenstein für unsere tirolische Glaubenseinheit. Man erinnere sich gefälligst im Lager der Tiroler Katholiken an die bösen Sträuße, die der „Burggräfler

, der „Meraner Zeitung', ihr publizistisches Organ gefunden haben, das ihnen mit Vergnügen seine Spalten zu jeder Zeit öffnet und von Katholiken in unserem Kurorte nicht wenig gelesen wird; man bedenke endlich, daß Meran, das Burggrafenamt und Vinstgau vor dem Entstehen des „Burggräfler' von der „Meraner Zeitung' beherrscht wur den und daß der „Burggräfler' sein gegnerisches Blatt aus dem Burggrafenamt und Vinstgau ganz, und aus der Bürgerschaft Merans soweit verdrängt hat, daß wohl jeder Meraner Bürger

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Der Burggräfler
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Page 4 of 12
Date: 14.05.1890
Physical description: 12
über die näheren Umstände so interessanter That sachen. Und was erfahre ich da zu meinem größten Erstaunen? Hören Sie und erstaunen auch Sie! Der „Burggräfler' ist's, der die Gemüther so er hitzt und die Gegner vor die Schranken des Ge richts und den Angeklagten bei einem Haar „in's Loch' gebracht hat. Ja der „Burggräfler' ist der Uebelthäter. Ich, der -tü-Korrespondent im „Burg gräfler', soll nämlich der Redakteur Heim oder um- gekehrt, der Redakteur Heim soll der -td-Korre- spondent im „Burggräfler

ich mich ein mal m freier Stunde hin und schrieb entsprechend meiner Pflicht als Korrespondent des „Burggräfler' auch einmal über diese Angelegenheit so viel sich wußte aus dem in den Blättern Gelesenen und sonst mir gewordenen Mittheilungen. Ich that das am 2. März. Da nahm ich also die Jnnsbrucker Lo kalblätter her: die „Nachrichten', die „Stimmen' und das „Tagblatt' und auf Grundlage ihrer Aus führungen schrieb ich meine Korrespondenz vom 2. März, die Sie in Nr. 23 des „Burggräfler' fin den. Mittlerweile

Generalversammlung am 15. März machte nun der vorerwähnte Dr. Feierle, AdvokaturSkonzipist, den Sprecher der Ma- jorität, las alle die Artikel vor, die Heim in die „Stimnien' geschrieben hat, wie er es auch selbst von freien Stücken zugegeben haben soll und brachte dann auch noch den Artikel im „Burggräfler' zum Verlesen. Wie mir von einer zuverlässigen Person mitgetheilt wurde, brach jetzt dem Heim. der solange gelassen zugehört hatte, der Geduldfaden und er legte unter Berufung auf die Statuten entschieden

.' Nun soll sich Heim erhoben und laut gerufen haben: „Wenn Herr Dr. Feierle für seine Behaup tungen keine Beweise beibringt, so erkläre ich ihn für einen Lügner!' Als Dr. Feierle dann umsat telte und statt Beweise zu bringen es nur mehr als Vermuthung hinstellte, daß Heim der Bersasser des Artikels im „Burggräfler' sei, dann aber auch sagte, er werde Heim wegen seiner Aeußerung noch anderswo belangen, da rief Heim die ganze Gene ralversammlung zum Zeugen auf. daß ier gesagt habe, wenn Herr Dr. Feierle

werden. -ru- Bregrnz, 8. Mai. (Noch nicht todt!) Der von hier aus am 2. Mai in Nr. 37 des „Burggräfler' gemeldete Tod des verhafteten Birhtreiber ist unrichtig an gegeben, da sich derselbe noch gegenwärtig im hiesigen Spitale in ärztlicher Behandlung be findet, aber wohl schwerlich mehr geheilt werden kann. Die Wirthe sind allenthalben froh, dieses gefährlichen JndividiuumS endlich einmal losge worden zu sein, da er überall Raufhändel hatte und sich einmal im Kaf6 Austria an dem Wirth selbst vergriff, weshalb

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 12
Date: 22.03.1902
Physical description: 12
burg!' (Stürmische, wiederholt sich erneuernde „Hoch'-Rufe. Anhaltender, lebhafter Beifall und an dauerndes Händellatschen. Lärm bei den Alldeutschen. Bewegung.) > / - Gine Wendung zum Wessen». Aus dem Eifakthale, 19. März. Eine Wendung zum Bessern erblicken wir er freulicherweise in Nr. 22 des „Burggräfler' vom 15. März. Berichtend über die bekannte Kastelrüther Affäre gesteht nämlich das Blatt endlich selber zu, dass die Bevölkerung befugt sei, einen Abgeordneten abzulehnen oder anzunehmen

. Und ihre Behauptung bekräftigend ruft die Redaction emphatisch aus: „Oder gehört es nicht ganz vorzüglich zu den staatsgrundsätzlich gewährleisteten Rechten, einen Abgeordneten, den man nicht will, abzulehnen? Wohin noch (sonst) Mit der Freiheit!' Ganz richtig! Nur schade, jammerschade, dass bie Redaction des „Burggräfler' nicht schon vor 4^2 Jahren zu dieser Einsicht gelangt ist. Hätte das conservative Meraner Blatt damals den Herren, welche den Leuten den Baron Dipauli aufdrängen wollten, erklärt

.' Nicht, weniger erfreulich ist das Geständnis des ^Burggräfler' in der nämlichen Nummer, es sei zu missbilligen) wenn Priester ihrer politischen Thätig feit wegen in den Zeitungen herumgerissen und so ihr „Ansehen in der eigenen Gemeinde untergraben' werde. Aber leider ist auch diese Einsicht der Redaction etwas spät gekommen. Als im Mai vorigen Jahres in einer der Stadt Meran benach barten Pfarre mehrere Priester, von den „staats grundsätzlich gewährleisteten Rechten' freien Gebrauch machend

, einen Abgeordneten, den sie nicht wollten, durch Abgabe ihrer Stimme abzulehnen versuchten, da wurden sie sofort im „Burggräfler' als solche verschrieen, welche „durch Gründung einer neuen Partei die Gemeinde gespalten und als Führer der Partei gegen den Seelsorger in den Wahlkampf gezogen' seien. Also „moyuiüsse juvat', hat jüngst — der „ Burggräfler' selber gesagt. Der „Schreiber aus dem Eisakthale' geht keines wegs darauf aus, Priester „öffentlich zu verhöhnen', weder den Pfarrer Schrott

und nicht immer das Richtige treffe, zwei Beweise erbracht. Diese Beweise zu entkräften wäre Aufgabe des „Burggräfler' gewesen. Wenn man darauf nur zu sagen weiß: Du „übergescheiter' Herr im Eisak thale hast „die Weisheit auch nicht mit Löffeln ge schöpft', damit ist nichts geholfen. Solche Antworten find sehr billig; da braucht man auch „nicht viel zu studieren oder gar die Landtagsprotokolle durchzu sehen.' Man verlangt Frieden; nichts ist leichter, als denselben zu haben. Die conservativen Blätter brauchen

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Der Burggräfler
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Page 7 of 8
Date: 22.10.1921
Physical description: 8
drucke und die Druckerei, sz. der „Burg- gräfler' hergestellt wurde, eine jüdische Eeschäftsreklame mit der Kopfleiste des Burggräfler hergestellt habe udgl. Der Vergleich hinkt gewaltig. „Der Burggräfler'. war s. Z. einfach Kundschaft auf Rechnung bei einer Druckerei wie jede andere Kundschaft, wählend die Zett. „Volks- rech-t' und die Druckerei „Dolksrecht' ein und das nämliche.Unternehmen find. And die roten Her ren vom „Volksrecht' haben ja.immer erklärt, daß sie die Welt erneuern, alles besser

, während der Eigentümer, zur Einvernahme in einem Zimmer weilte. -Das'.Rad. trägt die-Marke „Iris', Wert 400 Lire. — ^Uise Kra u st, aus^ Wörgl wurde -wegen Falschmeldung und verbotener Rückkehr., verhaftet* —. Gestern. Nachmit tag .wurde, in der Wangergaffe Iran ö..v5iSe6.e von. einem Motorfahrer -überfahren, - wobei ihr derlinka- Fuß gebrochen .wurde. . - - r . - (Weinofferte.) Gasthof Burggräfler. R. Reheis. Telephon 406, offeriert vorSglü^ Weine aus der Kel» lereigenöffenfchast St. Pauls. Näheres im Inseratenteil

. An die verehrten Leser! ' Mit der heutigen Nummer schließe ich meine nahe zu 22 jährige Täfigkeit als Redakteur des „Burggräfler' ab. Ich habe die Leitung des Mattes über Ersuchen des un vergeßlichen >Monsignr Dekan. Seb. Glatz selig am 4. Dezember 1899 übernomnren und war bestrebt, das Blatt im tirolischen Geiste zu letten, so gut ich es verstanden habe. Allen Lesern, die mtt mir Geduld» gehabt, allen Müarbettern. die im Laufe der vielen Jahre die Ar beit erleichtert und gefördert haben, sage, ich herzlich

„Was geht wich das Lehen an' zur Vorführung. (Plankenstein-Kino.) Samstag, dm 22. und .Sonntag, den 23. ds.. das^sensationelle 4aktige Drama: „Die Niederlage eines Dämons'. Beginnzetten: Sams tag: 5, halb 7. 8 . halb 10 Uhr: Sonntag: \ halb 4 5, halb 7, 8 . halb 10 Ahr. 4904 (Gersthof Burggräfler.) Sonntag, den 23. ds.» fZither- und Gefangskonzert der Kapelle Häinmerle. An fang: 8 Ahr. Eintritt frei. 4937

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 25.09.1902
Physical description: 8
- Vereine „Veldidena' mit Banner, „Tyrolia', „Bahn frei', „Bozen', „Gries', „Edelrot' Lana, Turner- Radfahrriege Meran, „Burggräfler' Meran mit Banner und der Radfahrer-Verein Mais beteiligten. Nach dem Einzüge fanden die Rennen statt, die flott von statten gingen. Zu denselben hatte sich ein Massenpublikum eingefunden und dürfte die Schätzung mit 2500 Personen nicht zu hoch sein. Sieger bei den Rennen waren: I. Eröffnungsfahren zwei Runden — 1600 in. I. Anton Kofler, Radfahrer- Verein „Mais', 2'46

^5 Minuten. II. Alois Ober, Radfahrer-Verein „Tyrolia', 248^ Minuten. III. W. Walthaler, Radfahrer-Verein „Tyrolia', 2 49^ Minuten. II. Junior-Vereinsfahren: Zwei Runden — 1600 m. I. Anton Kofler 2 56 Minuten. II. Josef Kofler 2 57^ Minuten. III. Josef Haas 2 59V5 Minuten. III. Seniorfahren: Zwei Runden — 1600 1». I. Alois Schmitter, Radfahrer-Verein „Burggräfler', 3 5^ Minuten. II. Al. Wielander,Rad fahrer-Verein „Mais', 3'122/g Minuten. III. Heinrich Stahl, Radfahrer-Verein „Edelrot', 312^ Mi nuten

. IV. Hauptfahren: Vier Runden —3200 m. I. Benedikt Frasoni, Radfahrer-Verein „Burgräfler'. 6 2^/z Minuten. II. Rudolf Eccher, Radfahrer-Verein „Tyrolia', 6'4^/z Minuten. III. Hans Afchberger jun., Radfahrer-Verein „Burggräfler', 6 5^ Minuten Der Erste gewann hier einen Ehrenpreis von 100 X. 5. K l u b m e i st e r s ch a f t: Drei Runden — 2400 m. I. Ant. Kofler 5-92/5 Minuten. II. Jakob Pranter510 Minuten. III. Josef Kofler 5 IIV5 Minuten. I V. Josef Haas 5 i2Vs Minuten. 6. Tandemfahren: Fün Runden — 4000

m. I. Franz Weber und Jose' Pattis, Radfahrer-Verein „Bahnfrei', 7 31^ Minuten II. Benedikt Frasoni und Hans Aschberger, Rad fahrer-Verein „Burggräfler', 7 31^ Minuten. III Joses Seeber und Rudolf Eccher, Radfahrer-Verein „Tyrolia', 7'3^/Z Minuten. 7. Hindernis rennen: Eine Runde — 800 m. I. Rudolf Eccher, Radfahrer-Verein „Tyrolia', 2.35^ Minuten. II. Benedikt Frasoni,Radfahrer-Verein „Burggräfler'. III. Hans AschbergerMu., Radfahrer-Verein „Burg gräfler', 3 2^/5 Minuten. Die Rennen waren alle ehr gut

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 12.12.1905
Physical description: 8
über die Konservativen, die absterbende Partei, erinnert man sich jedesmal, so oft man den .Burg gräfler' zur Hand nimmt. Weil er sich schämt, die unsäglichen Gemeinheiten über Banernbuud und Christlichsoziale aus Meran oder SchlanderS zu datieren, so muß letzter Zeit hiefür das unschuldige Dorf StilfS herhalte». Dem .Burggräfler' sei ein für jedesmal gesagt: Die Herrm i» StilfS sind solcher Gemeinheit« nicht fähig, wie sie sich der, von einem Geistlichen geschriebene „Burg gräfler' leistet. Der .Tiroler

' hat bereits er klärt, daß der Korrespondent aus StilfS unschuldig ist an den ganz ordinären Vorwürfen gegen Doktor Schöpfer und Schraffl, daß sie Schwdlnder treiben, daß sie selbstsüchtige Gaukler seien und dergleichen mehr. Am gleichen Tage, wo der .Tiroler- diese Aufklärung brachte, erscheint im .Burggräfler' wieder ein Artikel, datiert aus StilfS, der aber wieder nicht w StilfS geschrieben wurde. Der grobe Ton weist diesmal nach SchlanderS. Sonst wäre es ja gleich gültig, von woher der .Burggräfler

' seine Gehässig keiten datiert, aber das ist nicht gleichgültig, wenn er dabei sehr ehrenwerte Herrm w Mißkredit bringt. ES besteht nämlich zwischen den Christlichsozialm und dem Korrespondenten aus StilfS ein freund schaftlich schönes Verhältnis und der betreffende Korrespondent, der dm Christlichsozialm nicht feind lich gesinnt ist, hat bei diesen zum ^wenigsten wicht die schlechteren Freunde, als bei den Konservativen. Warum will jetzt der .Burggräfler' dieses freund schaftliche Verhältnis ftören

und 272 der.Tiroler Stimmen' lesen, wo selbst Dr. Jehly sew Testa ment macht mit dm Worten: .Die Konservativen werden dm Christlichsozialm einen katholischen Land tag hinterlassen und neidlos zusehen, wie sie die Regierung des Landes übernehmen.' Ist auch der .Burggräfler' dieser Anficht?. Wir raten ihm, so wie bisher weiter zu arbeiten; dadurch wird er sich und seinen konservativen Freunden desto schneller das Grab graben. Daß wir uns w dieser Anficht nicht täuschen, dasür bürgt uns das obm

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Volksblatt
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Page 3 of 14
Date: 10.07.1897
Physical description: 14
, weil Schreiber dieses sich gegenwärtig im Oberland, ganz nahe bei Meran, befindet. Jedoch wollen wir bei der alten Firma bleiben und die Sache kurz abthun. Also zur Sache. Ja, lieber „Burggräfler', bist halt doch ein kleiner Kreuzkopf: klea oulpa sagen willst halt nicht, und wenn man sich um den guten Ruf einer Gemeinde wehrt, läßt Du, nach Deinen eigenen Worten, „ruhige Männer die Köpfe schütteln.' Nun gut, lassen wir's, aber folgendes sei noch festgenagelt: Fürs erste ist's nicht zu verwundern, dass

mein Schreiben etwas „nach Galläpfeltinte geschmeckt hat', wie Du bemerkt hast, denn die Wahrheit ist immer etwas bitter. — Für's zweite war von einer Dienstbeflissenheit des „Volksblatt' keine Rede; im Gegentheil zeigte man sich dort gegen die Ausnahme meines Artikels sehr spröde und musste selber einer zweiten Auflage unter zogen werden, dem Frieden zu Liebe, hieß es. Für's dritte möge sich die Schriftleitung des „Burggräfler' in Zukunft über die Verhältnisse in Tramin besser orientieren; 's kostet

nur fünf Neukreuzer und dann unterbleiben dergleichen heikle Sachen. Für's vierte und letzte thut der „Burggräfler' dem Schreiber ein neues Unrecht an, da er ihn als Agitator gegen den „Burggräfler' ausstellt; jedoch braucht dies vom „Burggräfler' nicht widerrufen zu werden, da es ja unter gewissen Voraussetzungen, gar nicht so ehrlos wäre, gegen ihn zu agitieren. ?unewm ü Wals. Nachdem das hiesige Capucinerkloster den räumlichen Anforderungen schon längst nicht mehr ent sprach, wurde endlich

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Der Burggräfler
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Page 2 of 8
Date: 02.03.1922
Physical description: 8
: Der Burggräfler' vom l. März an unter dem alleinigen Namen „Der Burg- grsifl er''und zwar nicht mehr täglich und nicht mehr wöchenltich zweimal, sondern einheitlich dreimal in der Woche d. i. Dienstag. Donnerstag und Sams tag. Jenen verehrten Abnehmern, welche die tägliche Aus gabe des Blattes bereits für das halbe oder filr das ganze Jahr 1922 bezahlt haben, wird der eingezahlte Mehrbetrag gutgeschrieben. Wer mit dem Bezugspreis noch im Rückstände ist, wird hiemit gebeten, ihn ehestens cinzuzahlen

« sonst wären wir leider gezwungen, die weitere Zusendung 'des „Burggräfler' einzustellen. Für solche Abnehmer, welche das „Meraner Tag- hlatt: Der Burggräfler' bisher täglich bezogen, jedoch für 1922 awdfj -nichts bezahlt haben und nun den „Burg- .gräfler' in der dreimaligen Ausgabe weiter beziehen, beträgt .die Schuldigkeit für das erste Halbjahr 20 Lire. Für bisherige Abnehmer der nun ausgelassenen zwei maligen Ausgabe, welche fiir 1922 noch nicht gezahlt ha ben, beträgt der Ausland für die Vergangenheit

und den Fortbezug des Burggräfler (3 mal) bis 1. Juli 15.80 Lire. Für jene Abnehmer, welche die bisherige zweimalige .Ausgabe für ein halbes Jahr im Vorhinein bezahlt,h'a-< ben, beträgt die Aufzahlung Lire 4.40. für jene, die für das ganze Jahr gezahlt haben 11 Lire.— Der Bezugspreis ist immer im vorhinein zu entrichten. ) : Die Verwaltung der Zeitung „Ter Burggräfler.' Aus Stadt und Land. Meran, .2. Marz 1922. -etraut) wurden in Untermais: Eduard Graf Kal- Jnteniationalrieerlmg der Zahlung aller Knegspensionen

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Der Burggräfler
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Page 6 of 14
Date: 04.07.1906
Physical description: 14
. Der Eisenbahnminister ver sicherte am 28. v. M. in Wien einer Deputation, be züglich der Fortsetzung der Vinschgaubahn seien olle Vorbereitungen getroffen und in Betreff der Fern bahn ist der Beginn der Aufnahme für das generelle Projekt möglichst für diesen Herbst in Aussicht ge nommen. Die Audienz hat befriedigt. Irren ist menschlich. Die „Meraner Ztg.' vom 1. ds. gesteht, daß der „Burggräfler' die am 20. Juni verzeichnete Uebertrittsabsicht der Frau Prinzessin Sayn und Wittgenstein bereits in der Ausgabe

vom 23. Juni als unrichtig widerrufen habe, behauptet aber, daß der Widerruf erfolgt sei, „allerdings nicht im lokalen Teil, wo die Uebertritts- erklärung stand, sondern unter „Kirchliche Nachrichten'' — Wenn die Redaktion Einsicht in den „Burggräfler' Nummer 49 vom 20. Juni genommen hätte, hätte sie sich überzeugen müssen, daß die Meldung des beabsichtigten Ilcbertrittes ebenfalls nicht im lokalen Teile, sondern in der Rubrik „Kirchliches' stand. Grundlos war auch die telegraphische Nach richt

der Redaktion der „Mer. Ztg.' nach Wies baden, daß der „Burggräfler' die gemeldete Kon version als Tatsache aufrecht erhalte. Wie kam solche unrichtige Meldung zustande? — Das „Alld. Tagbl.' und nach ihm die „Bozn. Ztg.' brand marken die Meldung des „Burggr.' als „unver schämte Lüge', die nur den Zweck hat, Reklame zu machen'. Die beiden Blätter beurteilen uns na türlich nach ihren eigenen Gewohnheiten. Die be sagte Meldung des „Burggräfler' fußte auf einem hier allgemein und so bestimmt auftretenden

Ge rüchte, daß selbst die Eemeindekanzlei von Unter- mais der „Meraner Ztg.' auf deren telephonische Anfrage mitteilen zu müssen vermeinte, die Nachricht des „Burggräfler' beruhe auf Tatsachen („Meraner Ztg.' vom 29. Juni). Die Verzeichnung eines so be stimmt auftretendcn Gerüchtes als Tatsache ist einem Blatte sicher nicht als „unverschämte Lüge' anzu kreiden. Irren ist menschlich, vielleicht sogar bei der Redaktion der „Bozn. Ztg.' Die kath. (Sesellenvereiue von Bozen, Meran, Brixen und Koltern

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Der Burggräfler
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Page 6 of 16
Date: 05.09.1903
Physical description: 16
zwischen Reiter und Rad fahrer. Am Bolk-festplatze ist Konzert von Tiroler Nationalkapellen, reich ausgestatteter Glückitopf, Burggräfler-Weinstube, Gambrinu-Halle, Kahnfahrten am See, Preirkegelfcheiben, mechanische» Pferde. Wettrennen, Konfetti- und Serpentinenschlacht, Ka- rouflel, Lebzelterhütte, Schießbude und Luftballon. Um 8 Uhr abend» Festabend in den Lokalitäten )e«Restaurant „Sportplatz', Preitverteilung, Konzert )er Meraner Kurkapelle, Reunion. Die Eintritt« - preise sind niedrig gestellt

. Es galt eine Einigung zwischen den Besitzern zerstörter Wicscngründe aus den Gemeinden R'ssian und Schenna herbeizuführen. Auch Abg. Msgr. Dekan Glatz nahm an der Versammlung teil. ridn»knt Dr. 3niin* Wenn« scheint zu fühlen, daß er mit feinem „Offenen Briefe' eine grandiose Dummheit gemacht hat. Nun sucht er mit ein paar Advokatenkniffe in einem „Eingesendet' in der „Meraner Zig.' (Nr. 106) seine Niederlage zu decken. Da» „Eingesende ' lautet wörtlich: An die Schristleitniig des „Burggräfler

'. Sie hatten die Liebenswürdigkeit, auf einen Brief, der gar nicht an Sie gerichtet war, zu antworten. Hiebei ist Jbnen ein „Versehen' widerfahren! Ich verlangte in dem „Offenen Briefe' an den Verfasser des Leitartikels in Nr. 68 des „Burggräfler' nicht, drb er in seinem Artikel überall für das Wort „Religion' das Wort „UltramontaniSmuS' fetze, sondern schrieb vielmehr: „Nun fetzen Sie überall dort, tro sie das Wort „Religion' — mißbrauchen, da» Wort „UltramontaniSmuS' . . . .' Sie werden zugeben, daß Ihre ,.Sch!ußsolgeiungcn

' in Ihrem Antwort-Artikel in Nr. 70 des „Burggräfler' in sich zusammenfallen, w:nn Sie meinen Satz richtig wiederholen. Bon Ihrer Wahrheitsliebe darf ich wob' erwarten, daß Sie diese Richtigstellung vornehmen! — Wenn Sie ein Uebriges tun wollen, können Sie wohl auch feststellen, daß ich beim Hinweise auf Rußland ausdrücklich sagte, daß es „unter dem „Segen' der Orthodoxie seufze'. Aus eine ZeitungSsehde mit dem „Bnrgg.' mich einzulassen fällt mir gar nicht ein- ES ist dies daher mein Schlußwort, in dieser Sache

, zumal der Herr, an den mein Bries adressiert war, es vorzog, sich hinter der Schristlcitung des „Bnrgg.' zu verstecken. Meran, 3. September 1903- Dr- Julius Wenter. Herr Dr. Wenter täuscht sich, wenn er glaubt, der Verfaffer von „Freisinnige Schule und Erziehung' in Nr. 69 verstecke sich hinter der Redaktion de« „Burggräfler', er antwortet in heutiger Nammer an anderer Stelle, daß der Brirsschreiber hoffentlich befriedigt sein dürste. Die Antwort in Nr. 70 stammte, ebenso wie diese Zrileu

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 01.02.1916
Physical description: 8
der persönliche Ton, mit dem von gewisser Seite versucht wird, den darunter leidenden Teil mundtot zu machen. Doch damit lassen sich Tatsachen nicht einfach auf den Kopf stellen. Und wenn der .„Burggräfler' in seiner Folge vom 22. Jan. es den Landwirten „zur Pflicht' macht, das „Recht zu verteidigen', so muß doch billigerweise auch die Gegenseite — in diesem Falle der Verbraucher — gehört werden dürfen. Ich bekenne mich gleich vorweg zur Kaste der Letzteren. Auch bin ich — selbst auf die Gefahr

hin, mir damit die Gunst der preis treibenden Kräfte zu verscherzen — An hänger jener Sorte, die — nach dem Aus« spruch des „Burggräfler' — in „undeutscher Art', „ohne Namen aus dem Hinterhalte solche Pfeile abschießt'. Sachliche Streit fragen im Wege persönlicher Auseinan dersetzungen, und noch dazu vor der breiten Oesfentlichkeit auszutragen, will ich gern dem Geschmack des Einzelnen überlassen. Hingegen sei mir zum Gegenstande selbst gestattet, eine mittlere Linie zu suchen, die der Auffassung beiderseitiger

—. welcher allerdings nach den verwöhnten Begriffen des Arlitelschreibers im »Burggräfler', für den Landwirt „kaum' in Betracht kommen soll.) zu 6). Es zurzeit keinem unserer klug rech nenden Landwirte einsallen wird, Melkkühe, deren Milchertrag unter durchschnittlich 8—10 Liter täglich sinien sollte, weiterhin zu behal ten, da die hohen Uebernahmspreise der Mili tärverwaltung für Rindvieh es dem Landwirt ermöglichen, ohne Geldverlust sich eine besser m der Milch stehende Ersatz kuh einzustellen. (Kühe

, die aus verschiedenerlei. Gründen «hineingemolken 'werden, sind bei der Er- tragsberochnung tm vorhinein auszuschließen.) Auf diese Weise erfahren die Kostenziffern der Milchwirtschaft eine ganz wesentliche Ver schiebung und ergibt sich daraus unter Be- dachtnaHne auf die besprochenen Einwendun gen die nachgehende Koswngegenöberstellung: 1. Im .„Burggräfler v. 18. Dez. v. I.: für Kuh und Tag 14 Klgr. Heu u> 10 H. 1.4Y 1/4 Klgr. Kleie und Salz 0.05 Wartung des Viehes (für 10 Stück ein Mann zu 3.50 Kr.) 0.35 Wert

, — eine Menge, die laut „Burggräfler' unter dem Mittel der früheren Jahre steht —, oder einen Milch- Preis von annährend 21 Heller sür den Liter. Ter vorstehenden Berechnung der faltischen Eigenkosten sind bei den strittigen Ziffern- Posten obendrein noch die für die Landwirb schaft günstigeren Ziffernsätze zugrunde gelegt. Eine Erhöhung des Erlöses für das Kalb auf das Mittel des gegenwärtigen Handelswertes (250 Kr.) würde allein schon die tatsächlichen Milchgestehungskosten um weitere zwei Heller

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Der Burggräfler
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Page 10 of 14
Date: 10.01.1920
Physical description: 14
Jahren find und das Blatt bereits für 1920 bezahlt haben, kommt der „Burggräfler' zurück mit dem Vermerk: „Hier unbekannt', oder „Wird nicht angenommen' und dgl., was natürlich nicht zutrtfft. Die neullche An kündigung, daß der „Burggräfler' nächstens neben der 2 maltgen Ausgabe auch eine tägliche Ausgabe Herstellen wird, wird von Gkgneru des Blattes benützt, um herumzussgen, der „Burggräfler' werde nächstens 50 bis 60 Lire kosten, um die Leute vor dem Weiterbezng abzuschrecken. DaS sind unlautere

Darsteller machten ihr alle Ehre, und reicher Beifall'und seine Filialen in Demschsüdtirol'. Daun der zahlreich anwesenden Gäste lohnte dieaufgewendete; kommt ein Stück altes Bärgerleben aus Alt- Mühe. Das erste Stück brachte daS Grimmsche; Meran: „Beim alten Kceuzwirt iu Meran', das Märchen „Der Wolf uud die sieben Gatßleln' inj die Meraner und Burggräfler gewiß mit Gusto köstlicher Kostümierung zur Ausführung und das j lesen werden.Wehr ansprechend ist die Abhandlung: zweite stellte ein sinniges

Weihnachtsspiel, von) Burggräfler Bauer', daran schließt sich recht Hermtne Pcoschko dar. Im letzteren leisteten die) passend eine solche „lieber die Bürger- und Bau- kleinen Darsteller mehr als man von ihrem jugend lichen Alter erwarten konnte. Hierauf folgte die Bescherung der Kinder mit nützlichen Kleidungsstücken und süßen Eßwareu. Der lieben Tante für ihre Mühewaltung und den Wohltätern für ihre freund lichen Spenden sei hiemtr der beste Dank aus gesprochen. Verunglückt ist am 6 . ds. in Grätsch

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Der Burggräfler
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Page 5 of 20
Date: 17.05.1902
Physical description: 20
, Zeitung', Herrn Lehrer Karl Draschl in Neumarkt. Der Versasser dieses Briefes präsentiert sich dem Publicum in der „Bozner Zeitung', das ist in einem Blatte, welches seit Mai 1898 bischöflich verboten und zwar schwer verboten ist. Scrnpulosität ist also nicht Ihre Sache, Herr Lehrer. Sie nennen meine Darstellung vom 13. April ds. Js. im „Burggräfler' einen Fehdehandschuh' an die Lehrer und eine „Anmaßung''. Stehen wir denn bereits auf dem Standpunkte, dass ein deutsches und aufrichtiges Wort

über den andern gebracht haben', aber jetzt „wenig Lust zeigen, dem Herrn Decan Glatz aus der Falle zu helfen'; der „Einsender ausVinschgau' in „Volks schule' Nr. 9 u. „Tiroler' Nr. 50 — Hr. Zangerl aus Schluderns — soll ihnen mit seinen „schlagenden Beweisen' den „Mund verstopft haben'. Auch der „Burggräfler' habe mit den paar „fadenscheinigen Verdrehungen' das Vaterland nicht gerettet' usw. Der „Burggräfler' hat zur „Lehrergehaltsfrage' vor kurzem einen einzigen Leitartikel, nämlich die Erklärung von Msgr. Decan

Glatz in Nr. 31 ge bracht, er hat sich keiner „fadenscheinigen Verdre hungen' schuldig gemacht, sondern Thatsachen ge bracht. Dem Msgr. Decan Glatz braucht niemand aus der Falle zu helfen, weil er in keiner steckt. Die „schlagenden Beweise' des Herrn Lehrers Zangerl haben die Behauptungen in den Zeitungen gegen Decan Glatz nicht erwiescn, bezw. Decan Glatz und den „Burggräfler' nicht widerlegt. Herr Zangerl beschränkt sich überhaupt nur auf den einzigen Punkt der Erklärung des Abg. Decan Glatz

, wo dieser bestreitet, dass bei der Versamm lung in Glurns die Aeußerung gefallen sei: „Die Lehrer sollen nicht heiraten und Kinder zügeln, oder man soll sie nicht heiraten lassen.' Herr Zangerl behauptet, dass die Aeußerung Herr Post meister Ortler von Trafoi gethan habe und dass „Herr Expositus Prieth von Trafoi diesen Geschmacklosigkeiten die Stirne geboten' habe. Der Redacteur des „Burggräfler' war persönlich bei der *) Herr Draschl zählt 28 Jahre, musste demnach vom Bestände der Gesetze früher Kenntnis gehabt

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Der Burggräfler
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Page 7 of 16
Date: 24.12.1898
Physical description: 16
Der Burggräfler rr«»rseEehs Spende. Se. Majestät spendeten au- Privatmitteln zur Restaurirung der Heiliggeistkirche in Hall 10V fl. Der Han delskammersekretär in Bozen, kais. Rath Dr. Fuchs, wurde zum Ministerialvizesekretär im Handelsministerium ernannt. — Se. Majestät der Kaiser ernannte den Oberpostrath Dr. Franz Stufet aus Prag zum Oberpostdirektor und Vor stand der Post- und Telegraphendirektion in Innsbruck. — Der Handelsminister ernannte den Postkontrolor Anton Steixner zum Oberpost

der landwirthschaftlichen Bezirks- genossenschast in den betreffenden Gemeindekanzleien und auch in der Administration des „Burggräfler' entgegengenommen. Der Endtermin für die Be stellungen wurde auf 15. Jänner festgesetzt. uu Brixen, 23. Dezember. (Der Tho«aSmarkt) war sehr stark mit Fleisch bestellt. Man zahlte grünen Speck 60—62 kr., geselchten Speck 90—92 lr., Schweinsrippen, -Füße- und -Köpfe 34—42 kr., Schöpsenes 42—44 kr., Rindfleisch 48-52 kr., Kuhfleisch 40-45 !r., Ka stanien 8—9 kr. per Kilo, Hafer fl. 1.04

diesbezüglich auf die Berichte über die Un fälle in den Fachzeitungen. Insbesondere zeigten Interventionen bei Unfällen in weiterer Entfernung von der Zentrale, daß der Gedanke der. einheitlichen Organisirung des Rettungsdienstes für den größten Theil der Ostalpen sehr gut durchführbar ist. Es ist nur zu wünschen, daß diese so außerordentlich humanitäre' Institution allzeit die verdiente Aner kennung und matetielle Unterstützung erfahre. über zu verlieren. Wir versichern nur, daß der „Burggräfler

der Ermordung der Kaiserin Elisabeth in Genf war verhaftet. Telegramme des „Burggräfler'. Mien, 23. Dezember. Die „Abend post' vernimmt, daß im Befinden der feit einigen Wochen erkrankten Gemahlin des Ministerpräsidenten Grafen Thun eine Verschlimmerung eingetreten ist. Mren, 23. Dezember. Das Befinden der Gräfin Thun ist etwas besser, aber fortdauernd bedenklich. Nachts traf für die Gräfin der apostolische Segen ein. Erzherzog Ludwig Viktor erkundigte sich persönlich um das Befinden der Kranken. Be stellet

den,,Burggräfler'. Heine Aufgabe, die er zu lösen hat,! seine religiöse und politische Gesinnung? und Denkart, seine Leistungen sind allbe-! bekannt. Kein Wort brauchet; wir dar- Dezember 20- 21. 22. Einheit! Staatsschuld in Noten 101.08 101-15 101.25 Einheit!. Staatsschuld in Silber 101 — 101.10 10120 Oesterr- Goldrente . . . 120.08 120.05 120-20 „ Kronenrente 4% . 101.48 101.50 101.50 Ungar- Goldrente 4% • • 120.— 11995 119 95 „ Kronenrente 4$ • 97.70 97.70 97 75 Oesterr.»ungar- Bankaktien 916.— 918.— 928

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Der Burggräfler
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Page 4 of 14
Date: 17.10.1891
Physical description: 14
. Dampfschiffsverwaltungen dieselbe Praxis mit dem österr. Gelde ausüben, konnte ich nicht erfahren, denn in Friedrichshasen versah ich mich mit dem nöthigen deutschen Klein gelde für die Rückfahrt — eine Vorsicht die jedem Oesterreicher zu empfehlen ist. Bregenz. 7. Okr. (Der Landstreicherjörgcle) liest soeben im „Burggräfler' Nr. 80, daß sich schon wieder Einer wehrt, Landstrcicherjörgele zu sein. Landstreicher gibt es heutzutage recht viele und darunter manchen Jörgele, es braucht sich da Keiner zu wehren

in der Redaktion des „Burggräfler' zu Meran fein „Briefkästle' hat und von dort aus alle Briefe erhält. Ant wort gibt der Jörgele aber nicht anders, als durch den „Burggräfler', wenn er sich von der Wahrheir überzeugen konnte. Da ladet man im „Burggräfler' den Jörgele gar nach Schloß Tirol ein. Es'kann schon möglich sein, daß er einmal hinkommt, wenn ihm der liebe Gott noch länger das Leben schenkt. Er ist auch schon dort gewesen, vor vielen, vielen Jahren und kann sich noch ganz gut erinnern

eine MusterverpflegSstalion er- richten und dies macht .hm vi.l Arbeit. Jörgele benützt diese Zeit, wo er ,o ungeschoren im Em- porium verwerten darf und wird dir lieber „Burg gräfler' wieder manches Neue von hier ber.chten können. Bor Kurzem wurde im „Burggräfler' bekannt gemacht, daß für kommenden Winter die Gasanstalt in Meran das GaS bedeutend billi ger berechnen wird, hier aber weiß man von solch' einer Preisherabsetzung bis heute noch nichts. Leider besteht hier keme städlische Gas anstalt, sondern die Seidensabrik liefert

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Der Burggräfler
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Page 8 of 10
Date: 07.11.1925
Physical description: 10
Seite 8 „Der Burggräfler', den 7. November 1925 Nr. 89 Lttiskunst Mer Inserate erteilt Die Verwaltung: Merano, Berglauben 62 I- -(Telephon - Nummer Großen^Erfolg haben^alle, auchdie kleinsten Anzei gen. — Bei öfterer Ein- . scha.ltung Rabatt. «»»>»»»»»»»» Idletgesuche Ruhige Frau sucht für Winter sonniges unmöbl. Zimmer. 753 Kinderloses älteres ruhiges Ehepaar sucht un möblierte 2—Z-Zimmerwohnung. Anträge erb. unter „Anständig' an die Verw. ü. Bl. 756 2 bis 5 Zimmerwohnung wird von einer ruhi

, Grabmayers ttaße 36 __ 7381 Junger Hund zugelaufen. Merkzeichen Scher-I einschnitt seitwärts. Martin Trenkwalder, Sack-l mühle, Ciardes. 7501 Verloren ! Große mit Saphiren und Brillanten besetzte Nadel. Abzugeben gegen gute Beloh nung Hotel Quisisanna, Gries. 191 Verschieden es Kuh mit 7—8 Liter Milch wird in Futter ge- nommen. Franz Stricher, Dorf Tirolo. 2 770 Der „Burggräfler' kostet nur mehr mit Postzu- s endung Lire 3.—, zum Abholen L. 2.50 monatl. Der „Burggräfler' eignet sich ganz besonders

die Ver waltung Der „Burggräfler', Merano. Verlangt in allen Cafes und Gasthäusern, in Friseurstu-1 den euer Blatt, den „Burggräfler'. Wer übernimmt gesunden 12jährigen Knaben, würde auch in der Bauernwirtschaft mithelfen, f Anfr. direkt an Gemeinde Cortina all'Adige. Am wirksamsten und am billigsten von allen Zeitungen inserieren sie in dem 2mal wöchenl-^ lich ersche-indenen Berglauben 62 > Inseraten - Annahme in L a n a, Papierhandlung Gruber. SCHUHHAUS NEUDEK, BOLZBNO POSTGASSE 4 Grölte Auswahl

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Bozner Tagblatt
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Page 5 of 6
Date: 25.05.1944
Physical description: 6
Feier zusammen, bei der die Mädelschaft Gedichte und Lieder zu Gehör brachte. Burggräfler Volksleben auf der Meraner Heimatbühne Wie schon berichtet, brachte die Meraner Heimätbühne anläßlich des Meraner Kreis schießens am Stadttheater das Burggräflerstück „Der Stoanhofer' von Otto Mayr zur er folgreichen Aufführung, der mehrere ausver kaufte Wiederholungen folgten. Das ganze Stück, besonders aber der 3. Akt, bot reiche Gelegenheit, Burggräfler Volkstum und Brauchtum zu zeigen. Das Bühnenbild

, das Prof. L e h n h a r t entworfen und aus geführt hatte, zeigte links im Vordergrund einen typischen Burggräfler Bauernhof mit Erkern und blumengeschmückten Fenstern und mit einer kleinen Freitreppe, die zum Haus- tor hinaufführt, im Hintergrund das Stamm schloß Tirol vor der schneebedeckten Kette des Hirzers und Jfingers. Ein ländlicher Zaun mit Gatter trennte die Vorderbühne vom Hinter grund. Vor dieser dekorativ wirksamen, in kräftigen Farben gehaltenen Szenerie spielte sich nun das bunte Leben

und Treiben eines Burggräfler Sonntags ab. Die schönen, farben frohen Trachten der zahlreichen Mitwirkenden boten ein prächtiges Bild, das, durch Gesang und Tanz bereichert, den vielen Gästen des Kreisschießens einen wirksamen Ausschnitt aus dem Leben des Burggräfler Bauern ver- Ranni Tor^gler als „Liesl', Otto Mayr als „Stoanhofer' und Hans Plunger als „Damian' Das Lvblsmlorsvr Ivi'oismoister/.eil'üen Von den Kreisschießen Eröffnung in Schlandcrs am 28. Mai BZ. Die nächsten Schußtoge für die Kreis

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 28.06.1898
Physical description: 8
um die Mitte des Leibes. Auch die „Burggräfler', die Pafeyrer, Vintfchgauer, Schnalfer ». s. w. imponirten durch ihre originellen Festtrachten. In der Schützenabtheilung der schmucken Sarner schritt ein rüstiger alter Mann, ein Veteran vom Jahre 1859 und 1866, der mit seinen Thal männern mit nach Wien fährt. JnWaidbruck schlössen sich ihnen die Kastelruther Schützen mit ihrer alten Nationaltracht und später die Schützen der Brenner- und Pusterthalergegend an. Auf demZBahn- hofe hatte sich eme große

, was in vertraulicher Sitzung einstimmig angenommen wurde. Dem Weinhändler'Club, dessen Ansschuss wohl nicht geräuschvoll, dafür aber intensiv die wirtschaftlichen Interessen fördert, wünschen wir fer neren Erfolg. Was mag er wohl »erschnldet haben» der arme „Burggräfler'? Kam da neulich ein „gebül- deter' Herr (seines Zeichens Geschäftsreisender) ins „Torggelhans' und nahm bei einer anständigen Gesellschaft Platz. Die Frau Wirtin hatte eben den „Burggräfler' gelesen und ihn beiseite gelegt. Der „Herr' nahm

ihn, sah ihn durch, rifs ein Stück heraus und warf es unter den Tisch. Die Gesellschaft erhob sich sofort, um ein weiteres Zusammensein mit diesem „ Burggräfler'- Zerstörungswüthigen zu vermeiden. Unseres Wissens gibt eS wohl auch ein Gesetz gegen — Besitzstörung! Rücktritt. Der Kaufmann Herr Baumgartner in Meran hat, wie der „Burggräfler' berichtet, aus Gesundheitsrücksichten seine sämmtlichen Ehrenämter bis auf die Stelle eine Sparkassedirectors zurückgelegt. Krand- Dieser Tage abends ertönte

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Der Burggräfler
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Page 8 of 14
Date: 29.11.1884
Physical description: 14
- zahlung versteigert werden. , Meran, 23. November 1884. Dr. Josef Berreitter m. p. k. k. Notar. Im k. k. Haupt-Schießstand Meran sind zwei schöne grüne Kachcl-Oescn Migst zu verkaufen. Näheres beim Oberschützen meister Ins. Fuchs. ig für jeden teils- p. p. Um unseren Inserenten für die kommende Weihnachts zeit eine wohlfeile Gelegenheit zu bieten, die für das Fest geeigneten Artikel in ganz besonders wirksamer Weise empfehlen zu können, werden wir in diesem Jahre J — Burggräfler“ einen Weihnachts

- Anzeiger Pg><><XXX>P<XXXXXXX>PQOQOOOi beilegen, welcher in drei Nummern vor dem Feste zur Ausgabe gelangt. Der .Burggräfler* erscheint zur Zeit in einer Auflage von nahezu 1700 Exemplai*en A • und ist daher leicht anzunehmen, dass der Leserkreis ein wohl bedeutend grösserer ist, sowohl unter Einheimischen, wie Fremden. Wir werden am Sonntag vor dem Weihnaclitsfeste diejenigen Inserate, welche in den drei Nummern unseres , Weihnachts-Anzeigers“ enthalten and, durch einen „Weihnachts - Straßen - Anzeiger

' gratis afflchiren und somit dem grossen Publikum sichtbar machen. Geneigte Aufträge bitten wir recht bald, spätestens aber bis zum 10. Dezember zu machen. Die Inserate werden im , Weihnachts-Anzeiger“, soweit es aus techuischen Gründen möglich ist, in der Reihen folge placirt werden, wie sie eingehen. Hochachtungsvoll Die Expedition des „Burggräfler“. pcSfSfSfTfSjpjpj^ 'ohmmgs-Bemllderimg. ZilMnIiler nusUlntuahait' vom Maiser Hof bis an die Markt halle einen goldene« Ohrring mit Perlen u. Smaragd

-Einlage. Abzugeben in der Expedition des „Burggräfler'. C. Meyer wohnt jetzt 155 Maflerlauberr im Hause des Herr« Kaufmann Senoner. 155 ♦ ♦ Nr. 1981. Kundmachung. Es wird hiemit zur allge meinen Kenntnis gebracht, daß die Marktgemeinde mit Bewil ligung des hohen Tiroler Landes- Ausschusses, dd. Innsbruck, 7. ds. Mts., Nr. 16154, dreißig Bauplätze aus dem Mendel- hofauwesen, im Flächeninhalte von je 100 Wiener Klafter, zur Herstellung von Sommer- frischbehausungen und um den Preis von mindestens

in der Expedition des „Burggräfler'. Ferdinand sieuning Aezirks-Werarzt wohnt Bahnhofstraße im Schenfschen Neubau vis-a-vis Tirolerhof. Kindermagd nnd Hansmagd finden sofort Aufnahme. Näheres in der Expedition des „Burggräfler'. EHL-NIEDEKLAGKE von J. Malferteiner’s Kunstmühle, Bozen. Metzle aus Kmrater Meißen. in Säcken > Nr. 0 1 sl Kilo 85 / fl. 19 —18—. 17.- 16 3 4 5 , per 100 Kilo S-. 15.— 13-. 1 tr Zu vermietheu ein neues, vorzügliches Pianino in C. Jandl's Musikalienhand lung, Meran. Herausgeber

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Der Burggräfler
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Page 16 of 16
Date: 16.07.1898
Physical description: 16
14 Der Burggräfler Verzeichnis der ca. 600 Hotels, Gasthöfe, Lesevereine etc., in welchen der „Burggräfler“ aufliegt. Diejenigen Abonnenten unseres Blattes, welche ein Gastgewerbe betreiben nnä zufälliger Weise nicht im nachstehenden Verzeichnis erscheinen, ersuchen wir, ihre Adresse einzusenden. — Unsere Frennde und Gesinnungsgenossen werden gebeten, untenstehende Gasthäuser zu berücksichtigen.) Absam: Bogner, Stamser. Achensee: Brauner, „Seespitz“, Hotel Stephanie, Villa Dichtl. Algund

, Zöller, Tiroler Weinstube, Cafe Restaur. Kasinger, österr. Hof, Breinösl, Gasthaus Burggräfler. Inzing: Gasthof Klotz. Innichen: Goldener Stern, Gasth. z. Sonne. Jenesien: Oberwirth. Jenbaclv: Brauhaus. Judenstein [b. Hall]: Pircher’s Gasthaus. Kalch [am Jausen]: Klotz Gasthaus. Koltern: J. Tschimben (Mitterdorf), Hermhofer, Röggla, zum Rössl, Lese kasino, kath. Gesellenverein, Cafe Toll. Karneid: Ruesslwirth. Karres [Oberinnthal] Gasthof z. Post. Kardaun: Gasthof z. goldenen Rose. Kastelruth

[Kältern]: M.PlankI, Restaur. Kwrort Hieran: Hotels: Erzherzog Johann, Forsterbräu, Hassfurther, Ti rolerhof, Graf v. Meran. Sonne, Stern, Habsburgerhof, zur Stadt München, Wälder, Hofer, Europa, Kurhaus, Sand hof, Ortenstein. Pensionen Passerhol, Deutsches Haus, Radetzky. Cafes; Paris, Wieser, Tirol, Schönbrunn. Gasthäuser : Raffl, Kreuz, Burggräfler, Löwe, roth. Adler, Rössl, Tb. Watzke. Restaurat., Weinstuben u. Weinschänken: Langeb ner, Stadtbräuhaus, Gemassner Gramser, Alois Hallet-, Schiessstand

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Der Burggräfler
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Page 14 of 16
Date: 21.04.1915
Physical description: 16
, Meran, Sandplatz Nr. 7, ob. Haus verwalter Binderberger, Billa Mo- ravia-Brmm. 1706 eine Wohnung oder Geschäftslokal sucht, solche zu vermieten hat, etwas kaufen oder verkaufen will, etwas verloren oder gefunden, eine Stelle sucht, eine solche zu besetzen hat, Kapitalien sucht oder zu verleihen hat, seinen Umsatz vergrößern will, kurz, wer wünscht, dass seine Anzeige von Vielen in Stadt und Land gelesen wird, der erreicht seinen Zweck am Besten durch ein Inserat im BURGGRÄFLER MERANER ANZEIGER

welche Zeitung neben ihren zahlreichen Abonnenten in den besseren und besten Gesellschaftskreisen allein schon in über 700 öffentlichen Lokalen des Landes zu finden ist, somit einen enormen Leserkreis besitzt. Der Burggräfler erscheint jeden Dienstag und Freitag mit dem Datum deS nächstfolgenden Tages. Anzeigen nach Tarif. Verwaltung und Expedition : MRRAN, Berglauben Nr. OS. Mehrere 676 Pferde für Landwirte geeignet, find zu verkaufen. Näheres bei Ru dolf hartmann, Meran. Iahrrn-Nihmmgen 2 Wohnungen

oder zu I kleiner Familie. Gute Behänd, lung bevorzugt. Adreffe erliegt in der Gkp. d. Bl. Kriegs- Kochbüchlein! Anleitung zur Bereitung von billigen und schmackhaften Speisen, herausgegeben von Anna Tagwerker. Preis 50 h. Nach auswärts franko per Post gegen Einsendung von 55 h durch C. Jandl’s Buchhandlung in Meran. D ie Damen im Leserkreis des „Burggräfler“ werden gebeten, bei allen Anfragen und Bestellungen auf Grund der Anzeigen im „Burggräfler“ sich auf letzterem zu berufen. Jahreswohmmg 2 Südzimmer, Rüche

vorm, im Hotel, büro vorstellen. 713 Lin älteres, aber gutes i Zugpferd | billig zu verkaufen. Zu er fragen in der Verwaltung de» „Burggräfler'. 697 W Begleiterin in den vormittag, oder Nach ' Mittagsstunden zu einer Dame, auch kranken Dame, «mpfiehÜ sich Fräulein ans gutem Haufe. Adreffe in der Verw. d. BL [633 ■■■■■■■■■■ Tute, selbständige (369 Köchin sucht für 15. April oder I. Mai Posten in einfachem Gasthaus oder in einem Geschäftshaus. JahreSzeug- niffe stehen zur Verfügung. Befällige Anträge

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