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Tiroler Post
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Page 3 of 12
Date: 22.04.1910
Physical description: 12
„Tyrolia" (Brixen, Bozen, Ster- zing und Landeck) erhältlich. Zur Sommersahrordnnng der k. k. Staats bahn. Ab 1. Mai erhält Zug Nr. 2 (Lindau ab 1 Uhr 27 Min. nachmittags) wieder Anschluß an den um 1 Uhr 13 Min. daselbst eintrefsenden Schnellzug von Holland—Köln—Stuttgart— Friedrichshafen. Bei dem Zuge Nr. 509 (ab St. Margrethen 2 Uhr 5 Min. nachts, Bregenz an 2 Uhr 22 Min. nachts) wurde eine neue Verbindung von Paris (ab 1 Uhr nachm.) er stellt. Der bisherige Zug Nr. 13 (Bregenz an I Uhr 28 Min. nachm

.) wurde in der Strecke Innsbruck—Bregenz srühergelegt und trifft in Bregenz um 1 Uhr 10 Min. nachm, ein, dadurch wird ein günstiger Schisfsanschluß nach Fried richshafen und Konstanz eingerichtet (Bregenz ab 1 Uhr 35 Min., Friedrichshafen an 4 Uhr, Konstanz an 6 Uhr 46 Min. nachm.). Schnell zug Nr. 8 (Bregenz ab 10 Uhr 24 Min. vorm.) fällt in der Strecke Bregenz—Feldkirch aus und wird die Verbindung zu km um 11 Uhr 58 Min. vorm, von Feldkirch nach Innsbruck ab führenden Schnellzuge

durch den Personenzug Nr. 16 (Bregenz ab 10 Uhr 32 Min. vorm.) ausrechterhalten. Zwischen Bregenz und St. Margrethen wird der Zug Nr. 618 (Bregenz ab II Uhr 43 Min. nachts, St. Margrethen an 12 Uhr 5 Min. nachts) täglich geführt. Mit 1. Juni kommen die Schnellzüge Nr. 303 (Wien ab 8 Uhr früh, Bregenz an 11 Uhr 35 Min. nachts) und Nr. 304 (Lindau ab 6 Uhr früh, Wien an 10 Uhr abends) in Verkehr. Zug Nr. 29 (an Bregenz 8 Uhr 6 Min. früh) ver kehrt ab 1. Juni auch in der- Strecke Langen— Bludenz täglich (Langen

ab 5 Uhr 13 Min. früh). In der Gegenrichtung verkehrt Zug Nr. 30 (Bregenz ab 6 Uhr 6 Min. abends) täg lich bis Langen. Ab 1. Juli wird der Verkehr der beiden letztgenannten Züge bis und ab St. Anton am Arlberg ausgedehnt. In der Zeit vom 1. Juli bis 15. September werden diese Züge an Sonn- und Feiertagen von und bis Landeck geführt werden. Ab 1. Juli verkehrt in der Strecke Feldkirch—Buchs Zug - Nr. 435 (Feldkirch ab 9 Uhr 46 Min. vorm., Buchs an 10 Uhr 20 Min. vorm.). Vom 1. Juli bis 20. September

wird Zug Nr. 39 von Bregenz bis Lindau fortgesetzt (Bregenz ab 7 Uhr 6 Min., Lindau an 7 Uhr 25 Min, abends). In der Franz, der in solchen Dingen Erfahrung hatte, hörte nicht aus, ihn zu warnen. Und schließlich, jeder ist sich doch selbst der Nächste. Am nächsten Morgen stand die Honigbüchse so unschuldig wie immer auf seinem Frühstücks tisch. Hermann Meinert ward es ganz wehmütig zu Mute. „Du kleines, harmloses Instrument", sagte er zu der Glasbüchse, „du bist Schuld, daß mir noch beizeiten die Augen

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 27.10.1856
Physical description: 6
jene des Helin» und. Reiner'schen Stammes und Namens und in deren Abgang, Bürgerssöhne von Bregenz berufen. Diejenigen, welche sich um dieses Stipendium bewer ben wollen, haben ihre.Gesuche, belegt mit den Be. weisen ihrer Anverwandtschaft zu dem Stifter, oder ihres Bürgerrechtes in Bregenz, mit dem Studienzeug- nisse der letztverflvssenen zwei Semester und dem Zeug nisse der Dürftigkeit und bestandenen natürlichen Blat tern oder der Impfung bei dem unterzeichneten Stadt magistrate bis 29. November

d. I. einzureichen. Stadtmagistrat Bregenz den 20- Oktober 1356. Reiner, Bürgermeister. i Kundmachung. DaS -Adnan v. Deuring'sche s-tudien-Stipendium zu Bregenz im Erlrage von jährlich 3V fl. N- W. ist vom Schuljahre 1856/57 an zu vergeben. Zum Genusse desselben haben zuerst die Anver wandten zu dem Stifter und in deren Abgang studie rende Bürgerssöhne von Bregenz Anspruch. Diejenigen, welche sich um dieses Stipendium be werben wollen, haben ihre Gesuche, belegt mit den Beweisen ihrer Anverwandtschaft

zu dem Stifter oder ihres Bürgerrechtes in Bregenz, mit den Studienzeug nissen der letztverflossenen zwei Semester, dem Zeug' nisse der Dürftigkeit und bestandenen natürlichen Blat tern oder der Impfung bei dem unterzeichneten Stadt magisträte bis 29. Novembep d. I. einzureichen. Stadtmagistrat Bregenz den 20. Oktober. 1856. Neiner, Bürgermeister. i . Kundmachung» Von den zwei von Herrn Magnus Schmid v. Wel lenstein. Doktor der Theologie, geistl. Kalb und Dekan zum Münster in Konstanz, gestifteten

Studienstipen dien ist eines im jährlichen Betrage von 70 fl. R. W. vom Schuljahre 1856/57 an zu vergeben. Zum Genusse dieses Stipendiums sind die Anver wandten zum Stifter, und in deren Abgang studierende Bürgerssöhne von Bregenz berufen. Diejenigen, welche sich um dieses Stipendium be werben wollen, haben ihre Gesuche mit dem Bewtise ihrer Anverwandtschaft zum Stifter, oder ihres Bür gerrechtes in Bregenz, mit den Studienzeugnissen der letztverflossenen zwei Semester, und mit den Zeugnis sen

der Dürftigkeit und der bestandenen natürlichen Blattern oder der Impfung zu belegen, und bis 29. November d. I. bei dein unterzeichneten Stadtma gistrate einzureichen. Stadtmagistrat Bregenz den 20. Oktober 1856. Reiner, Bürgermeister- 1 Kundmachung. Bei der Freiherrlich allgemein v. Denring'schen Sti pendienstiftung dahier sind zwei Studienstipendien, jSete im Ertrage von jährlich 1«>0 fl. N. W. erledigt, dZun vom Schuljahre 1856/57 an zu vergeben. Zum Genusse derselben haben zuerst die Anverwand ten

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 10.11.1856
Physical description: 6
, und zwar mit Vorzug jene des Helin» und Reiner'schen Stammes und Namens und in deren Abgang, Bürgerssöhne von Vregenz berufen. Diejenigen, welche sich um dieses Stipendium bewer ben wollen, haben ihre Gesuche» belegt mit den Be weisen ihrer Anverwandtschaft zu dem Stifter, oder ihres.Bürgerrechtes in Bregenz, mit dem Studieuzeug- nisse der letztverflossenen zwei Semester und dem Zeug nisse der Dürftigkeit und bestandenen natürlichen Blat tern oder der Impfung bei dem unterzeichneten Stadt magistrate

bis 29. November d. I. einzureichen. Stadtmagistrat Bregenz den 20- Oktober 1836. Reiner, Bürgermeister. s Kundmachung. Das Adrian v. Deuring'sche Studien-Stipendium zu Bregenz im Ertrage von jährlich 30 fl. N. W. ist vom Schuljahre 1856/57 an zu vergeben. Zum Genusse desselben haben zuerst di« Anver wandten zu dem Stifter und in deren Abgang studie rende BürgerSsöhne von Bregenz Anspruch. Diejenigen, welche sich um dieses Stipendium be werben wollen, haben ihre Gesuche, belegt mit den Beweisen

ihrer Anverwandtschaft zu dem Stifter oder ihres Bürgerrechtes in Vregenz, mit den Studienzeug nissen der letztverflossenen zwei Semester, dem Zeug nisse der Dürftigkeit und bestandenen natürlichen Blat- , tern oder der Impfung bei dem unterzeichneten Stadt magistrate bis 29. November d. I. einzureichen. Stadtmagistrat Bregenz den 2». Oktober 1856. Neiner, Bürgermeister. . 3 Kundmachung. Von den zwei von Herrn Magnus Schmid v. Wel lenstein, Doktor der Theologie, geistl. Rath und Dekan zum Münster in Konstanz

, gestifteten Studienstipen dien ist eines im jährlichen Betrage von 7V fl. N. W. vom Schuljahre 1856/57 an zu vergeben. Zum Genusse dieses Stipendiums sind die Anver wandten zum Stifter, und in deren Abgang studierende BürgerSsöhne von Bregenz berufen. Diejenigen, welche sich um dieses Stipendium be werben wollen, haben ihre Gesuche mit dem Beweise ihrer Anverwandtschaft zum Stifter, oder ihres Bür gerrechtes in Bregenz, mit den Studienzeugnissen der letztverflossenen zwei Semester, und mit den Zeugnis sen

der Dürftigkeit und der bestandenen natürlichen Blattern oder der Impfung zu belegen, und bis 29. November d. I. bei dem unterzeichneten Stadtma gistrate einzureichen. Stadtmagistrat Bregenz den 2l). Oktober 1856. Reiner, Bürgermeister- 3 Kundmachung. Bei der Freiherrlich allgemein v. Deuring'fchen Sti pendienstiftung dahier sind zwei Studienstipendien, jsede im Ertrage von jährlich 100 fl. R. W. erledigt, dsun vom Schuljahre 1836/57 an zu vergeben. Zum Genusse derselben haben zuerst die Anverwand ten

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 10
Date: 15.09.1909
Physical description: 10
)es, Gewerbe, Handel und Verkehr. (Der Winterfahrplan.) Mit 1. Ok tober wird, den geäußerten Wünschen ent gegenkommend, Zug Nr. 26 zwischen Bregenz und Bludenz um 51 Minuten früher gelegt, so daß mit diesem Zuge Fcldkirch schon um 8 Uhr 59 Min. früh erreicht wird. Der Ver kehr der. Tagesschnellzüge Wien—Tirol—Vor arlberg Nr. 303 (an Bregenz nm 11 Uhr 35 Min. nachts) und 301 - (ab Lindau um 6 Uhr früh) wird mit 1. Oktober eingestellt. Zug Nr. 33 (an Bregenz 3 Uhr 38 Min. abends) wird in der Zeit

vom 1. Dezember bis 31. März versuchsweise anstatt von Langen schon von St. Anton verkehren. Dieser Zug wird im diesjährigen Winterdienste in Lindan Anschluß bis Friedrichshofen finden, wodurch den Wünschen der Wintersvortsvereinignngen entsprochen wird. Der Personenzug Nr. 16 (bisher Bregenz ab 10 Uhr 43 Min. vorm.) wird etwas srüher gelegt uud wird in Feld kirch der Anschluß an den Schnellzug Nr. 8 (Feldkirch cib 11 Uhr 49 Miu. vorm.) her gestellt. Der Schnellzug Nr. 3 (bisher ab Bregenz 10 Uhr 31 Min. vorm

.) erhält zwi schen Lindau und Feldkirch eine frühere Lage und schließt derselbe nunmehr in Fcldkirch an den Wien—Pariser Schnellzug an. In der strecke Feldkirch—Buchs unterbleibt ab 1. Oktober der ^crkehr des Zuges Nr. 435 (Feldkirch ab: 9 Uhr 54 Miu. vorm.) Zwischen Lindau und Bregenz wird ab 1. Oktober der Personenzug Nr. 20 (Lindau ab 3 Uhr 58 Min. früh, Bregenz an 4 Uhr 18 Min. srnh) nicht mehr geführt. Zug Nr. 525 Strecke St. Margretheil—Bregenz mußte entsprechend der früheren Lage des Zuges

Nr. 26 der Hauptlinie früher gelegt werde» und trifft in Bregenz schon um» 7 Uhr 22 Miu. früh ein. Der Personenzug Nr. 518 Strecke Bregeuz—St. Margrethen (Bregenz ab 11 Uhr 40 Min. nachts) entfällt. Auf der Lokalbahn Beza»—Bregenz wurde der Personen zug Nr. 216 früher gelegt, wodurch ein prompter Anschluß an Zug Nr. 16 (Bregenz ab 10 Uhr 32 Min. vorm.) ins Oberland hergestellt wurde. Bei dem Güterzuge Nr. 672 wird an Werktagen versuchsweise die Personen beförderung in einen: Wagen 3. Klasse zwischen Beza» nnd

Bregenz eingeführt. Der Sonn- nnd Feiertagszng Nr. 618 erhält, den geäußer ten Wünschen Folge gebeud, eine um zirka 3 Stuudew frühere Lage. Bezüglich der übrigen Linien nnd Züge sind nennenswerte Änderungen nicht zu verzeichuen. (Verkehr und Einnahmen der öster reichischen Eisenbahnen.) Im Monate Juli d. I. wurden nachstehende neue Bahn strecken dem össeutlichen Verkehre übergeben: am 1. Juli die 3 197 Kilometer lange Linie vom Vorplätze der Südbahnstation Bozen-Gries nach Gries der schmalspurigen

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Alpenland
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Page 11 of 12
Date: 03.11.1921
Physical description: 12
. Falsche Fünfhundertlirescheine. J>n einem hie sigen Geschäfte wurden von einem etwa 30 Jahre alten Manne mit englisch gestützte!« Schnurrbart falsche Fünfhundertlire- scheine verausgabt. Er nannte sich Heinrich Schneiider. Alle Nachforschungen nach dem Manne blieben bisher erfolglos. Da er auch an anderen Orten auftauchen dürfte, ist Vorsicht geboten. Bregenz. Die Milchversorgung läßt in letzter Zeit sehr zu wünschen übrig, da die zur Konsummilchtteserung verpstich. teten Bauern

sich dies mit dem vielgernhmten Christentum namentlich unserer Waldbauern vereinbaren? Dieses unver. antwvrtliche Verhalten der Milchlieferanten hat nun die Stadt Bregenz im Einvernehrnen mit der Bezirkshanvt- Mannschaft Bregenz gezwungen, außer weit entfernten Ge- Folge 518. Seite 3. : T meinden des Vorderwaldes auch solche Gemeinden des Hiw rerwaldes zur Milchlieserung nach Bregenz heranzuziehew um unter unverhältnismäßig hohen Kosten für die Bevölke. rung der Stadt Bregenz die Milchglrote von 0.3 Liter äus> recht erhalten

zu können. In einem Aufruf fordert oci Stadtrat Bregenz die Milchviehbesitzer aut. in den besonders milcharmen kommenden Monaten ihre Milch restlos abzu. liefern, andernfalls die Milch im Anfordcrungswege beschafft werden müßte. Alan sollte erwarten, daß die Bauern ihrer Verpflichtung umso eher Nachkommen werden, als ihnen ab 1. November ein Stallpreis von 37 K für den Liter zugestatt, den wurde, wodurch sich der Verkaufspreis in der Stadt unter Einrechnung der Zufuhrkosten auf 60 K stellt. Lustenau. Opfer des Unfuges

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 29.10.1856
Physical description: 6
» und Reiner'schen Stammes und Namens und in deren Abgang, Vürgerssöhne von Vregenz berufen. Diejenigen, welche sich um dieses Stipendium bewer ben wollen, haben ihre Gesuche, belegt mit den Be weisen ihrer Anverwandtschaft zu dem Stifter, oder ihres Bürgerrechtes in Bregenz, mit dem Studienzeug nisse der letztverflossenen zwei Semester und dem Zeug nisse der Dürftigkeit und bestandenen naturlichen Blat tern oder der Impfung bei dem unterzeichneten Stadt magistrate bis 29. November d. I. einzureichen

. Stadtmagistrat Bregenz den 20. Oktober 1856. Neiner, Bürgermeister. 2 Kundmachung. Das Adrian v. Deuring'sche Studien-Stipendium zu Bregenz im Erlrage von jährlich 3V fl. N. W. ist vom Schuljahre 1356/57 an zu vergeben. Zum Genusse desselben haben zuerst die Anver wandten zu dem Stifter, und in deren Abgang studie rende Bürgerssöhne von Vregenz Anspruch. Diejenigen, welche sich um' dieses Stipendium be werben wollen, haben ihre Gesuche, belegt mit den Beweisen ihrer Anverwandtschaft zu dem Stifter

oder ihres Bürgerrechtes in Bregenz, mit den Studienzeug nissen der letztverffossenen zwei Semester, dem Zeug nisse der Dürftigkeit und bestandenen natürlichen Blat tern oder der Impfung bei dem unterzeichneten Stadt magistrate diö 29. November d. I. einzureichen. Stadtmagistrat Bregenz den 20. Oktober 1856. Neiner, Bürgermeister. 2 Kundmachung. Von den zwei von Herrn Magnus Schund v. Wel lenstein, Doktor der Theologie, geistl. Rath und Dekan zum Münster in Konstanz, gestifteten Studienstipen dien

ist eines im jährlichen Betrage von 70 fl. N. W. vom Schuljahre 1856/57 an zu vergeben. Zum Genusse dieses Stipendiums sind die Anver wandten zum Stifter, und in deren Abgang studierende Bürgerssöhne von Bregenz berufen. Diejenigen, welche sich nm dieses Stipendium be werben wollen, haben ihre Gesuche mit dem Beweise ihrer Anverwandtschaft zum Stifter, oder ihres Bür gerrechtes in Bregenz, mit den Studienzeugnissen der letztverflossenen zwei Semester, und mit den Zeugnis sen der Dürftigkeit und der bestandenen

natürlichen Blattern oder der Impfung zu belegen, und bis 29. November d. I. bei dem unterzeichneten Stadtma- gistrate einzureichen. Stadtmagistrat Bregenz den 20. Oktober 1356. Reiner, Bürgermeister. 2 Kundmachung. Bei der Freiherrlich allgemein v. Denring'schen Sti pendienstiftung dahier sind zwei Studienstipendien, jSede im Ertrage von jährlich 100 fl. N. W. erledigt, dZun vom Schuljahre 1856/57 an zu vergeben. Zum Genusse derselben haben zuerst die Anverwand ten zu den Stiftern, und in deren Abgang

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Der Arbeiter
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Page 4 of 8
Date: 20.07.1922
Physical description: 8
geschmückte Pfarrkirche begleitet, allwo Hochw. Herr Dekan Aman von Bregenz die Jnvestur vornahm und an schließend von der Kanzel an die in Massen erschienenen Gläubigen eine zu Herzen gehende Ansprache hielt. Nach Schluß der kirchlichen Feier war Einzug in den ebenfalls schön gezierten Psarrhof. Um 4 Uhr begann der Festabend im Vereinshaus, dessen großer Saal samt Gallerten trotz des verlockend schönen Wetters bis auf das letzte Plätzchen sich füllte, so daß leider viele wieder umkehren mußten

für dessen Frau und ledes sei ner Kinder unter 15 Jahren. Bregenz, 9. Juli. In der Verkehrsangestelltenversamm lung am 2. Juli referierte Kollege Kennerknecht in Anwesenheit zahlreicher nichtsozialistischer Bahn- und Post- brdiensteter über den so plötzlich und unerwartet abgebro chenen VerKehrsftreik. welcher von den sozialistischen Ge werkschaften inszeniert worden war, angeblich um die Aus zahlung der geforderten drei Märzbezüge zu erzwingen, in Wirklichkeit aber, um der verhaßten „Prälatcnregierung

, welcher dem Bahn amte zugestellt werden soll und nach Maßgabe der dienst lichen Verhältnisse die Rehabilitierung des Gemaßregeltcn verlangt, widrigenfalls weitere Schritte unternommen wer den müßtem . „„ „ Bregenz. (Christliche Arbeiter.) Am Sonntag, den 9. Juli unternahm unser Verein selbst bei schlechtem Wetter den geplanten Ausflug in das Gasthaus „zur Linde" in Lau- terbach und besuchte unser Passivmitglied Gastgeber I. A. Bildstein. Gar bald entwickelte sich ein frohes, humorvolles Leben

dann das Wetter günstiger sein. Bregenz. 12. Juli. (Vom Verein der Hausbe sitzer.) Vergangenen Sonntag hielt der Verein der Haus besitzer eine gut besuchte Versammlung im Forstersaale ab. in welcher Stellung genommen wurde zur Einführung der Goldparität bei Mictzinszahlungen und zum Gesetzentwurf der staatlichen Zwangsanleihe. Der Vorsitzende konnte die Mitteilung machen, daß es dem Landesverband gelungen sei, unter Vermittlung des Landeshauptmann-Stellvertreters De kan Fink eine Einigung mit den Mietern

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