zeigen die Brix ner Sedisvakanzmedaillen und -münzen von 1747, 1779 und 1791 /12/ sowie der 1754/56 errichtete und vom Domkapitel gestiftete St.-Kassians-Seitenaltar (vor ne links) im Dom zu Brixen /13/. Bezüglich jener zahlreichen über die angeführten Beispiele weit hinaus gehenden Stellen, wo dasselbe Wappen ebenfalls, jedoch immer in Kombination mit dem bischöflichen Agnus-Dei-Wappen erscheint, sei zunächst auf die weiter unten folgenden Ausführungen verwiesen. An dieser Stelle erscheint es hinge
ich der Freundlichkeit des Diözesanarchi- vars HwH. Eduard Scheiber, dem ich für seine Hilfe auch an dieser Stelle nochmals aufrichtig danken möchte. 6) TLA, Urk. I, 9363; K 440; II, 7804; II, 7800; II, 4830; II, 4802; II, 4795 und I, 9365. 7) Diözesanarchiv Brixen, Domkapitel- Urk. L 5.37. 8) TLA, Urk. II, 8637. 9) TLA, Urk. II, 4856; I, 9372 und 9373. 10) TLA, Urk. I, 9371 und 9374. 11) TLA, Urk. I, 9468 (= Großlibell Nr. 14) 12) Vgl. die betr. Abbildungen bei Gil bert Durst, Tausend Jahre Brix ner Raritäten