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Der Burggräfler
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Page 1 of 8
Date: 19.12.1908
Physical description: 8
auf den »Burggräster, darnut «.irggräfler-, Meran, «erglauben Br. sg, »n richten. — Inserate nach Larts. — Lelebhon-Busnummer Sä4!ä. Nr. m . Meran, Samstag am 19. Dezember 1998 XXVI. Jahrgang. Kalender: 19. Somitog, t Ddjut A — 2'. Sonntag, Chriftivn B- — 21- Montag, TbomaS Ap- — 22 Dezember, Zeno Sold. M. Märkte: 21. Meran BJl. Bozen B. LaaS B Ekerzmg KB. Lienz KBH. Fügen KB. hopfgurten K Pergine KB Riva B- j). C. Lesev) freunde! Ist der Burggräfler für das kommende Jahr bestellt? Noch nicht? Dann möge es bald

. Ihr hat auch „Der Burggräfler' zugeschworen und hält ihr Treue schon über 25 Jahre. So manchen schien die Fahne Alttirols nicht mehr zeitgemäß und folgten anderen Zeichen, nicht zum Segen für Volk und Land, wie die neuesten Ersahrungen lehren. Treue ist Tiroler Brauch Wir bleiben unserer Fahne treu! Frei und unabhängig wie der Sohn der Berge, ohne Furcht und Zagen wird „Der Burggräfler' auch künftig eintreten für die Interessen unseres Volkes, warnen vor Gefahren, die Wahrheit kundtun, gleichviel ob s e gefällt

oder nicht. Dem Volke will „Der Burggräfler' die Treue halten, wolle das Volk auch treu zu ihm stehen! Aus zur Arbeit! Auf zur Agitation! Auf zur Verbreitung unseres Blattes! Der Heil. Vater Pius X. äuherle sich über die Presse: „Man begreift immer noch nicht die Wichtigkeit der Presse! Weder der Klerus noch die Gläubigen beschäftigen sich mit ihr so, wie es nötig wäre. Die Greise sagen, das >ei etwas Neues und früher habe man viele Seelen gerettet, ohne sich um die Zeitungen zu bekümmern. Das ist bald gesagt

werden umsonst sein, wenn ihr nicht die Verteidigungs» und Angriffswasfe der katholischen, populären und aufrichtigen Presse zuge- j brauchen wißt!' Also auf zur Werbearbeit für das katho lische Blatt „Der Burggräfler'! von der Gnade der sozialdemokratischen Partei < riskiert das österr. Abgeordnetenhaus. Das hat die jüngste Verhandlung des Budgetprovisoriums bewiesen. Das Budgetprovijorium kam im Wege eines Dringlichkeilsantrages — schon das ist ein Zeichen krankhaften Zustandes — durch Prinz Liechtenstein

desselben ersichtlich. Redaktion und Verwaltung des „Burggräfler'. botes, die Italiener wegen der Fatti dt VloNQ», die Südslaven wegen der Gefahr, daß die italienische Universität nach Triest kommen könnte und datz ihr Wunsch nach einer Hochschule in Laibach keine Aussicht auf Verwirklichung hat, verschiedene kleinere Parteien halten alle ihre Schmerzen, wegen derer sie sich an der Regierung durch Verweigerung des Budgets rächen wollten, die nationalen Politiker von rechts und links wollten alle vorher

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Der Burggräfler
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Page 3 of 12
Date: 27.03.1901
Physical description: 12
in sein Recht zurückversetzt werde. — Die Commission der christlichen Studenten hat Der Burggräfler viele telegraphische Glückwünsche erhalten. — Die Vorlesungen auf der Universität sind bi» auf weiter» eingestellt. Nur Professoren und Beamte werden im Universität-gebäude einge lassen. Deutschland. Der Württembergische Ministerpräsident Freiherr Schott von Schotten- tein ist plötzlich zurückgetreten, weil er, wie die „Franks. Ztg.' meldet, als Zeuge gegen eine der Kuppelei angeklagte Person vernommen

) getvdtet, die Buren zerstreut (?), während Dew et in der Nähe von Heilbronn operiert. Er scheint die Vereinigung mit Louis Botha anzustreben. Der Bürgermeister von Levico und seine Hegner. Der „Popolo', den ich wie es scheint arg aus die Hühneraugen getreten habe, kommt unter der gewohnten lleberschrist: „Un giornale clericale al servizio dei ladn' („Ein clericalcs Journale im Dienste der Diebe') nochmals auf meine Artikel über Levico zurück und rempelt bei dieser Gelegenheit den „Burggräfler

war. Dieser Sitzung wurde damals von Sr. Excellenz präsidiert. Im klebrigen stehe ich nicht an, mit der größten Offen heit zu erklären, dass ich der Urbeber der von Ihnen citierten Corresvondenzen des „Burggräfler' bin, hinzu fügend, dass ich mich dabei weder beeinflussen, noch von irgend Jemanden dafür bezahlen ließ und dass ich meine Behauptungen nach jeder Richtung hin aufrecht halte Die von mir in meinen Briefen citierten und mir von Ihnen bestrittenen Daten sind authentisch

ist, gerichtet und hat mit der „Balneare' und ihrer Rentabilität nichts zu thun. Ich würde fürchten, den Rahmen einer gesetzlich zu lässigen Berichtigung zu überschrciten, wenn ich mich des Längern in der Sache verbreitn: wollte, und darum werde ich das Wenige, was meine Leser interessieren kann, im „Burggräfler' sagen. Genehmigen Sie Herr Redacteur den Ausdruck meiner Achtung Josef Sander. Nnd nun zur Sache. Das Geschäft der Ver pachtung der Levicaner Mineralwässer wurde seinerzeit durch die Berinittlung

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Der Burggräfler
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Page 5 of 12
Date: 18.12.1895
Physical description: 12
, in Salzburg als Burggräfler um eine Audienz bei Sr. Eminenz dem Kardinal Haller anzusuchen. Bedenken dagegen waren nicht wenige. Der Reise- anzug, der für eine solche Audienz nicht passend war; vor Allem aber die Ueberbürdung des Kirchenfürsten durch den Empfang von Deputationen, die aus allen Theilen des Landes kommen. Doch die Sehn sucht besiegte die Bedenken und die allbekannte Leut seligkeit des Kardinals gewährte mir allsogleich die Audienz, die fast eine halbe Stunde dauerte. Ich war wirklich

der erste Burggräfler, welcher das Glück und die hohe Ehre hatte, persönlich und mündlich die aufrichtigsten Glückswünsche darzu bringen und der Dolmetsch zu sein der allgemeinen Freude, welche im Burggrafenamte über diese wohl verdiente Auszeichnung herrscht. Ich sagte Sr. Eminenz, daß unser Bürgermeister Dr. Weinberger, ein geborner Salzburger, dem das Zustandekommen der Pafseyrerstraße vor Allen zu danken ist, sich schon freut, wie der Kardinal Erzbischos von Salz burg als geborner Passeyrer

diese Straße ein weihen wird, welche Idee der Kirchenfürst mit großer Sympathie aufnahm. Weiter durste ich Sr. Eminenz vom konservativen Bürgerklub ausführlich erzählen, und ausdrücklich aus freiern Antriebe, erklärte mir der Kardinal, daß er hoffe, doch ein mal noch einen Abend im Meraner konservativen Bürgerklub zu erleben, dessen Rührigkeit Se. Emi nenz im „Burggräfler' seit Jahren mit Theilnahme verfolge. Als die Audienz zu Ende, erbat ich mir den Segen des Kirchensürsten für meine Familie

dc« „Burggräfler'.! (Verschiedenes.) Am 30. November fand an der päpstlich-gregorianischen Universität in der St. Jgnatiuskirche die feierliche Preisvertheilung statt. Wie gewöhnlich wurden bei dieser Gelegen heit 113 Hörer der genannten Universität zu Doktoren kreirt. Aus dem Collegium Germanicum erwarben sich zwölf, aus der Gesellschaft des gött lichen Heilandes fünf das Doktorat in der Theo- logie. Unter letzteren war auch P. Gregorius Gaffer aus Nals. — Crispi sieht auch ein, daß die katho lische Kirche

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Der Burggräfler
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Page 7 of 16
Date: 10.10.1903
Physical description: 16
zu unterstützen. Die Geldsendungen der Auswanderer nach Oesterreich spielen im internationalen Zahlungsverkehre eine ganz ansehnliche Rolle. Wie kürzlich im Generalrat der Oesterreichisch-Ungarischen Bank konstatiert wurde, sind in der letzten Zeit die Auswanderergelder in ausfallend stärkerem Maße zugeflossen. Diese Sen dungen aus dem Auslande, namentlich aus Amerika Der Burggräfler dürften sich im ganzen Jahr aus 50 bis 60 Mil lionen Kronen belaufen und setzen sich aus kleinen itnb kleinsten Posten zusammen

nach dem nachmittägigen Gottes dienste vvm Trauerhause aus. B I. P. Telegramme des Burggräfler. Utteit, 9. Okt. (K.-B.) Die „Wiener Zeitung' meldet: Der Kaiser ernannte den ordentlichen Professor der Universität Innsbruck, Doktor Wilhelm Wir tinger, zum ordentlichen Professor der Mathematik an der Universität Wien. Eingesendet. (Außer Verantwortung der Redaktion betr- Form u. Jnh alt. „Lasset die Toten ruhen!' Das scheint das „Maiser Wochenblatt' nicht zu wissen. Schon in der ersten Nummer macht

es über eine am 9. April d. I. in Meran verstorbene Person schlechte Witze. Hat dies „jugendliche' Dummheit oder Pietätlosig- keit verschuldet? Verwandte des Abgeschiedenen „danken' hiefür dem „Maiser Wochenblatt'' In Nr. 77 des „Burggräfler' erschien ein Bericht über die Hilfeleistung der Feuerwehren bei« letzten Brand in Latsch, der in ruhiger und sachlicher Weise den in Nr. 75 des genannten Blattes enthaltenen Brandbericht auS guten Gründen dahin bemängelte, daß darin nur die Tätigkeit der Feuerwehren der Pfarre

Latsch gewürdigt wird, während dieselbe der übrigen Feuerwehren ganz unberücksichtigt blieb und wurde als «arkantestes Beispiel hiefür die Feuerwehr Schlanders erwähnt. Nun greift der Latfcher Artikel schreiber in der letzten Nummer des „Burggräfler' in höchst überflüssiger Weise die Sache nochmals auf und zerrt diesmal die frei». Feuerwehr Schlanders auf so wenig taktvolle Art in diese Angelegenheit, daß sich die gefertigte Kommandantschaft zu folgender kurzen Abfertigung genötigt sieht

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 07.08.1899
Physical description: 6
?' ^ - * * Die DeutschpölkisiHü» Pozeyö treffen sich morgen abends 8^/, Ihr im Cafe 'Schgraffer., / . ^ ' ^ Kas Deutfchthum der Klerikalem' Der M^raner ^Burggräfler' -sagt m einem Berichte über die sonntägige ^ Versammlung der ^ „Lega'nazionale' in Vigo: . ^Fassa hat sich! unter dieschützenden, - italienischen' Fittige begeben, und somit ist's aus mit der Bozner Freundschaft^. — Abgesehen davon> daß s diese Meldung i erlogm ist, kennzeichnet f sie übrigens': recht deullich? die Denkweise der Klerikalen

des „Burggräfler' Protestversammlung in Innsbruck wörtlich: „Trotz -einer „glorreichen^ Versammlung auf der „Post'' werden' kaum 20 mitgehen/ den» jene, welche nicht blos deutsch, sondern auch» katholisch, sind, haben am Sonntag Portiun-' kula und in der Ausstellungshalle wird man > wenig Ablässe gewinnen. ...' ** Einen ungemein verläßlichen Be richterstatter scheint der' „Burggräfler' in TraMin zu' besitzen. Schrieb er da vor zehn Tagen, daß die dortige Kellerei-Genossenschaft kemen Wein mehr abgeben könne

, da aller ausverkauft sei und suchte die Kunden damit zu trösten, daß nächstes Jahr schon besser: vorgesörgt werden würde, indem um 1000 Hektoliter mehr eingekellert werden sollend Heute > muß dasselbe Blatt folgende Berichti gung bringen: „In Nr. 6V des „Burggräfler' stand zu lesen, daß die Kellereigenossenschast Tramin ihren Wein schon ausverkauft hat/ Diese Korrespondenz ist jedenfalls von unbe-. rufener und schlecht insormirter Quelle ge kommen. Thatsache ist, daß unsere Genossen schaft noch eine bedeutende

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Meraner Zeitung
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Page 6 of 18
Date: 17.01.1888
Physical description: 18
kein Meteore loge, sondern ein unaufmerksamer Schuljunge sein dürfte, jenen Föhn, der die Quecksilber säule' der Thermometer am Abend des 9. d. von —Zv auf -j-15v Reaumur emportrieb, für einen Nordwind hält, weil die loca le Windrichtung zum Theil eine von Nord nach Süden gehende war. Wir gratuliren dem .Burggräfler' zu dieser Entdeckung, die unS seine profunde Wissen» Gastlichkeit auf einem neuen Gebiete zeigt. (Meran er Zitherclub) Zu den beliebtesten Unterhaltungsabenden im Fasching z'ihlt

ladet ihre Mitglieder zu der am Mittwoch, 25 Januar, stattfindenden Generaivelsammwng behufs reger Betheiligung ein. Der Tagesordnung, welche in der Erstattung des Rechenjchafls- und Thätig- keilsbenchles seitens der Borstehung besteht, wird die Neuwahl des Ausschusses folgen. ' Zur Aufklärung. Meran, 16. Januar. Herr Decan Glatz veröffentlicht unter dieser Überschrift in der Samstag - Nummer des „Burggräfler' Folgendes: ,(Segenuber den M'br als gehässiges und vollständig ANgeiechisrrUgteu

^ »Ich kann nicht«,sseo, was zwischen Ihnen undZhrem ganz bestlmml. <m die genauerm Details emcr fälle bekam soudern daß ew FrauevM^ folgende Zuschrift: „Sehr geehrter Herr Redacteur! Ja Nr. S deS „Burggräfler' versucht Herr Decan Glatz die Anschuldigungen, welche ich mich gegen ihn anläßlich der am 7. dS. MtS vor dem Kreisgerichte Bozen stattgehabten Haupt. Verhandlung contra Anna Ww. Schiötter zu erHeden genöthigt sah, durch eine Erklärung zu entkräften. Da ich nicht gewillt bin. mich mit dem „Burggräfler

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