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Dolomiten
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Page 64 of 124
Date: 06.06.1989
Physical description: 124
Zeitpunkt noch hätte gerettet werden können, kann wohl niemand sagen.“ Ftorianifeier mit Fahrzeug! i Brand im Radmüller- ®$ erhaus lfm; wieder zu den Brandbe- kämpjvingseinsutzen zurückzu kommen, sei der zweimalige Brand im Radmüller-Futter haus (Schifferegger) zu erwäh nen. Der Bericht darüber lau tet: „17. Dezember 1988 — Ein sehr gefährlicher Brand brach zur Mittagszeit im Radmüller stadel aus. Bei unserem Eintref fen brannte es bereits im Ober teil des Stadels am Boden. Das Feuer

war aber in der Werkstät te im darunterliegenden Ge schoß ausgebrochen. Ein Ofen war derart überhitzt, daß Staub und Sägemehl und diverse Ab lagerungen an der Decke der Werkstatt zu brennen began nen. Nicht vorstellbar, was pas siert wäre, wenn dieser Brand nicht sofort entdeckt worden wäre oder nachts ausgebrochen wäre. Die ganze Häusergruppe nute eine einzige Brandstelle ■CUI." " Jänner 1989 — Wieder ' nd im Radmüller-Futter- > hinsatzbericht sagt darüber '«.•.endes aus: „40 Tage nach u ersten Brand stand

die ■. i kstätte im Schifferegger- utel diese Nacht wieder in aiJ. Diesmal war das Aus- des Brandes erheblich grö- i so daß mehrere Nachbar ären zur Unterstützung geru- . wurden.“ Diesmal war der .m.1 nach Mitternacht er mi worden, konnte aber, de rum ohne großen Schaden . uriehten, bekämpft werden. ..n 1. Jänner 1989, am Neu- ■nvstag. brach ein Brand im iinerstadcl in St. Lorenzen is. Die Feuerwehren der gan- n Umgebung hatten einige Urne, den Brand im Zentrum m St. Lorenzen zu löschen und m Übergreifen

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Dolomiten
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Page 89 of 124
Date: 06.06.1989
Physical description: 124
entscheidenden ' Funken auszu lösen und einigen Schaden an der, Wohnung anzuriehten. • Die Feuerwehren der ganzen ' Umgehung hätten.tim Neujahrs- tag einige Mühe.-den Brand im Ortner’sladel im . Zentrum St. Lorenzens zu löschen. • Dank der guten. Tageszeit und des relativ'milden Wetters hei gleichzeitiger Nähe zum Bach konnte ein großangelegler An--' grill’gegen die-Flammen geführt werden, • ' . ■ ' Wieder mußten • wir zu. einem Verkehrsunlall. Diesmal : war ein junger Soldat hei der Fahrt

.von hydraulischem ■ Ret iti ngsgc rät geborgen Werden und überlebte den Unfall. ■ Zu .einem Brand. . der. wahrj scheinliclT.auf Brandstiftung zu rückgeht, eilten wir - -in dieser ; Nacht. .' Ein' Futterhaüs, wenige Meter neben der Staatsstraße, im'soge- nanntén „Dörll“ in Vinti brann te. •• . Wir .waren sehr schnell ahi Hin-' ' salzort (was' von .der ürtswehr mit. (ienugliiung zur Kenntnis .genommen, würde) Und konnten massiv in die'l.oseharbeiten ein-, ureifen. ’ . fereggerstadel diese Nacht wie- der.-in Brand

.verschmutzt. • ,lm Sommer hätte wohl schon die Lull lem pelai ui' eines heißen Tages genügt, hier eine Kata- 411 Tage.nach dem eisten Brand stand die Werksiiilie im Sc.hil- .sirophc zu verursachen. . : ■ ' So aber konnten wir. gemein sam mit -der 'Freiwilligen l-euetr, wehr St. Vigil., clic gefährlichen. Umpump- .unii Bergungsarbei ten relativ zügig durchführen-. Line dreifache Olsperre. die wir Mehrere, kleine. Brandstiftun gen hielten uns in den Monaten .■•Februar und März IdSd auf Trab

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Page 71 of 124
Date: 06.06.1989
Physical description: 124
der Feuerwehr be schränkte sich in diesen Jahren notgedrungenerweise darauf, daß das Feuer einer Brandstelle nicht auf benachbarte Objekte Übergriff. So erinnert sich Pepi noch sehr gut daran, wie beim Brand der Eggingermühle (siehe eigenen Bericht darüber) noch hundert Meter vom Brandherd die Schindeldächer mit Eimern voll Wasser befeuchtet wurden, weil wegen des Funkenflugs Feuer gefahr bestand. Die größten Einsatzgeräte zur Zeit seines Einstandes waren ein Magirus-Auto mit Holzrä dern (!) und zwei große

Leitern. Etwas später (gerade rechtzeitig zum Brand der Eggingermühle) kam die sogenannte Fiamma, die erste Motorspritze, die noch der legendäre Fiat 503 zog. Gerne erzählt Pepi einige Schmankerln aus dieser Zeit. Die gut ausgerüstete Brunecker Wehr wurde zu weit entfernten Einsätzen gerufen. Die An fahrtszeit war lange, und so wur de z.B. ein plötzlicher Reifen schaden während der Anfahrt nicht repariert. Das Pech eines solchen „Plat ten“ ereilte die Brunecker Wehrmänner einmal während der Fahrt

zu einem Brand in Olang. Bereits ab der „5. Villa“ in Bruneck bis Olang fuhr der Maschinist Peter Ellecosta (ebenfalls eine der Säulen der alten Garde) mit dem kaputten Reifen durch. Von 1942 bis 1947 wurde Pepi zum Dienst mit der Waffe geru fen, danach trat er sofort wieder in die Feuerwehr ein, denn jetzt galt es, diese wiederaufzu bauen. Bruneck bekam zu dieser Zeit langsam modernes Gerät. 1958 kam der erste Tankwagen ins Pustertal. Gemeinsam mit einigen ande ren Brunecker Wehrmännern fuhr Pepi in „Pirros

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