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Der Burggräfler
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Page 5 of 8
Date: 13.02.1909
Physical description: 8
', die geleislose Bahn betreffend, er- laubt sich der Einsender des Artikels von Nr. 10 des „Burggräfler' folgendes zu erwidern. Wenn der Schreiber in der „Meraner Zeitung' annehmen zu können glaubt, daß der Einsender im „Burg- gräsler' vielleicht nur als einzelne Partei ein Hinderer der neuerdachten Verkehrsanlage sei, so kann der selbe mit vollster Berrchiigung hiezu bemerken, daß es sich in dieser Angelegenheit gewiß nicht um Wohl oder Wehe einzelner Persönlichkeiten oder Interes senten, sondern, wie schon

im „Burggräfler' unter Beweis dargelegt wurde, um die Schädigung der ganzen Bewohnerschast im Ortlergebiet und dessen Umgebung handelt. Der Einsender im „Burggräfler' findet es nicht mehr für nötig, nochmals auf nähere Details einzugehen, da dies schon im ersten Artikel mit vollem Rechte und ganz wahrheitsgemäß ge- schehen ist, was auch von der hiesigen Bevölkerung bestätiget und bewiesen wird. Daß die Angaben in der „Meraner Zeitung' absolut nicht für so günstig hingenommen werden könnsn, beweist der Umstand

, daß darin die Angaben über die Zahl der Reisenden sicher nicht aus Wahrheit beruhen. Sonst würde er ja nicht angenommen, daß im Jahre 1907 70.000 Fahrgäste sich eingestellt hätten und dann gleich sür rin nächstes Jahr (erste Betriebszeit) sich auf die Riesenzahl von 90.000 Personen versprungen haben. Der Einsender im „Burggräfler' hat die Beweis mittel für diese seine Angaben recht sicher zur Hand, da dieselben aus den Mitteilungen bei einer Ver sammlung der Herren Postmeister und Fahrt- interesjenten

ist ja buchstäblich erwiesen, daß die Fremdenzahl gegenüber dem Jahre 1907 im politischen Bezirke Schlanders abgenommen hat und pro 1908 nur 30.047 Personen gezählt wurden; dergleichen sank auch im Bezirke Landeck die Zahl der Fremden von 40.765 Personen im Jahre 1907 aus 36.580 im Jahre 1908 herunter. Der Linsender im „Burggräfler' glaubt somit Be weise genug geliefert zu haben; da seine Angaben stichhältig sind, glaubt er infolgedesjc» mit Berech- tigung noch einmal fragen zu dürfen, woher die große Fremdenzahl

in der „Meraner Zeitung' nicht richtig sind und daß die früheren Angaben im „Burggräfler' über die ausgestiegenen Personen in Spondinig, von welchen den dritten Teil Arbeiter und Völker der dortigen Umgebung bildeten, richtig sind. Mit diesen Einnahmen wird man ganz gewiß nicht das früher im „Burggräfler' nachgewiesene und sicher in Aussicht stehende Defizit decken können. Wenn notwendig, nächjtesmal mehr. Gefunden ein Paket kathol. Zeitschriften. Ab zuholen in C. Jandt's Buchhandlung, Meran. Für das Blafius

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Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
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Page 1 of 8
Date: 19.12.1908
Physical description: 8
auf den »Burggräster, darnut «.irggräfler-, Meran, «erglauben Br. sg, »n richten. — Inserate nach Larts. — Lelebhon-Busnummer Sä4!ä. Nr. m . Meran, Samstag am 19. Dezember 1998 XXVI. Jahrgang. Kalender: 19. Somitog, t Ddjut A — 2'. Sonntag, Chriftivn B- — 21- Montag, TbomaS Ap- — 22 Dezember, Zeno Sold. M. Märkte: 21. Meran BJl. Bozen B. LaaS B Ekerzmg KB. Lienz KBH. Fügen KB. hopfgurten K Pergine KB Riva B- j). C. Lesev) freunde! Ist der Burggräfler für das kommende Jahr bestellt? Noch nicht? Dann möge es bald

. Ihr hat auch „Der Burggräfler' zugeschworen und hält ihr Treue schon über 25 Jahre. So manchen schien die Fahne Alttirols nicht mehr zeitgemäß und folgten anderen Zeichen, nicht zum Segen für Volk und Land, wie die neuesten Ersahrungen lehren. Treue ist Tiroler Brauch Wir bleiben unserer Fahne treu! Frei und unabhängig wie der Sohn der Berge, ohne Furcht und Zagen wird „Der Burggräfler' auch künftig eintreten für die Interessen unseres Volkes, warnen vor Gefahren, die Wahrheit kundtun, gleichviel ob s e gefällt

oder nicht. Dem Volke will „Der Burggräfler' die Treue halten, wolle das Volk auch treu zu ihm stehen! Aus zur Arbeit! Auf zur Agitation! Auf zur Verbreitung unseres Blattes! Der Heil. Vater Pius X. äuherle sich über die Presse: „Man begreift immer noch nicht die Wichtigkeit der Presse! Weder der Klerus noch die Gläubigen beschäftigen sich mit ihr so, wie es nötig wäre. Die Greise sagen, das >ei etwas Neues und früher habe man viele Seelen gerettet, ohne sich um die Zeitungen zu bekümmern. Das ist bald gesagt

werden umsonst sein, wenn ihr nicht die Verteidigungs» und Angriffswasfe der katholischen, populären und aufrichtigen Presse zuge- j brauchen wißt!' Also auf zur Werbearbeit für das katho lische Blatt „Der Burggräfler'! von der Gnade der sozialdemokratischen Partei < riskiert das österr. Abgeordnetenhaus. Das hat die jüngste Verhandlung des Budgetprovisoriums bewiesen. Das Budgetprovijorium kam im Wege eines Dringlichkeilsantrages — schon das ist ein Zeichen krankhaften Zustandes — durch Prinz Liechtenstein

desselben ersichtlich. Redaktion und Verwaltung des „Burggräfler'. botes, die Italiener wegen der Fatti dt VloNQ», die Südslaven wegen der Gefahr, daß die italienische Universität nach Triest kommen könnte und datz ihr Wunsch nach einer Hochschule in Laibach keine Aussicht auf Verwirklichung hat, verschiedene kleinere Parteien halten alle ihre Schmerzen, wegen derer sie sich an der Regierung durch Verweigerung des Budgets rächen wollten, die nationalen Politiker von rechts und links wollten alle vorher

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 14
Date: 28.02.1908
Physical description: 14
U. 2S Freitag, de» 88. Februar 1908 42. Einladung zum Bezüge der „Meraner Zeitung'. Wir laden hiemit zum Abonnement für Monat Marz glichst ein. I Wir ersuchen, das Abonnement rechtzeitig zu bestellen, damit in der Zustellung des Mattes Me Verzögerung eintritt. Die „Mer. Ztg.' kann jederzeit auf 1 Monat, Quartal oder 1 Jahr bezogen werden. Sie Administration. Zur Laudtagswahl in Meran. Meran, 27. Februar. . Ter „Burggräfler^^ hat mit dem Leitartikel seiner Nummer vom 26. dB. den „Deutschen

und Imschlich begreiflich, wie andererseits die Freude jr Freismnigen über ihren schönen Sieg. Unbe re chtigt und ungehörig weun auch tn dieser Seite be'greifli ch — ist aber le fanatische Wut und die ordinäre Haltung I- „Burggräfler' in - feinenr Leitartikel vom h Februars Weiß denn der geistliche'Herr, der ! Redaktionsfeder schwingt, seinen! tiefgehenden olle in keiner änderen Weise Luft M macheu, ' durch Lügen, Verleumdung, Denunziations-? rjuche?! Man ist Zwar beim „Burggräfler' an starke Stücke gewöhnt

, welche in den heutigen Zeitläuften ihre freiheitliche Gesinnung offen be tätigen, doppelte Hochachtung verdienen, denn sie riskieren jederzeit, denunziert und in ihrer Ehre begeifert zu werden, sie riskieren sogar unter Umständen Maßregelungen Mn oben» wenn sie von dem staatsgrundgesetzlich gewährleisteten Rechte der freien politischen Meinung offen' Ge brauch machen. Wir erklären den oben zitierten Satz des „Burggräfler' iusolange für eine gemeine Verleumdung, bis der „Burggräfler' den wirklichen Beweis

für die Richtigkeit dieser seiner Behauptung .erbringt. Ebenso ist der Vorwurf der Urkundenfälschung und sind die weitereu Be Häuptlingen gemeine Verleumdungen, die voll ständig beweislos dastehen und vollkommen un wahr find. Wie schniiutzig uud wie erbärmlich feig diese Kampfesweife des „Burggräfler' ist, ergibt sich schon mis der Tatsache, daß er sich wohl weislich hütet, bestimmte Namen zu neuncn und auf diese Weise es,verhindert, daß er gerichtlich belangt werden kann. Wir fordern den Artikelschreiber

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Der Burggräfler
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Page 12 of 12
Date: 04.03.1885
Physical description: 12
ist, und das sind so viele Familien, bestelle bei Dr. K. Gidtman» in Linuich l.Rlieinpr.) fiir 1 fl. 50 kr. den „Impf- jwanssrguer', der in keiner Familie fehlen sollte. Jedes k. k. Postamt nimmt Best lluiigc» entgegen. Ein sehr freundliches, sonniges, schön inöblirtcs Iirnrner- ist sofort zu vcrmielhen. Näheres in der Expedition des „Burggräfler'. Ein Hund zugelaufen. Näheres zu er- igeu Haus Nr. 35 in Lana Für die Gewtetossensclasten! ßrMislhk ini'iiiulni'tEit für LehrilkMgk Preis per Stück

Zuspruch Hochachtungsvollst Josef InnerHofer. Gesucht wird sofort ein Killder-Mädchen. Näheres in der Expeditton des „Burggräfler'. Eine ältere Person empfiehlt sich als Mnösrnagö oder zum Kochen von gewöhnlicher Hausmannskost in einem anständigen Bürgershause und zur Verrichtung von gewöhnlichen Hausarbeiten, sieht aber mehr auf gute Behandlung als auf großen Lohn. Näheres durch die Expedition des Burggräfler'. Zu kaufen od. miethen sucht eine M od. Wotmiaus Dr. Brown im Gasthaus „Wälder

'. Zu vcrmiethcu auf Georgi eine Jahreswohnung bestehend aus 3 Zimmern, eine Kammer und Küche sammt Holz- lege. Näheres durch die Expe ditton des „Burggräfler'. Keller isl Ansotz aus Zakobi zu vermielhen. Näh. in der Expedition des „Burggräfler'. Zu vermielhen 2 Parterre-Zimmer (unmöblirt) mit Küche. Näheres durch die Expeditton des „Burggräfler'. Ein ebenerdiges, großes, ge wölbtes LokcrL sehr geeignet zu einem Magazin oder Ansitz ist sofort zu ver- miethen. Näheres in der Exped. des „Burggräfler'.

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 25.09.1902
Physical description: 8
- Vereine „Veldidena' mit Banner, „Tyrolia', „Bahn frei', „Bozen', „Gries', „Edelrot' Lana, Turner- Radfahrriege Meran, „Burggräfler' Meran mit Banner und der Radfahrer-Verein Mais beteiligten. Nach dem Einzüge fanden die Rennen statt, die flott von statten gingen. Zu denselben hatte sich ein Massenpublikum eingefunden und dürfte die Schätzung mit 2500 Personen nicht zu hoch sein. Sieger bei den Rennen waren: I. Eröffnungsfahren zwei Runden — 1600 in. I. Anton Kofler, Radfahrer- Verein „Mais', 2'46

^5 Minuten. II. Alois Ober, Radfahrer-Verein „Tyrolia', 248^ Minuten. III. W. Walthaler, Radfahrer-Verein „Tyrolia', 2 49^ Minuten. II. Junior-Vereinsfahren: Zwei Runden — 1600 m. I. Anton Kofler 2 56 Minuten. II. Josef Kofler 2 57^ Minuten. III. Josef Haas 2 59V5 Minuten. III. Seniorfahren: Zwei Runden — 1600 1». I. Alois Schmitter, Radfahrer-Verein „Burggräfler', 3 5^ Minuten. II. Al. Wielander,Rad fahrer-Verein „Mais', 3'122/g Minuten. III. Heinrich Stahl, Radfahrer-Verein „Edelrot', 312^ Mi nuten

. IV. Hauptfahren: Vier Runden —3200 m. I. Benedikt Frasoni, Radfahrer-Verein „Burgräfler'. 6 2^/z Minuten. II. Rudolf Eccher, Radfahrer-Verein „Tyrolia', 6'4^/z Minuten. III. Hans Afchberger jun., Radfahrer-Verein „Burggräfler', 6 5^ Minuten Der Erste gewann hier einen Ehrenpreis von 100 X. 5. K l u b m e i st e r s ch a f t: Drei Runden — 2400 m. I. Ant. Kofler 5-92/5 Minuten. II. Jakob Pranter510 Minuten. III. Josef Kofler 5 IIV5 Minuten. I V. Josef Haas 5 i2Vs Minuten. 6. Tandemfahren: Fün Runden — 4000

m. I. Franz Weber und Jose' Pattis, Radfahrer-Verein „Bahnfrei', 7 31^ Minuten II. Benedikt Frasoni und Hans Aschberger, Rad fahrer-Verein „Burggräfler', 7 31^ Minuten. III Joses Seeber und Rudolf Eccher, Radfahrer-Verein „Tyrolia', 7'3^/Z Minuten. 7. Hindernis rennen: Eine Runde — 800 m. I. Rudolf Eccher, Radfahrer-Verein „Tyrolia', 2.35^ Minuten. II. Benedikt Frasoni,Radfahrer-Verein „Burggräfler'. III. Hans AschbergerMu., Radfahrer-Verein „Burg gräfler', 3 2^/5 Minuten. Die Rennen waren alle ehr gut

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Volksblatt
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Page 3 of 14
Date: 10.07.1897
Physical description: 14
, weil Schreiber dieses sich gegenwärtig im Oberland, ganz nahe bei Meran, befindet. Jedoch wollen wir bei der alten Firma bleiben und die Sache kurz abthun. Also zur Sache. Ja, lieber „Burggräfler', bist halt doch ein kleiner Kreuzkopf: klea oulpa sagen willst halt nicht, und wenn man sich um den guten Ruf einer Gemeinde wehrt, läßt Du, nach Deinen eigenen Worten, „ruhige Männer die Köpfe schütteln.' Nun gut, lassen wir's, aber folgendes sei noch festgenagelt: Fürs erste ist's nicht zu verwundern, dass

mein Schreiben etwas „nach Galläpfeltinte geschmeckt hat', wie Du bemerkt hast, denn die Wahrheit ist immer etwas bitter. — Für's zweite war von einer Dienstbeflissenheit des „Volksblatt' keine Rede; im Gegentheil zeigte man sich dort gegen die Ausnahme meines Artikels sehr spröde und musste selber einer zweiten Auflage unter zogen werden, dem Frieden zu Liebe, hieß es. Für's dritte möge sich die Schriftleitung des „Burggräfler' in Zukunft über die Verhältnisse in Tramin besser orientieren; 's kostet

nur fünf Neukreuzer und dann unterbleiben dergleichen heikle Sachen. Für's vierte und letzte thut der „Burggräfler' dem Schreiber ein neues Unrecht an, da er ihn als Agitator gegen den „Burggräfler' ausstellt; jedoch braucht dies vom „Burggräfler' nicht widerrufen zu werden, da es ja unter gewissen Voraussetzungen, gar nicht so ehrlos wäre, gegen ihn zu agitieren. ?unewm ü Wals. Nachdem das hiesige Capucinerkloster den räumlichen Anforderungen schon längst nicht mehr ent sprach, wurde endlich

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Volksblatt
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Page 2 of 12
Date: 18.03.1905
Physical description: 12
von der Ermordung und Beraubung der Wirtin vernahmen. Gegen dreiviertel 9 Uhr abends erschienen im Gasthause „zum Burggräfler' in Meran zwei Burschen, welche schon im Lause der letzten Wochen wiederholt dort übernachtet, als Monteure aus gegeben und kurz vorher eine Zechschuld von 2 T 48 k hinterlassen hatten. Dem jüngeren der beiden, der sich als Johann Bündsär in den Meldezettel eingetragen hatte, standen, wie das Dienstmädchen Viktoria Federa wahrnahm, die hellen Schweißtropfen im Gesichte; dem Wirte Johann

in Algund nach Meran gedrungen; ein Wachmann begab sich zum „Burggräfler', einer bekannten Einkehrstätte für Handwerksburschen, und ersuchte den Wirt auf ver dächtige Individuen, die etwa dort sich einfinden würden, ein wachsames Auge zu richten. Als nun letzterer am Wirtstische von der Mord tat erzählte, fiel ihm auf, daß Bündsär betroffen wurde und nicht mehr so gut spielte wie vorher. Auinger verständigte daher, nachdem sich die beiden zurückgezogen hatten, den Wachmann und am nächsten Morgen

erfolgte die Kontrollierung und Verhaftung der Verdächtigen durch die Wach leute Gstötter und Kreith. Hiebei gab Ferner an, am 1. November 1904 abends mit dem Zuge um 7 Uhr aus Bozen in Meran in Gesellschaft eines Kupferschmiedes eingetroffen zu sein, in der Bahn restauration gezecht und gegen 9 Uhr sich zum „Burggräfler' begeben zu haben. Ueber die Herkunst der bei ihm gefundenen Barschast von 4 Kr. 46 Heller, bestehend aus vier Kronenstücken, zwei Stücken zu 20, zwei zu 2 und zwei zu 1 Heller

, befragt, behauptete er^ sie von seipem Vorarbeiter Bündsär als Lohn erhalten zu haben. Hiebei schien aber Ferner auffallend be troffen; auch soll er am ganzen Leibe gezittert haben. Bpndsär bestätigte die Angaben Ferners, je doch mit dem Unterschiede, daß sie von Bozen zu Fuß gekommen seien, während er tags vorher der Federa erzählt hatte, sie hätten den Zug d.-nützt; dann seien sie ins Cafe „Zentral' und von hier erst zum „Burggräfler' gegangen. Seine Barschaft von 14 Kronen 20 Heller, bestehend

verbracht zu haben und erst am 1. November zufällig mit Bündsär zusammen getroffen zu sein, der ihn überredet habe, mit ihm^ nach Meran zu fahren, wo sie mit dem vorletzten ^ Zuge angekommen seien. Dasür, daß sie in der Meraner Bahnhosrestauration eine Stunde zu brachten, beries sich Ferner aus Zeugen, die aber die dortige Anwesenheit der Verdächtigten geradezu in Abrede stellten. Auch will Ferner nicht gleich zeitig mit Bündsär, sondern etwas nach ihm zum „Burggräfler' gekommen sein Letzterer

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Der Burggräfler
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Page 6 of 16
Date: 05.09.1903
Physical description: 16
zwischen Reiter und Rad fahrer. Am Bolk-festplatze ist Konzert von Tiroler Nationalkapellen, reich ausgestatteter Glückitopf, Burggräfler-Weinstube, Gambrinu-Halle, Kahnfahrten am See, Preirkegelfcheiben, mechanische» Pferde. Wettrennen, Konfetti- und Serpentinenschlacht, Ka- rouflel, Lebzelterhütte, Schießbude und Luftballon. Um 8 Uhr abend» Festabend in den Lokalitäten )e«Restaurant „Sportplatz', Preitverteilung, Konzert )er Meraner Kurkapelle, Reunion. Die Eintritt« - preise sind niedrig gestellt

. Es galt eine Einigung zwischen den Besitzern zerstörter Wicscngründe aus den Gemeinden R'ssian und Schenna herbeizuführen. Auch Abg. Msgr. Dekan Glatz nahm an der Versammlung teil. ridn»knt Dr. 3niin* Wenn« scheint zu fühlen, daß er mit feinem „Offenen Briefe' eine grandiose Dummheit gemacht hat. Nun sucht er mit ein paar Advokatenkniffe in einem „Eingesendet' in der „Meraner Zig.' (Nr. 106) seine Niederlage zu decken. Da» „Eingesende ' lautet wörtlich: An die Schristleitniig des „Burggräfler

'. Sie hatten die Liebenswürdigkeit, auf einen Brief, der gar nicht an Sie gerichtet war, zu antworten. Hiebei ist Jbnen ein „Versehen' widerfahren! Ich verlangte in dem „Offenen Briefe' an den Verfasser des Leitartikels in Nr. 68 des „Burggräfler' nicht, drb er in seinem Artikel überall für das Wort „Religion' das Wort „UltramontaniSmuS' fetze, sondern schrieb vielmehr: „Nun fetzen Sie überall dort, tro sie das Wort „Religion' — mißbrauchen, da» Wort „UltramontaniSmuS' . . . .' Sie werden zugeben, daß Ihre ,.Sch!ußsolgeiungcn

' in Ihrem Antwort-Artikel in Nr. 70 des „Burggräfler' in sich zusammenfallen, w:nn Sie meinen Satz richtig wiederholen. Bon Ihrer Wahrheitsliebe darf ich wob' erwarten, daß Sie diese Richtigstellung vornehmen! — Wenn Sie ein Uebriges tun wollen, können Sie wohl auch feststellen, daß ich beim Hinweise auf Rußland ausdrücklich sagte, daß es „unter dem „Segen' der Orthodoxie seufze'. Aus eine ZeitungSsehde mit dem „Bnrgg.' mich einzulassen fällt mir gar nicht ein- ES ist dies daher mein Schlußwort, in dieser Sache

, zumal der Herr, an den mein Bries adressiert war, es vorzog, sich hinter der Schristlcitung des „Bnrgg.' zu verstecken. Meran, 3. September 1903- Dr- Julius Wenter. Herr Dr. Wenter täuscht sich, wenn er glaubt, der Verfaffer von „Freisinnige Schule und Erziehung' in Nr. 69 verstecke sich hinter der Redaktion de« „Burggräfler', er antwortet in heutiger Nammer an anderer Stelle, daß der Brirsschreiber hoffentlich befriedigt sein dürste. Die Antwort in Nr. 70 stammte, ebenso wie diese Zrileu

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 01.02.1916
Physical description: 8
der persönliche Ton, mit dem von gewisser Seite versucht wird, den darunter leidenden Teil mundtot zu machen. Doch damit lassen sich Tatsachen nicht einfach auf den Kopf stellen. Und wenn der .„Burggräfler' in seiner Folge vom 22. Jan. es den Landwirten „zur Pflicht' macht, das „Recht zu verteidigen', so muß doch billigerweise auch die Gegenseite — in diesem Falle der Verbraucher — gehört werden dürfen. Ich bekenne mich gleich vorweg zur Kaste der Letzteren. Auch bin ich — selbst auf die Gefahr

hin, mir damit die Gunst der preis treibenden Kräfte zu verscherzen — An hänger jener Sorte, die — nach dem Aus« spruch des „Burggräfler' — in „undeutscher Art', „ohne Namen aus dem Hinterhalte solche Pfeile abschießt'. Sachliche Streit fragen im Wege persönlicher Auseinan dersetzungen, und noch dazu vor der breiten Oesfentlichkeit auszutragen, will ich gern dem Geschmack des Einzelnen überlassen. Hingegen sei mir zum Gegenstande selbst gestattet, eine mittlere Linie zu suchen, die der Auffassung beiderseitiger

—. welcher allerdings nach den verwöhnten Begriffen des Arlitelschreibers im »Burggräfler', für den Landwirt „kaum' in Betracht kommen soll.) zu 6). Es zurzeit keinem unserer klug rech nenden Landwirte einsallen wird, Melkkühe, deren Milchertrag unter durchschnittlich 8—10 Liter täglich sinien sollte, weiterhin zu behal ten, da die hohen Uebernahmspreise der Mili tärverwaltung für Rindvieh es dem Landwirt ermöglichen, ohne Geldverlust sich eine besser m der Milch stehende Ersatz kuh einzustellen. (Kühe

, die aus verschiedenerlei. Gründen «hineingemolken 'werden, sind bei der Er- tragsberochnung tm vorhinein auszuschließen.) Auf diese Weise erfahren die Kostenziffern der Milchwirtschaft eine ganz wesentliche Ver schiebung und ergibt sich daraus unter Be- dachtnaHne auf die besprochenen Einwendun gen die nachgehende Koswngegenöberstellung: 1. Im .„Burggräfler v. 18. Dez. v. I.: für Kuh und Tag 14 Klgr. Heu u> 10 H. 1.4Y 1/4 Klgr. Kleie und Salz 0.05 Wartung des Viehes (für 10 Stück ein Mann zu 3.50 Kr.) 0.35 Wert

, — eine Menge, die laut „Burggräfler' unter dem Mittel der früheren Jahre steht —, oder einen Milch- Preis von annährend 21 Heller sür den Liter. Ter vorstehenden Berechnung der faltischen Eigenkosten sind bei den strittigen Ziffern- Posten obendrein noch die für die Landwirb schaft günstigeren Ziffernsätze zugrunde gelegt. Eine Erhöhung des Erlöses für das Kalb auf das Mittel des gegenwärtigen Handelswertes (250 Kr.) würde allein schon die tatsächlichen Milchgestehungskosten um weitere zwei Heller

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Der Burggräfler
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Page 4 of 6
Date: 18.04.1920
Physical description: 6
Merauer Tagblatt: Der Burggräfler Kofttnlos «folgt bie «Löbliche BuStunft über Inserate a. Deren wirksame Absaffung in der Verwaltung: merati, Berglauben 62. Telephon »7 Beste Wirkung - erzielen ^ hier alle Inserate wegen der großen Verbreitung. ,7 Inserieren Sie daher bitte im Mersner Tsgblsll lver Burggräfler) I I Tückniger Wagner besonders für schweren Wagevdau. aufs Land gesucht. 1644 Derrenfchneider Siückardnrer findet Stelle. 1843 Aelienr, tüct-ligrr Vllmevschoeiäei' zurzeit tu Graz

,nr> Zy tu der- Ba^eoier» (ev. euch Aasoutomoi) zu kaust n gesucht. An- aebore erb,len an jSt. L >mslädln-r. Wasser- louben 127. 1872 Zu kauten gesucht: 91 11 e. schön bemalte 1864 Pfeifenköpfe. Fru d, P o> t, Promenade. Hur I Lire tostet ein INSerSl so groß wie dies im Meraner Tag- blait: Der Burggräfler Ruhige Pariet sucht sür 1. Auoust unmöbi. Zahreswohnung voll 2 prößereu oder 3 kleineo Zimmern, Küche u. ZupeHöe. Bedingung: Freie Lage elekir. L>cht, Gor Herd, Wofierleilur g. Anbote erbeten unter: 1822 vn die Perm

mit Inhalt, der Bei lvstträger kann selbe bet Gtlmozzt tn Villa Naloitr, Unier- mais, Grabmi h'str.. ab- holcn. 1867 Gefunden ein Rucksack mit verschied. Inhalt. Kann pegenJnserat» gebühr bei Bisentin, Speck» dacherstr.2, abgeholt werden. UerfcblelßlteHen des ÜIeraner tagblatt: Der Burggräfler. In Meran: Tabaktrastk Galler, Wasser lauben 1. TabaktrastkWohlsahrtstätter Rennweg. Papierhandlg.Karl Wenter, Rennweg Papierhandlg Joses Peschei, Rennweg. Anna Königsrainer. Hand lung. Hollergaste Handlung Wiedner

den 8e> sebäfts* u. Privat- verkehr c c c « c I Such- und Kanltdrucherel « «. Caurin « « Oelellldjatt m.d.h.lsteesn Berglauben 62. teieph 47 & I « „Basenwirt” in ßiederiana «- Sonntag, 18. JTpril 1020 Gemütliche Gausumerhaltung Anfang 6 Ubr mit IPUSik Anfang b Ubr Bussebank von frischem Fassbier und vorzüglichen Ciroler Oleinen. Für gute Speisen ist bestens gesorgt. Zu zahlreichem Besuche ladel höstichst ein Sigmund llinger. Grossen Crfolg habea alle Inserate lm Aleraner Tagblatt Der Burggräfler. Darum

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Der Burggräfler
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Page 7 of 16
Date: 24.12.1898
Physical description: 16
Der Burggräfler rr«»rseEehs Spende. Se. Majestät spendeten au- Privatmitteln zur Restaurirung der Heiliggeistkirche in Hall 10V fl. Der Han delskammersekretär in Bozen, kais. Rath Dr. Fuchs, wurde zum Ministerialvizesekretär im Handelsministerium ernannt. — Se. Majestät der Kaiser ernannte den Oberpostrath Dr. Franz Stufet aus Prag zum Oberpostdirektor und Vor stand der Post- und Telegraphendirektion in Innsbruck. — Der Handelsminister ernannte den Postkontrolor Anton Steixner zum Oberpost

der landwirthschaftlichen Bezirks- genossenschast in den betreffenden Gemeindekanzleien und auch in der Administration des „Burggräfler' entgegengenommen. Der Endtermin für die Be stellungen wurde auf 15. Jänner festgesetzt. uu Brixen, 23. Dezember. (Der Tho«aSmarkt) war sehr stark mit Fleisch bestellt. Man zahlte grünen Speck 60—62 kr., geselchten Speck 90—92 lr., Schweinsrippen, -Füße- und -Köpfe 34—42 kr., Schöpsenes 42—44 kr., Rindfleisch 48-52 kr., Kuhfleisch 40-45 !r., Ka stanien 8—9 kr. per Kilo, Hafer fl. 1.04

diesbezüglich auf die Berichte über die Un fälle in den Fachzeitungen. Insbesondere zeigten Interventionen bei Unfällen in weiterer Entfernung von der Zentrale, daß der Gedanke der. einheitlichen Organisirung des Rettungsdienstes für den größten Theil der Ostalpen sehr gut durchführbar ist. Es ist nur zu wünschen, daß diese so außerordentlich humanitäre' Institution allzeit die verdiente Aner kennung und matetielle Unterstützung erfahre. über zu verlieren. Wir versichern nur, daß der „Burggräfler

der Ermordung der Kaiserin Elisabeth in Genf war verhaftet. Telegramme des „Burggräfler'. Mien, 23. Dezember. Die „Abend post' vernimmt, daß im Befinden der feit einigen Wochen erkrankten Gemahlin des Ministerpräsidenten Grafen Thun eine Verschlimmerung eingetreten ist. Mren, 23. Dezember. Das Befinden der Gräfin Thun ist etwas besser, aber fortdauernd bedenklich. Nachts traf für die Gräfin der apostolische Segen ein. Erzherzog Ludwig Viktor erkundigte sich persönlich um das Befinden der Kranken. Be stellet

den,,Burggräfler'. Heine Aufgabe, die er zu lösen hat,! seine religiöse und politische Gesinnung? und Denkart, seine Leistungen sind allbe-! bekannt. Kein Wort brauchet; wir dar- Dezember 20- 21. 22. Einheit! Staatsschuld in Noten 101.08 101-15 101.25 Einheit!. Staatsschuld in Silber 101 — 101.10 10120 Oesterr- Goldrente . . . 120.08 120.05 120-20 „ Kronenrente 4% . 101.48 101.50 101.50 Ungar- Goldrente 4% • • 120.— 11995 119 95 „ Kronenrente 4$ • 97.70 97.70 97 75 Oesterr.»ungar- Bankaktien 916.— 918.— 928

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Der Burggräfler
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Page 8 of 10
Date: 07.11.1925
Physical description: 10
Seite 8 „Der Burggräfler', den 7. November 1925 Nr. 89 Lttiskunst Mer Inserate erteilt Die Verwaltung: Merano, Berglauben 62 I- -(Telephon - Nummer Großen^Erfolg haben^alle, auchdie kleinsten Anzei gen. — Bei öfterer Ein- . scha.ltung Rabatt. «»»>»»»»»»»» Idletgesuche Ruhige Frau sucht für Winter sonniges unmöbl. Zimmer. 753 Kinderloses älteres ruhiges Ehepaar sucht un möblierte 2—Z-Zimmerwohnung. Anträge erb. unter „Anständig' an die Verw. ü. Bl. 756 2 bis 5 Zimmerwohnung wird von einer ruhi

, Grabmayers ttaße 36 __ 7381 Junger Hund zugelaufen. Merkzeichen Scher-I einschnitt seitwärts. Martin Trenkwalder, Sack-l mühle, Ciardes. 7501 Verloren ! Große mit Saphiren und Brillanten besetzte Nadel. Abzugeben gegen gute Beloh nung Hotel Quisisanna, Gries. 191 Verschieden es Kuh mit 7—8 Liter Milch wird in Futter ge- nommen. Franz Stricher, Dorf Tirolo. 2 770 Der „Burggräfler' kostet nur mehr mit Postzu- s endung Lire 3.—, zum Abholen L. 2.50 monatl. Der „Burggräfler' eignet sich ganz besonders

die Ver waltung Der „Burggräfler', Merano. Verlangt in allen Cafes und Gasthäusern, in Friseurstu-1 den euer Blatt, den „Burggräfler'. Wer übernimmt gesunden 12jährigen Knaben, würde auch in der Bauernwirtschaft mithelfen, f Anfr. direkt an Gemeinde Cortina all'Adige. Am wirksamsten und am billigsten von allen Zeitungen inserieren sie in dem 2mal wöchenl-^ lich ersche-indenen Berglauben 62 > Inseraten - Annahme in L a n a, Papierhandlung Gruber. SCHUHHAUS NEUDEK, BOLZBNO POSTGASSE 4 Grölte Auswahl

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Bozner Tagblatt
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Page 5 of 6
Date: 25.05.1944
Physical description: 6
Feier zusammen, bei der die Mädelschaft Gedichte und Lieder zu Gehör brachte. Burggräfler Volksleben auf der Meraner Heimatbühne Wie schon berichtet, brachte die Meraner Heimätbühne anläßlich des Meraner Kreis schießens am Stadttheater das Burggräflerstück „Der Stoanhofer' von Otto Mayr zur er folgreichen Aufführung, der mehrere ausver kaufte Wiederholungen folgten. Das ganze Stück, besonders aber der 3. Akt, bot reiche Gelegenheit, Burggräfler Volkstum und Brauchtum zu zeigen. Das Bühnenbild

, das Prof. L e h n h a r t entworfen und aus geführt hatte, zeigte links im Vordergrund einen typischen Burggräfler Bauernhof mit Erkern und blumengeschmückten Fenstern und mit einer kleinen Freitreppe, die zum Haus- tor hinaufführt, im Hintergrund das Stamm schloß Tirol vor der schneebedeckten Kette des Hirzers und Jfingers. Ein ländlicher Zaun mit Gatter trennte die Vorderbühne vom Hinter grund. Vor dieser dekorativ wirksamen, in kräftigen Farben gehaltenen Szenerie spielte sich nun das bunte Leben

und Treiben eines Burggräfler Sonntags ab. Die schönen, farben frohen Trachten der zahlreichen Mitwirkenden boten ein prächtiges Bild, das, durch Gesang und Tanz bereichert, den vielen Gästen des Kreisschießens einen wirksamen Ausschnitt aus dem Leben des Burggräfler Bauern ver- Ranni Tor^gler als „Liesl', Otto Mayr als „Stoanhofer' und Hans Plunger als „Damian' Das Lvblsmlorsvr Ivi'oismoister/.eil'üen Von den Kreisschießen Eröffnung in Schlandcrs am 28. Mai BZ. Die nächsten Schußtoge für die Kreis

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Der Burggräfler
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Page 8 of 14
Date: 29.11.1884
Physical description: 14
- zahlung versteigert werden. , Meran, 23. November 1884. Dr. Josef Berreitter m. p. k. k. Notar. Im k. k. Haupt-Schießstand Meran sind zwei schöne grüne Kachcl-Oescn Migst zu verkaufen. Näheres beim Oberschützen meister Ins. Fuchs. ig für jeden teils- p. p. Um unseren Inserenten für die kommende Weihnachts zeit eine wohlfeile Gelegenheit zu bieten, die für das Fest geeigneten Artikel in ganz besonders wirksamer Weise empfehlen zu können, werden wir in diesem Jahre J — Burggräfler“ einen Weihnachts

- Anzeiger Pg><><XXX>P<XXXXXXX>PQOQOOOi beilegen, welcher in drei Nummern vor dem Feste zur Ausgabe gelangt. Der .Burggräfler* erscheint zur Zeit in einer Auflage von nahezu 1700 Exemplai*en A • und ist daher leicht anzunehmen, dass der Leserkreis ein wohl bedeutend grösserer ist, sowohl unter Einheimischen, wie Fremden. Wir werden am Sonntag vor dem Weihnaclitsfeste diejenigen Inserate, welche in den drei Nummern unseres , Weihnachts-Anzeigers“ enthalten and, durch einen „Weihnachts - Straßen - Anzeiger

' gratis afflchiren und somit dem grossen Publikum sichtbar machen. Geneigte Aufträge bitten wir recht bald, spätestens aber bis zum 10. Dezember zu machen. Die Inserate werden im , Weihnachts-Anzeiger“, soweit es aus techuischen Gründen möglich ist, in der Reihen folge placirt werden, wie sie eingehen. Hochachtungsvoll Die Expedition des „Burggräfler“. pcSfSfSfTfSjpjpj^ 'ohmmgs-Bemllderimg. ZilMnIiler nusUlntuahait' vom Maiser Hof bis an die Markt halle einen goldene« Ohrring mit Perlen u. Smaragd

-Einlage. Abzugeben in der Expedition des „Burggräfler'. C. Meyer wohnt jetzt 155 Maflerlauberr im Hause des Herr« Kaufmann Senoner. 155 ♦ ♦ Nr. 1981. Kundmachung. Es wird hiemit zur allge meinen Kenntnis gebracht, daß die Marktgemeinde mit Bewil ligung des hohen Tiroler Landes- Ausschusses, dd. Innsbruck, 7. ds. Mts., Nr. 16154, dreißig Bauplätze aus dem Mendel- hofauwesen, im Flächeninhalte von je 100 Wiener Klafter, zur Herstellung von Sommer- frischbehausungen und um den Preis von mindestens

in der Expedition des „Burggräfler'. Ferdinand sieuning Aezirks-Werarzt wohnt Bahnhofstraße im Schenfschen Neubau vis-a-vis Tirolerhof. Kindermagd nnd Hansmagd finden sofort Aufnahme. Näheres in der Expedition des „Burggräfler'. EHL-NIEDEKLAGKE von J. Malferteiner’s Kunstmühle, Bozen. Metzle aus Kmrater Meißen. in Säcken > Nr. 0 1 sl Kilo 85 / fl. 19 —18—. 17.- 16 3 4 5 , per 100 Kilo S-. 15.— 13-. 1 tr Zu vermietheu ein neues, vorzügliches Pianino in C. Jandl's Musikalienhand lung, Meran. Herausgeber

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Dolomiten
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Page 9 of 12
Date: 08.04.1931
Physical description: 12
Rottensteiner spendete Rosa Witwe Rottensteiner Lire 40.—. ! Der Rettungsgesellschaft. Anstatt Blumen auf das Erab des Herrn Franz Bnda von Familie Ferd. Tauber Lire 30.— Dem Jefuheim statt Blumen auf das Grab des Herrn Franz Bnda im lieben Gedenken von H. und M. Peslatz Lire 30.—. Anstatt Blumen auf das Erab des Herrn Franz Buda von den Familien Franzelin-Kramer Lire 20.—. R. R.. Meano. Lire 10.— im Andenken an die verstor bene Witwe A. Iörger, Bolzano. Ducker und Neittckriften Der Burggräfler in Glaub

auch mit an erkennenswertem Fleiß und Verständnis zusam men. was in älterem und neuerem heimatlichen Schrifttum verstreut da und dort über Bura- gräflerfche Tradition zu finden Ist, und schuf so ein prächtiges Burggräfler Buch, das von allen Freunden unserer Heimat mit Freude aus genommen werden wird. „Es sollte hier der Burggräfler In seinem geistigen Wesen erfaßt werden', sagt der Autor des Buches in seinem Borwort über dag Ziel und den Zweck seiner Arbeit. Dabei kann vor allem anerkannt

werden, daß er auch entsprechend Maß zu halten verstand, denn überfliisilgcr Ballast ist aus dem Buche streng ferngehalten, und was Matscher aus genommen hat. kleidete er in schönes Sprach- gewand, mit Herz und Eemüt erquickendem humoristischen Einschlag, so daß man Kapitel um Kapitel schon dank der hübschen anziehenden Darstellnngsform mit Vergnügen liest. Und was wohl die Hauptsache ist: der Leser muß Land • und Leute liebgewinncn, wenn er die biederen, > aufrechten, würdigen, aber auch ebenso witzigen Burggräfler

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Der Burggräfler
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Page 16 of 16
Date: 16.07.1898
Physical description: 16
14 Der Burggräfler Verzeichnis der ca. 600 Hotels, Gasthöfe, Lesevereine etc., in welchen der „Burggräfler“ aufliegt. Diejenigen Abonnenten unseres Blattes, welche ein Gastgewerbe betreiben nnä zufälliger Weise nicht im nachstehenden Verzeichnis erscheinen, ersuchen wir, ihre Adresse einzusenden. — Unsere Frennde und Gesinnungsgenossen werden gebeten, untenstehende Gasthäuser zu berücksichtigen.) Absam: Bogner, Stamser. Achensee: Brauner, „Seespitz“, Hotel Stephanie, Villa Dichtl. Algund

, Zöller, Tiroler Weinstube, Cafe Restaur. Kasinger, österr. Hof, Breinösl, Gasthaus Burggräfler. Inzing: Gasthof Klotz. Innichen: Goldener Stern, Gasth. z. Sonne. Jenesien: Oberwirth. Jenbaclv: Brauhaus. Judenstein [b. Hall]: Pircher’s Gasthaus. Kalch [am Jausen]: Klotz Gasthaus. Koltern: J. Tschimben (Mitterdorf), Hermhofer, Röggla, zum Rössl, Lese kasino, kath. Gesellenverein, Cafe Toll. Karneid: Ruesslwirth. Karres [Oberinnthal] Gasthof z. Post. Kardaun: Gasthof z. goldenen Rose. Kastelruth

[Kältern]: M.PlankI, Restaur. Kwrort Hieran: Hotels: Erzherzog Johann, Forsterbräu, Hassfurther, Ti rolerhof, Graf v. Meran. Sonne, Stern, Habsburgerhof, zur Stadt München, Wälder, Hofer, Europa, Kurhaus, Sand hof, Ortenstein. Pensionen Passerhol, Deutsches Haus, Radetzky. Cafes; Paris, Wieser, Tirol, Schönbrunn. Gasthäuser : Raffl, Kreuz, Burggräfler, Löwe, roth. Adler, Rössl, Tb. Watzke. Restaurat., Weinstuben u. Weinschänken: Langeb ner, Stadtbräuhaus, Gemassner Gramser, Alois Hallet-, Schiessstand

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Der Burggräfler
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Page 8 of 8
Date: 08.04.1885
Physical description: 8
« auf dem Mittelgebirge bei Tisens, ist aus freier Hand zu verkaufen. Näh. in der Expedition des „Burggräfler'. rninüll Eine schöne Villa in Obermais, herr lich gelegen, mit hüb schem Garten, ist unter sehr günstigen Bedingungen zu verkaufe«. Näheres in der Expedition des «Burggräfler'. Schloß bei Innsbruck in herrlichster, gesunder Lage, mit über 30Zimmern, Salons, allenBequemlichkeiten, großem Wald- und Wiesenkomplexe rc. ist zu verpachten oder zu verkaufen. ' Auch wird ein Pächter für eine größere Peustou gesucht

. Näheres bei der Expedition des „Burggräfler'. ä W Neueste Erfindung. 'MZ ä Mathis'scher (Universal)-Wander-Rheumatismus-Apparat. Wander-Rheumatisrnus, die verbreitetste Krankheit unter allen Menschenklaffen der Welt, deren Folgen und sicherste Heilung ohne Medi kamente. Bitte vor Allem Prospette zu verlangen. — Zusendung gratis und franko. Hochachtend Hohenems (Vorarlberg). Josef Anton Mathis. Getrocknete Mertreber aus der Münchener Treber-Trocken-Aulage Theisen Weerth & Co. Bestes Kraftfuttermittel

der deutschen und italienischen Sprache mächtig, sucht die Ge legenheit, sich einer Familie an zuschließen, welche die nächsten Sommermonate (15. Juli bis 16. Sept.) in der westlichen Schweiz oder Frankreich zuzu bringen gedenkt, gegen Erthei- lung von Unterricht in Gym nasial- oder Realfächern' Gef. Off. nimmt die Exped. des „Burggräfler' entgegen Lud. lit. P. P. Aufgepaßt. Die während der Osterfeier- tage im Stadtbräuhause so viel angestaunten lebenden Natur wunder (1 Bock mit 5 Hörnern und 1 Kalb

mit 6 Füßen) sind nur noch diesen Mitt woch gegen Entrichtung von 10 kr. zu sehen. Ein Lehrling wird ausgenommen im Sattler- Ulld Tapeziergeschäst der Ww. Oppacher, Meran, Wafferlauben 166. Auf Georgi wird eine Darrsrrragd gesucht. Wo? sagt die Exped. des „Burggräfler'. i Oft I I •CJ» Herausgeber und vera ntwor tlicher Redattrur: Anton Eberlin. — Druck der E. Jandl'sch en Bu chdruckerei in Meran. W Die heutige Nummer besteht aus 8 Seite«.

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Der Burggräfler
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Page 12 of 12
Date: 07.02.1885
Physical description: 12
: „Ei, ei, was hat ihm denn gefehlt?' , Junge: „Schlecht warsch em.' Doktor: „Habt Ihr denn da nicht vorher einen Doktor gerufen?' Junge: „Nee — mer haben en selber um gebracht.' Ein ebenerdiges, großes, ge wölbtes LokcrL sehr geeignet zu einem Magazin oder Ansetz ist sofort zu ver- miethen. Näheres in der Exped. des „Burggräfler'. Ein Fräulein pädagogisch gebildet ertheilt Lek tionen. Briefe erbeten unter II. B., Wasserlauben Nr. 135, 1. Stock, per Adr. Anselm. 500 fl. werden gegen sicherste Hypothek aufzuehmen gesucht. Näheres

in der Expediton des „Burggräfler'. Eine kleinere Stöckl-Wohnnng ist sofort zu vermiethen. Näheres in der Expedition des „Burggräfler'. Sf Wer ppn Jen Iinjfcrai ist, und das sind so viele Familien, bestelle bei Dr. K. Gidtmann in Finnich (Rheinpr.) für 1 fl. 5ü kr. den „Impf- »«angßegnrr', der in keiner Famrlie schien sollte. Jedes k. k. Postamt nimmt Bestellungen entgegen. Vorzüglicher Slivovitz, die große Flasche 1 st., die kleine 60 kr., 'zu haben am obern Pfarrplatz Nr. 193. Indem icli glaube

. In der Villa Straßburg zu Untermais ist der 1. Stock, be stehend aus 3 Zimmern, Kammer, 2 Balkon, Küche, sammt Zuge hört, unmöblirt, aufGeorgi zu vermiethen. Näheres beim Eigenthümer dortselbst. Zu verniiethen 2 Parterre-Zimmer mit Küche. Näheres durch die Expedition des „Burggräfler'. Ein mblirtes Zimmer, sowie ein Gewölbe (Magazin), billigst zu vermiethen. Wo? sagt die Expedition des Burggräfler. 4*

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Volksrecht
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Page 2 of 8
Date: 25.07.1920
Physical description: 8
; i : - ih,\ :!: ' ,V IV,;.-' ■r ''!■ ) • .r Willen der Sieger sich beugen wolle. Dafür wurde den Oesterreichern mehr versprochen als den Deutschen und — wie es dann geht — weniger gehalten.' Nach der Schilderung der Unterzeichnungszeremonien und einem neuerlichen Fusstritt gegen Eickhoff erklärt der „Burggräfler' bombasti>ch ■. „Mit diese in Oesterreich sind wir nun fertig. Beinahe möchten wir sagen- Gott sei Dankl Denn in Zukunft, wenn der Globes einmal einen Nuck

weiter machen sollte, wenn es ein Selbstbestiinnnmgsrecht geben wird, danit wird uns Wien verdammt wenig interessieren!' So-viel Worte, so viel Verdrehung, so viel Schein Heiligkeit, so viel Schwindel. Gerade der „Burggräfler' war eines der ärgsteit Hetzblätter zum Kriege uitd auch während desselben und so must es eine Unverfrorenheit sondergleichen genannt werden, einen Manrt, der mm unter dein Druck des Ententemilitarismus jenes Schand- dokuinent, das in der Diplomatensprache fälschlich als „Frieöensvertrag' bezeichnet, als Bertreler des ausge powerten

bei den Imperialisten der Ententestaatelr eine Aeitderung ihrer Halsstarrigkeit nur durch andere, wirksamere Kräfte erreicht werden kann uitd infolgedeffen vorläufig gtite Mieite ztim böseit Spiel gemacht werden müsse. Originell ist eS auch, wenn der „Burggräfler' heute von der Unfähigkeit und Feigheit der obersten StaatShälipter redet. DaS mutet ja gerade so an, als hätten die Klerikalen sich jenen berühmten Aus- spruch des frühereit pretistischen Landwirtschaftsministerö v. Hämmerstein zu eigen gemacht

wie die Fremden tun mögen, die seinen Gipfel erklommen, aber die Selmalter hielten diejenigen, die empor zu Berg wanderten, ohne Wildheuer oder Häger zu sein, für Kalbnarren, und mein Vater hätte n» mir die Aus schweifung nicht geduldet. In der Köhe der Gipfel wohnte die Schönheit, in der Tiefe des Tals die Köstlichkeit. An den Ufern der Selach standen vor den Fundamenten des Tafelbergs, in graudunkeln Mauern geschichtet, die im Berg gebrochenen Bereits vor kurzem haben wir die Behauptung des „Burggräfler

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Der Burggräfler
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Page 6 of 8
Date: 25.03.1914
Physical description: 8
infolge de? allgemein bvizu'ttrhiitt.idv'.. Neuwahlen etwas länger als gewöhnlich gedauert. von Tennenberg geb. Huber auf Schloß Katzcitstein „Unsere Realschule' ist Gegenstand eines Leit in Unterutais. Karl Radio vott Radiis, k. n. k. artikels der „Dleraner Zeitung' (Nr. 28) und de, Hauptmann i. d. R. in Tscherms. Dr. Otto von Antwort auf die Bemerkungen des „Burggräfler' Söldcr zu Prackenstein, Advokat in Meran. Eleo- ' (Nr. 19) zum „Eingesendet' in der „Merang» nore Bintlcr zu Platsch

und Runglstein in Meran. I Zeitung', „Unsere Realschule in Gefahr?' betitelt Paris Graf Sararini-Belfort, k. k. Richter in Aus die Frage, wer denn die Feinde der * Meran. schule und welches die Umtriebe und Intrige Konkurs eröffnet wurde über das Vermögen gegen sie seien, gibt der Artikel keine Antwoi ilcs Josef Steiner, Tischlcrmcistcr und Hausbesitzer Die Behauptung, „der „Burggräfler' arbeite hint heuchelnden Gesten und hohlen Phrasen von jeh c cgen die Realschule uitd deren Ausbau', ist eii alte

«UM?:. ^ elbst für die Kosten aufkommen sollen. Damal' )at Direktor Amann scl. dann zur Beschwichtigu'' >en parteilosen Charakter der Anstalt beto !Wegen der im „Burggräfler' bemängelten Wc 5cs Französischen statt des Italienischen als obl gater fremder Sprache beruft sich die „Meran- Zeitung' auf die Ansicht des Unterrichtsministem es wäre zum Unterschied von Bozen statt bJH(> r Italienischen in Meran das Französische zu wähleßürttei und man habe mit dieser Wahl der Uebernah-»hofes )cr Anstalt

' zu »Besti vartcn. So ganz übcrzettgend scheinen uns »rauch Datett nainentlich auch hinsichtlich der Zahlung aufsteigenden Schüler nicht zu sein. „Aus der w50< gegriffen' sei dann die Behauptung des „BAnhär gräfler', daß „die Mehrheit der Eltern uutäräroi Schüler diese nur die Unterrealschule besul^ß lassen wolle'. Aus der Luft gegriffen hat da fer z die „Bier. Ztg.', weil der „Burggräfler' nicht Iü'50( der „Mehrheit', sondent von „auch vielen EltWestii gesprochen hat. Vermerkt wurde auch die «itgen

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