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Der Bote für Tirol
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Page 24 of 28
Date: 26.09.1844
Physical description: 28
in ihrem höchsten Ertrage durch größtmögliche Vereinfachung. Ein vollständiges Hand- und HilfSbuch für Gärt ner und Gartenbesitzer, Landwirthe und überhaupt alle Diejenigen, welche i h r e E i n k u n f t e auf eine f < chereWeife durch die Zierpflanzen, Obst-, Wein-und Gemüsezucht erhöhen wollen. Aus vieljährige Erfahrung gegründet und herausgegeben von dem Bearbeiter von GrunerS Blu me»- und MonatSgärtner: C.F.Förster. Mit einer Figurentafel. Brosch. Preis 2 fl. 15 kr. rhein. Der Name des Verfassers

bilden, deren Besitz diejenigen, die nicht gerade Gärtner vom Fache sind, der Anschaffung anderer größerer und theuerer Gartenwerke überhebt. — Das hier angezeigte bildet dann den einleitenden oder Praktisch-industriellen Theil zu den beiden andern. Boz (Dickens) neuestes Werk! So eben ist in der wohlfeilsten Gesammt Aus gabe jetzt vollständig erschienen, und in allen Buchhand lungen zu haben; in Innsbruck bei TSngner: Leben und Abenteuer des Ma rtin CHuzzl ewit, seine Verwandten, Freunde und Feinde

, sein Dichten und Trachten, nebst einem, geschichtlichen Bericht von seinem Thun und Lassen, worin außerdem noch gezeigt wirb, wer das Silberzeug erbte,, wem die silbernen Löffel zu Theil wurden und wer die hölzernen Löffel bekam. Das Ganze gibt vollständigen Ausschluß über die Geschichte des Hauses Chuzzlewit. Herausgegeben von Boz. Mit Federzeichnungen von P h^z. Komplet in 11 Bändchen » I5kr. t?.M. S Nu ttgart, 'August 1844. - ^ Adolph Krabbe. In Kommission der Fr. Veck'schen Ilnivcrsitäts- Buchbandlung

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Der Bote für Tirol
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Page 15 of 28
Date: 11.05.1843
Physical description: 28
und ll Wie ner Klafter Brennholz, sür ein solches ?Ik>'enal Verkanssinaß Sagholz angerechnet, und in diesen Verhältnissen zu dem Er sichungspreise Zu b.zahlen sevn. cj. Llus eben diesem Slaalssorste, Parzelle Sevkosel, 161 gipseldürre und schadhafte Fichlenstämme zur Gewinnung von Sagbl^cken (Museln), vcn geringen Nutz - und Bauhöl zern. und vcn Brennholz auS Abfälle» >c., n» den, AuSruss- preise von 2 fl. 10 kr. W. W. C. M. für ein 'Arsenal Ver kaufsmaß (Muselschuh) Sagholz. Nebstbei ir>!rd die Wiener

L fl.lv kr. W. W. C. M. für ein Arsenal Verkaussmaß (Muselschuh) Saghclz. Uederdieß wird die Wiener Klafter vcn geringen Nutz- und Bauhölzern zu 1 '/z Arsenal Verkaussmaß (Muselschuh) Sagholz, und ll Wie ner Klafter Brennhclz für ein solches Llrsenal Verkaussmaß Saghclz angerechnet, und in diesen Verhältnissen nach dein Erstehuugspreise d.'ö Sagholzes zu bezahlen seyn. k. Aus dem näui'.ichen Slaalcwalde, Parzelle Nöhrangerl, 89 Halbdürre uud überständige Fichtenstämme zur Gewin nung von Sägeblccken

(Museln) , vcn geringen Siutz - und Bauhölzern und von Brennhölzern aus Abfällen zc., >u dem AusrufSpreisc von 2 fl. lg kr. W^ W. C. M. sür ein Älrsc- ual Verkaussmaß (Muselschuh) Sägeholz. Nebstbei wird die Wiener Klafter von geringen Nutz - und Bauhölzern zu 1 '/z Arsenal Verkaufsiuaß (Muselschuh) Saghclz, und ll Wie ner Klafter Brennholz für ein solches Arsenal V.rkaufSmaß Sagholz angerechnet, und in diesen Verhältnissen nach dem ErstehungSpreise des SagyclzeS zu bezahlen seyn

. g. Aus dem näinlichcn Slaalssorste, Parzelle Hennebad, 48 Ichadhasle und gipseldürre Fichlensläinme zur Gewinnung vcn Sägeblöckeu (Museln), vcn geringen Bau' lind Nutzhöl zer», und von Brennhclz ans Abfällen zc., zu dem AnSrnfS- preise von 2 fl. 1» te. W. W. C. M. für ein 'Arsenal Ver kaussmaß (Muselschuh) eagholz. Außerdem wirb die Wie ner Klafter von geringen Ban - und Nutzhölzern zu 1'/z Ar senal Verkaussmaß (Muselschuh) Sagbolz, und ll Wiener Klafter Brennholz für eln solches Arsenal VerkaufsmaßSag- Iiolz

Verkaufsuiaß (Muselschuh) Sagholz, und l l Wie ner Klafter Vrennl'olz sür ein solches Arsenal Verkaufomaß Sagholz angerechnet, und in diesen Verhältnissen nach dem Erstehungspreise des SagholzeS zu bezahlen seyn. III. Im Forstdistrikte Tilliach.j -> AuS dem StaatSwalde Sggenbach. Parzelle Kleinnig- gelstrich, 600 Merkantilstämme zur Gewinnung von «säge, blöcken (Museln), um den AusrufspreiS von 43 kr. W. E. M. sür ein Arsenal Verkaufsmaß (Muselschuh.) d. AuS dem Aerarialwatde Mitlerberg 150 überständige

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Der Bote für Tirol
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Page 15 of 28
Date: 18.05.1843
Physical description: 28
(Mufelschuh) Sagholr^ Außerdem wird die Wiener Klafler von geringen Nutz- und Bauhölzern zu 1'/z Arsenal Verkaufsmaß (Mufelschuh) Sagliolz und l l Wie ner Klafter Brennholz sür ein solches Arsenal Verkaussmaß Saghol; angerechnet, und in diesen Verhältnissen zu dem Er- stehungSpreise zu bezahlen sevn. cl. Ans eben diesem Staatssorste, Parzelle Seykosel, lLI gipseldürre und schathasle Fichtenstämme zur Gewinnung von Sagblöcken (Museln), von geringen 3>utz - und Bauhöl zern, und von Brennholz aus Abfällen

zur Oe- ivinnung von Sagblöcken (Museln), von geringen Nutz- und Bauhölzern, und von Brennholz ans Abfällen :c., zu dem Ausrusspreise von 2 fl. tt) tr. W. W. E. M. sür ein Arsenal Verkaufsmaß (Muselschuh) Saghol^. llebervieß wird die Wiener iklafier ven geringen Nnp - und Banhölzern zu l '/z Ar>enal VerkaufSmasi (Muselswuh) Sagholz, und ll Wie ner Klafter Brennholz sür -in solches Arsenal Verkaufsmaß Sagl'olz angerechnet, und in diesen Verhältnissen n.?ch dein ^rstciiungsprcise de-Z Saghol^es zu bezahlen sevn

. f. Aus dein nämlichen Staatswalde, Parzelle Röhrangerl, 89 halbdürre und überständige Fichtenstämiue zur (Lewin- nung von «ägeblötken (Museln), von geringen Nutz - und Bauhölzern und von Brennhölzern aus Abfallen zc., zu dem Auernsöpreise von 2 fl. lg kr. W. W. C. M. sür ein Arse nal Verkaufsmasi (Mm'elschuh) Sägeholz. Skebsibei wird die Wiener.jklasrer von geringen Nutz, und Bauhölzern zu l '/z Zlrsenal Verkaussmas, (Museischuh) Sagdolz, und I I Wie ner Klafter Brennholz für cin sclchec- Arsenal Acrtaussmasi

^ugere^net, und kn diesen Dtthältniffen »ach dem ^rftehungsprekl? des Sagholzes zu bezahlen sevtt- . ^ Aus dem nämlichen Staatsforste, Parzellk Htniiebav, 48 schadhafte und gipfelvürrr Fjchlenstämure zur (Newiitnung von Sägeblöcken (Museln), von geringen Bau- und Nutzhöl zern, und von Brennholz aus Abfällen tc., zu drui AuSruiS- preise von 2 si. ihm tr. W. W. <5. M. für ein ^A.seiial Vrr- kaufcmaß (Muselschuk) Sagholz. Außerdem wird-vie Wie ner jilafter von gelingen Bau - und Nutzliölzern zu l'/z Llr

Verkausömaß (Muieli'chuhl Sagholz. Nebsibei wird die Wleuer Klaster von gelingen Ban- nnd Nutzhölzern zu l'/io Arsenal Vertauföinaß l.-v!uf,lfchuh) Sagholz , und t l Wie ner Klafter Brennholz für rin solches Arsenal Verkaufsmaß .Sagbolz angerechnet, und in diesen Veri>ällni»en nach dem Erstehungcpreise des «agliolzeS zii bezahlen seyn. lll. Im Forstdisirikte Zilliach. -» AuS dem StantSwalde ^ggentach, Parzelle Kleining- gelstrich , üllv Merkantilstämme znr tVieivinnung von Säge blöcken (duseln

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 22
Date: 04.05.1843
Physical description: 22
; ans Adfällen :c., zudem Ausrufsprcise von 2 fl. lv kr. W. W. C. M. für ein Arsenal Verkauft in aß (Mnselschiih) Sagl'olz. Außerdem wird die Wiener Klafter von geringen Nutz- und Bauhölzern zu I '/s Arsenal VerkansSinaß (Mnselschnti) Saglwlz nnd >1 Wie ner Klafter Brennholz für ein soUbeS Arsenal VerkailsSinaß Sagholz angerechnet, und in diesen VeihäUnissen zu dem Er- stehungSpreife zu bezahlen seyn. ll. Aus eben riesem Sraatsforste, Par-rlle Sevkosel, l(Zl gipseldÜrre nnd sctiathaste Fic

^es zn bezat'len sevn. «. ÄnS eben diesem Slrraritiliraltc, P.nzelle Schwarzsee, 2Z9 überständige nnd gipfeidürie Ficlilenstäiniiie u»r Ge- roinnnng von Sagblöcten ())>u,rln), von geringen N!nl)- und Bauhölzern, und von Brennboi-, aus Abfällen :c., zu dem Liucrufopreise von L fl. lt> kr. W. W. K. M. für ein Arsenal Veikanf-'inas! (A/nselschnli) Sagl'cl^. -klederdiesl wird die Wiener Klafter vcn geringen !?ii,Y - nnd Bauhölzern zu l '/z Arsenal Verkaufsinas! ( Nnselschun) Saghelz, und l i Wie ner Klafter

Zl^sler von gering-» Nutz- nnd Bauhölzern zu 1 '/> Arsenal Verkaufomas! (Muselschuh) -Zagpol;, und 1 > Wie ner Klafter Brennholz siir ein solches Arsenal Verkaufs,,laß Taghol; «mg«rtck>l»t, und in diesen Virllaliniffen nach dem Erstehungspreisk des Sagholzeo zu bnal'lcn sei n. A. Aus dem nämlichen Tlaarssoeste, Parzelle Hennebad, 4L schadhaste undgipselvsnre Fichleüstämuie zurGewiunuitg von Sägeblvcken (Mnseln), von geringen Vau> und Nutzhöl zer», und von Brennholz ans Abfällen ir., z» dem Auöruss

- preise von 2 fl. 10 lr. W. W. M. für ein Arsenal Ler- kaufemaf! (Muselschnh) Saghvlz. Slusierdeu, wird die Wie ner Klafter von geringen Van - und^ Nntzhölzern zu !'/z Ar senal VerkansSmasi (Mnselfchnh) Sagbol^, und ll Wiener Klaster Vreunhol; für ein fcichrS Arsenal VerkansSmaLSag- holz angerechnet, und in diesen Verhältnissen nach dem Er- stel'nngspreise des Saghclzeö zit bezahlen sevn. Ii. Aus eben diesem Staatr'walde» Parzelle Patzleiten, 43 uieist rintenlose und abgedorrte Hlchtrnstännnr

,„r t»kwin- nung von Äägeblöcken (Aiusrlu), von geringen Bau- und Nutzhölzern, und von Brennholz ans Adfällru :c. , um den Slusrufspreis von 2 fl. 4l) kr. W. W. <5. M. für ein Arse nal VrrkausSinali (Mnselschnl,) Saghol,. Nebsilei wird die Wiener Klafter von geringen Ban- uuv Nutzhölzern zu l^/,x> Arsenal Verkaufsmafi (Mnfelschnh > Sagholz, und ll Wie ner Klafter Brennholz für ein solches Arsenal Verrausömaß Sagholz angerechnet, und in diesen Verhältnissen nach dein CrstehungiZpreise des SaglioljkS

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 20
Date: 08.11.1841
Physical description: 20
nicht bar üWl) Gul den aus der Kammer ausgezählt wurden, sondern daß dieser entweder selbe selbst darlieti, oder anderwärts aufnahm und in die Kammer gab, von welcher sie demselben acht Jahre lang mit jährlichen HöV Gulden verzinset wurden, wa-Z also bei Burglch ner der Fall nicht war. und weswegen anch ein gleiches Verfahren ohne Bedenken nicht befolgt werden könnte; wohl aber möchte der LandeSfürst, weil dieß Werk ohne beson ders große Kosten nicht vollendet werden kann , dem Verfasser anderwegs

an sein Werk, und bath, um mehr Zeit für dasselbe zu gewinnen, mitunter um Enthe bung von, der bereits vier Jahre versehenen Kommission von S-efeld, worauf die Regierung feinen Mitkommissär Freiherr» Johann Georg vou Kuen hierüber einvernahm, und vorhinein anerkannte, daß Burgleh ner billiger Weise die se» und anderer Kommissionen wegen vieler und täglich sich anhäufender Geschäfte enthoben werde; allein nach Kuens Bericht war gerade jetzt Vurglehn er unentbehrlich, und er hatte wenigstens noch so lange

zu bleiben, bis der Kirchprobst von Seeselv sein» Rechnung für selbes Jahr gelegt hätte. Jm-Jihre 1603 überreichte Burgleh ner ein Memorial wegen seines Werkes an den Landesfürsten, und nachdem die ser die Zweckdienlichkeit der dazu bestimmten Tiroler Landkarte sowohl, als auch die Brauchbarkeit des historischen Theiles an erkannt hatte, erließ derselbe unterm lZ. Febr. l. I. ein für Burg lehner sehr ehrenvolles/ schmeichelhaftes und auf munterndes Handschreiben. ES konnte übrigens nicht seh ten

, daß dir landeSsürstliche Hnld und Gnade, die unserem Geschichtsforscher in so reichem Maße gespendet wurde, den Neid vieler seiner Zeit- und Slmtegenosscn rege machte. Auch trat nicht selten amtliche Geheimnißkrämere! seinen Forschun gen entgegen. So berichtete die Kammer mit Schreiben vom 3. März an den LandeSsürsten, daß der Regiments rath Burgleh ner Au seiner vorhabenden Beschreibung von Tirol auch eine Berg- tafel, und alle Beschaffenheit des Salzberges und Pfannhau- seS, so wie den Ursprung

derselben und andere Dinge mehr nach einer beigelegten Liste zu wissen begehrt habe, wonach auf angeordneten Befehl der Salzmair und feine Amtleute zwar auch ein Schreiben und Verzeichniß Übermacht hätten ; allein (obgleich dem Burglch ner als einem verpflichteten Rathe dieß Alles für seine Person anzuvertrauen wäre) so dürsten doch einiger Punkte wegen unv zwar namentlich wegen der Bergtasel, dann wie das Salz und wie viel hievon gesotten, auch wie dasselbe von einer Zeit zur andern gesteigert, um wie viel es vermehrt

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 03.10.1849
Physical description: 6
Ulüssen -Ine Wiener Elle breit s.i» Uno xer Stück im Durchschein. 30 Wioier Ellen in,sse». Außer den vorstehenden Garnlelnwaaren werden auch Wcll>?cffe (Eallivcts) von inlämischer Erzeugung nach dreierlei Acstufung-N zu Heuid-N, zu Gallien und Leintücher und zum Full,r angenommen. Dirs,S Fabritat muß jedoch »ebst r,r a»g,u,ess,ne» Qualität auch zcllkcunnen l Wi,ner Elle breit und j<- lcS Stück wenigsten» Z? Wiener Ellen lang sein. »I. Aon den Lederg»tlung-n »ei r» da« Ober-, Brandsvh len-, Pf»ndsoi

eine Sieferunz zu erhalten wünscht» muß die Quan titäten und die Preise, die erfordert, in EonventionS-Wünze u. z. für Tücher, Hallina, Leinwänden und Zwilche per Eine Wiener Elle, für Kctzenzeug »u Pferddecken und Nett- kotz-n pr. Ein Wiener Pfund, für Ob«r-Pfundsohlen» Ter zen , Juchten und Brandsvdlenleler xr. Einen Wiener Z«nt» ner, für roh» Rindehäut» pr. Einen Garnitur Sktzleter mit Bindriemen zu ungarischen Sätttln — für geäschert» Alaun- Häute braune Kalb, und Schaffelle gattungsweis» pr. Ein« Haut

und rücksichtlich pr. Ein Fell — für Samischleder sür l Stück der ersten» zweiten oder dritten Gattung» pr. schwere Garnitur zu IV Infanterie Patrontaschen —und 21 Tornister» Tragriemen mit Beigabe von 2 Stück Bajo- nrt, dann 1 Stück Säbel und Bajonettoschel —und pr. leichte Garnitur zu kil Tornistertragriemen und ? Stück Bajonet, dann 3 Stück Sädel und Bajonettäschel für Lämmersellen pr. Gärnitur bestehend in Pier Stück zu ei ner Satteihaut in zwei Stücke zu eitlem Pelzbräm und in drei Stücken

- s-»dit werden, und /S bleiben die Offerenten auf Woll- u»d Ltinwaare» für die ZuHaltung ihrer Anboth« bis De zember d. I., jene auf andere Artikel aber bis Ende Jän ner IL5V in der Art rcrbinliich» daß es dem Militär- A-rar freigestellt blribt, in tiefer Zeit ihre Offerte ganz ac-r thiilwiise anzunihmrn, und aus den Fall» wenn der ,inc oder der andere c,r Off-renlen sich der LieferungS- bewilligxng nicht füge» wollte, sein Vadium, al« dem A«- rar vrrfallen, -inzuzilh-n- Di- Vadir» d,rjenigcn

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 03.08.1849
Physical description: 6
II sch weig, 26. Jnli. Unsere Abgeordneten- Versammlung hat heute einstimmig einen Beschluß ge faßt, worin sie Protest dagegen erhebt: daß auf Gruiid- lage der die Rechte Deutschlands uud der Herzogtümer gleichmäßig verletzenden Präliminarien vom 10. Jnli ein Frieden mir Dänemark abgeschlossen werde. Berlin, 28. Juli. Man bofft, Se. k. Hoheit dcn Prinzen von Prcnßcn bis zum 3. August hier eintreffe» zu sehe». — Hr. v. Radowitz ist, i» Anerkennung sei ner Verdienste um Preußen und Deutschland

nach London wei- ner reiste. Das französische Dampsboot „Lyconrgiie', das über 100 Flüchtlinge an Bord hatte, durste keinen davon ans Land setzen, selbst nicht einen gewissen Hrn. Fabrizj, welcher Compagnon eines Malteser HandlniigS- hauses ist. General Braditsch, oder Elliowitsch, der sich einen ungarischen Abgesandten nach England nannte, wurde nach Corsn zurückgeschickt, woher er kam. (A.Z.) Italien. Rom, 23. Jnli. Der König von Sardinien hat sei nen Generalkonsul beim heiligen Stuhl abgesetzt

mit einer Masse von Lebensrnittel» al ler Art entgegen, so daß der FZM. Baron Hain,au überrascht war. McßaroS zog sich Tags zuvor nach Szegedin. Der FM. Fürst PaSkieviez hat sich mit sei ner Hauptarmce von GyöngyöS in Bewegung geletzt, und am 27. die Theiß Pa»irt. Somit hat er sich zwi schen die Armee des Görgey nnd die voii Szegedin hin- cingeworfen. (Lld.) Nach Privalberichten aus Pesth vom 3«. Jnli befand sich FZM. Baron Haynan vm 23. iioch i» Kccskcmct. In Betreff dcr Operationen des rimischen Marschalls

: Auf die Nachricht, daß die Ungarn sich bedeutend ver stärkt nnd dcn ^zrklcr-Landstnrm in Massen aufgeboten habe», rückte GL. Grotcnhjelm am 21. I. M. mit fei ner Hanprmacht ans Bistrii; über Tcckcndorf bis gegen Dedra vor, wo die Truppe» am 22. NachtS bivonakir- ten »nd beim Vorrücke» zeitlich Morgens von dcn Un garn, die sich auf dcn Anhöhe» bei SzaSzrege» konzen- trirt hatte», angegriffen wurde». Das Gefecht dauerte eine Sliindc, dic Ungarn wnrdcn anf allcn Seiten zu rückgedrängt, nnd zogen sich »ach Maros

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 20.10.1849
Physical description: 6
^juft»nt«. O«« ganz« w«»i»d« »»finde« ftch i>» »eGen und exthit» all» >u «i»»r Perz«llanf»trik ^rfo»dei<ich«« und «»f da« Zweckmäßigste angetrachte Lokalitäten, und ist, so wie ba» «ub I. Lit. X ang,führte ehemalig« Ochsuuvirch«g»däude der Feuer-Assecuranz einserleibt. Mit diesem Fadriks-Terrain Ist auch die »»»»heilhafte Ge rechtsam» »Ine« Holztriftrechen« »eedund»«, «»Ichtr dann bestebr > daß jeder innergerichtliche Holztrifter zur Kardau ner Reifstätte >ine Klafter für Hundert, und jeder außiege

Nachmit tags im 'Amtszimmer Nr. 3 dahier im Erekutionswege öf fentlich werde versteigert werden, als Die Behausung Nr. 309 »ebst Zugebäude in der daigen Gärbergasse mit den gränzen l. an Weißgärber Johann Mavr , 2. an Weber Jakob Thalmann, 3. an Nottenstei- ner Köfele und 4. an die Gärbcrgane — wie Anna Wald- bolh selbe laut Abhandlung ddo. 17. T>sZ»»iber 1836 ver lacht 18. Februar 18Z7 fcl. 48l von il'rnn Pater Micharl Waldbizth zum Eigenthuin» erclhl hat. Der Auörufspreis besteht In . . . 1800

«n hastend» Passiven in alten Neckten >u verzinsen und zu bezahl«« Überbunde». Die vom Erlöse vor alle» abzuziehenden E/«- t»lio»Skcst»n, so >ri» di» für d»n Erekutionsführer an fei ner Forderung nach Maßgab» der Graduation aus den Kaufe preis zula»Z««!d« Brträg» inüsskn aifoglklch, nachdem di« Graduation in >i«cy»Skrast erwachsen sein wird, zu Han den des ErelutionSführers bezahlt werden. Drr «btnfaliz noch »rübrigend« KaufSrest ist »on Jakobi 1349 an jäbr- li.1> zu 4°/o zu verzinsen

nur 26 und mit IleberbinLung aller Rechte und Beschwerden übergeben, wie solchen Jakob ^eif- ner zum Eigenthume erhallen und bis zu feinen! Tole be- sessen hat. Z. Ist der ErsteigerungSpreis von Gecrgi.d. I. an zu vier Prozent ;u verzinsen, und werden dem Meistbiether Passiven in Erholung der alten Rechte überbun^en. 4. Hat der Meistbiether auch alle wie immer Namen habende Reallasten ohne Rücksicht ihrer allfällig frühern Entstehung Heuer Gecrgi zu übernehmen und aus eigenem an Gehorde zu entrichten. 5/ Muß

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 14.11.1849
Physical description: 6
, aber wir haben doch in dem Vorhandenen, uns Bekannten eine feste, positive Grund lage. Wie wollen wir aber, wir, die Alle das Jahr >843 erlebt haben, es unternehmen, z» sagen, welche Gestalt unsere Politik und unser national-ökonomischer Zustand nach Verlauf von fünf Jahren hahen werde, geschweige denn nach zehn und fünfzehn Jahren, ein Zeitraum, welcher bis zum Eintritt der vierten Periode der Wie ner Zeitung doch wohl verlaufen fein möchte? Nehmen wir ein dem System der Wiener Zeitung entsprechendes Beispiel. Die österreichische

Regierung ist heute wohl in der Lage, zu beurtheilen, ob ihre Seidensabrikation lohnend würde bestehen können, wenn deutsche Scidcn- waaren zu einem Zollsätze von z. B. 16a fl. per Eent- ner zugelassen würden, woher will sie aber die Unter lagen nehmen, um zu ermessen, welchen Einfluß es auf jene Fabrikation haben werde, wenn dieser Satz nach fünf Jahren auf 120 fl., nach weiteren fünf Jahren auf 80 fl. und nach nochmaligen fünf Jahren auf 40 fl. herabgesetzt wird? Woher will sie die Ueberzeugung neh

, welchen die Wie ner Zeitung in ihrer vierten Periode charakterisier. Wir glauben aber, daß man diesen Zeitpunkt auf keinem Wege sicherer herbeiführen kann, als wenn man sich jetzt über die Gegenwart in einem Sinne verständigt, welcher, in der Annäherung der gegenwärtigen Inter essen, den Keim zu einer noch engern Verschmelzung der zukünftigen von selbst in sich trägt. TagSnenistkeiten. — Gestern Mittag ist EH. Ludwig wieder von Schänden«» nach Jschl abgereist. Die Kaiserin Mut ter kehrt heute oder morgen

ist, was sie verdienten, feiern den Jahrestag feiner Erekn- tion, nm Anfrnhrprofclnten zumachen. Wie niederträch tig diese Mensche» sind, beweist ei» Vers im Heilbron- ner „Ncckardainpfschiff', wo von der Ermordung des edlen Latonr gesagt wird: „Der Freiheit HalSgerichr hat den Volksverrätber gehangen.' Wäre cs unmöglich, ähnliche Ausbrüche der reiben Presse zu reprnnircn und zn strafen, dann müßten wir gestehen, daß die würtem- bergische Slaalöcinrichtniig alle Garantien der-Eorrnp- tionSfrciheir gewährt, nnd

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 20
Date: 19.11.1846
Physical description: 20
, Kurat in SchalderS, die Geistlichkeit zu Bruneck, sämmtliche Seelsorger des Gerichts Buchensten» und Enne- berg, Leo Salcher, Pfarrer in Aßling, Johann Plazoller, Lokalkaplan von Oberlienz, Franz v. Lasser, Kurat von Leisach, Joseph Huter, Lokalkaplan von Nußdorf, Johann Tschur- tschenthaler, Lokalkaplan von Grafendorf, Joseph Plaikner, Pfarrer in Rodenek, Joseph Mair, Kurat in Mühlbach, An Kurat in Nicdersin.l, Goiijltrv Siecher, Kurat in Spings, Peter Windisch, 5lurat in Vals, Leonhard Bod- ner

Stai- ner, Wundarzt in Fügen, Franz Schmidt, Wundarzt zu Zell, Johann Hochmaier, Wundarzt in Oberau, Sebastian Pircher, Wundarzt zu Wiltau. Ferner der Kurat.Prem auf dem Werberge, Kurat Hofer in Pill, Pfarrer Meßuer in Vomp, die Kuraten Winkler zu St. Margrethen und Georg Hofer zü Jenbach, endlich der gesammte Klerus des Laudge- rzchtS'Fügen, Zell, Aättenberg, Hopfgarte», Kitzbühel und Kufstein; dann die k. k. Landrichter v. Ottenthal zu Steiuach, Schandl zu Willen, Ender zu Hall, Margreiter

zu Schwaz, Lechthaler zu m'igen, Berger in Zell, Knoll in Kitzbühel, Schlechter zu Hopfgarten, der Aktuar Staudachcr zu Zell, die gesammten Gemeindevorstehnngen des Landgerichts Schwaz. ^1. Zm Kreise Ö berinnthas. Dr. Salcher in Neutte, Dr. Plattner iu Silz, Dr. Toni in Mals, der Wundarzt Christian Martin in Schlartivald, Joseph Wallnöfer, Wundarzt in Glurns, Huber, Wundarzt in Ziied, Äiagy, k. k. KreiSwundarzt in Jmst, Puelacher, Wundarzt in Oberhofen und Strobl, Wundarzt in Zirl; fer ner

in Sätteins. Der Schutzengel. (Beschluß.) „Was ists ? — Zurück! Was willst du ?' schrien diese durch einander, und umringten die Beiden. .Die Dirne aber bath mit aller Macht der rührendsten Stimme: „O — thut ihm nichts! —laßt ihn leben! Um Gottes- willen, schenkt ihm Pardon!' »Was geht dich der baierische Herrenteufel an?' fragte Ei ner dazwischen. „Mich? — Alles, alles! Wir haben unS gern — ich bin sein Schatz — er will mich heirathen! O du, unsere liebe Frau von der Waldrast, hilf mir ihn erretten

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 20
Date: 06.03.1848
Physical description: 20
Vertretung am Bundestage. Die Bürger der'Hanptstadt er achten Gut und Leben für ein geringeres Pfand der Treue als die Wahrheit und indem sie diese vor Ew. k. Mäj. in allertiefster Ehrfurcht darlegen, sollen die Tage der Gefahr uns als Männer finde») deren unerschütterliche Liebe zu ihres Königs Majestät dem Vaterlande die sicherste Bürgschaft fei ner Unabhängigkeit biethen wird und muß. Nun aber rich ten wir an Ew. k. Majestät, die allerehrsurchtvollste Bitte: Allerhochstdieselben wollen die Stände

werde Jch bis zmn Schlüsse Mei ner irdischen Lansbahn getreu bleiben. Angesichts der neuesten Wellereignisse, in deren Folge möglicherWeisediewesentlich sten Interessen unseres gemeinsamen Vaterlandes gefährdet werden könnten, bin ich nur von Einer Empfindung belebt, der, des deutschen Namens Mich würdig zu zeigen. Alle Maaßregeln, welche die Einigkeit, das Wohl und die Kräfti gung Deutschlands befördern, werden in Mir den wärmsten Vertheidiger finden. Möge das Daseyn jener Empfindung

die Regierung festehsten, — mit der Gefahr nmß ihr. Muth wachsen. Ich. hoffe, meine Herren! Sie wer den nns darin unterstützen. Auf der andern Seite ist die Regierung bereit, auch ihrerseits Alles zu thun, waö zu ei ner Beruhigung beizutragen geeignet ist. Namentlich soll in Dingen, die man im Allgemeinen für gut hält, die gber nach dem ^gewöhnlichen Verlaufe, der Dinge noch mehrere Stadien durchzulaufen hätten, rascher vorangefchritten werden.' Karlsruhe, den 29. Febr. Hier hat die Bürgerbe- waffuuug

, anderer auf die gehässigste Weife verfol gen, hervorgerufen. Ich weiß, daß so. viele wohlgesinnte Bürger, welches auch ihre politische Ansicht fey,. so bald sie uur zu ruhiger Besonnenheit sich fassen, und fich von kei ner Verwirrung hinreiße?» lassen, die Beforgniß hegen, es möchte unter, den obwaltenden schwierigen Verhältnisse» auch i» unserm glücklichen Landt, durch verbrecherische Äe-

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Date: 28.10.1841
Physical description: 20
. Laut Entschließung ddo. Prag, den 2^. Dlt- IÜ97, wnrde die durch den Rücktritt des yochbejahrten Dr. Johann EhrysostomnS Hoch stell er grönnele Stelle eines K a m m er r a t he S bei der Regie,ung zu Innsbruck dem jungen Mathias Burglehn er zugesprochen, der in Folge dieser Ernennung in sein Vaterland zurück kehrte, uud >598 alS siebenler oder letzter (überzähliger) Kammerrath bei der Regierung zu Innsbruck erscheint. Nun stand B u rgle y ner auf den: Felde ftineS WirlenS als Staatsmann, und fand

Relation (laut NegicrnngSbericht vom 9. Juli 15,93) an den Provinziell des Angnsliner>OrdenS von Deutschland, bei wel- «i>er Gelegenheit Burglel> ner mit dem Archive sowohl, als mit der Bibliothek deö Klosters zu Rattenberg vertraut wurde. Hienacki ward er laut Berichtes der Kammer von Innsbruck am 29. Iän. ^ nach, d'cr Entlassung des Dok^orS Ma thias kl l p i a n M o > e r', ordentlicher RegimenlSrath mit einer Besoldung vM jährlichen 5>0V dulden. In demselben Jahr entschloß

mit großer Pracht gefeiert. Der Frcihi vou Wolke n stein brachte im Namcn des Kaisers de zu Heiterwang 70 Fische aus dem dortigen Weiher und dazu 70 geselchte Renken zu senden. Mit Ansang deö neuen Jahrhunderts wollte Vurgleh ner als Geschichtschreiber öffentlich auftreten, und er unter- nalnn es, nach voraus gegangenen Vorstudien eine allumfas sende allgemeine Geschichte in lateinischer «spräche zu schrei ben ; allein die Herausgabe dieses großartigen Werkes unter lag vielen Schwierigkeiten

imilian lll. von Tirol laut Verordnung von Innsbrnct am Al. Juli, den Befehl an die Negieruug und Kammer, dem Burgl-el> ner nm seines fleißigen Dienstes willen, nnd weil er wegen seines Werkes viel Mühe und Arbeit sich aufgeladen, nebst Nachlaß obiger klimme eine Iahreszulage von ltttt Gulden, nnd über dies, !2N» Gnlden ans verschiedenen Gefallen zn verabfolgen. (Fortsetzung folgt.) Technologie. In der Sitzung des niedcrösterr. Gewerbvereins erstattete un- ter Andern« Hr. Prof. von ElringSbaiisen

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