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Alpenländer-Bote
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Page 3 of 16
Date: 04.03.1934
Physical description: 16
er mit väterlicher Liebe hing, sondern auch Zehntausend« von „Volks- boten"-Lesern. Die „Boten"-Leser mögen es aber nicht mit einer müßigen Trauer bewenden lasten, sondern ihren Dank dem Verstorbenen ins Grab hin ein nachsenden, dadurch, daß jeder einzelne ihm ein gutes Vaterunser betet. Das empfindet der Verewigte selbst wohl am angenehmsten. Der „Volksboten"°Mann ist gestorben, aber sein Werk sttrbt nicht, sondern lebt fort. Was er gesät, wird wachsen und Früchte bringen bis in die spätesten Zeiten

. Sein Andenken werden wir heilig halten und auch den Nachfahren übermitteln. Have, pia anima — leb wohl, du edle Seele, du treuer Freund! Reimmichl. Bilder vom Begräbnis des Msgr. Gönner Exz. Bischos Waitz am offenen Grabe Der nerre „Voten*-Mann. Gar manche „Boten"-Leser werden nicht nur um den toten „Bolksboten"-Mann trauern, sondern auch schwere Besorgniste hegen, daß der „Volksbote" (Al penländer Bote) jetzt nicht mehr so gediegen redigiert sein werde. Für diese Befürchtungen liegen gar keine Gründe

vor. Schon seit mehr als einem Jahr hat Monsignor Grinner nur wenig mehr für das Blatt arbeiten können. In der Zett vom März bis August vorigen Jahres schrieb er noch einige Leit artikel. Der letzte Leitartikel aus seiner Feder erschien in der Ausgabe des „Volksboten" vom 27. Juli. Die Leser werden am Blatt nicht viel gemertt haben. Als Nachfolger Monsignor Grinners wird wieder einGeistlicher — der hochwürdige Herr Eugen B i s ch o f — die Leitung des „Volksboten" (Alpen länder Boten) übernehmen. Eugen

Bischof ist ein sehr begabter junger Herr, voll Arbeitslust und Arbeits kraft, ein schriftstellerisches Talent und hat nicht nur unter Grinner schon viel im „Volksboten" geschrie ben, sondern im letzten Fahr noch eigens eine beson dere Ausbildung im Zeitungswesen durchgemacht. Ich bin fest überzeugt, daß der neue „Volksboten"- Mann sich rasch in das Blatt hineinarbeiten und ein würdiger Nachfolger des alten „Boten"-Mannes sein wird. Darum bitte ich die „Boten"-Leser, daß sie dem neuen „Boten"-Mann

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 08.04.1937
Physical description: 8
Seite 6 ■ 1 ’ ; 1- ■ ; iü ! ein Sang durch die Znnsbrmker Boteureulrale Wenn man 'die Entwicklung des Botenwesens 'verfolgt und 'sich der Zeit vor dem- Kriege erinnert, «wo besonders 'die -Boten aus dem Oberland in Mariahils bei der „Schmidten" abstellten, die Leutascher in grünen Schürzen, die anderen im blauleinenen, bis zu den Knien reichenden Fuhrmannskittel, die WruHeite schön mit weißen Sticke reien verziert, immer die Peitsche in der Hand, die Pfeife im Mund, so war dies die gute, alte

Posthornzeit des Woten- wesens. Kam noch dazu, daß die Flöße, die am Prügelbau Holz abluden, auch schon größere Frachtstücke und Vieh mitbrachten und sich so mit geringen Ausnahmen der Bo tenverkehr draußen an der Jnnseite abwickdlte. Damals waren auch -für die „Glocke", „Bierjoggl", „Zum Mohren" die guten Zeiten: Einstallung 'der Pferde, klebernachtung der Boten, Geschäftsa'bfchlüfse in den Wirtsstuben brachten guten Verdienst. Einzelne der alten Boten, so die „Dignös" von Hall, die mit der alten, lieben

Dampstrambahn im Packwagen ihre Frachtstücke beförderte, waren mehr stadt- seitig gebunden. Der Krieg 'brachte, wie in so vielem, auch im Boten-- wesen einen Stillstand. Nur alte, erbeingesessene Bvten- samilien überdauerten auch den Krieg. Anders wurde es nachher. Die fortschreitende Motori sierung der Fortbewegungsmittel ließ die Botengespanne in Rückhalt kommen. Die Zeit der Krastlastwagen kam, das Patriarchalische der Posthornbotenzeit hatte ausge'lebt. Der Fremdenverkehr stellte neue Erfordernisse

-an die vom Zen trum gbliegenden Dörfer und Täler. Der Zeitabschnitt der motorisierten Bot trat in Erscheinung. War früher das Botengut mehr aus Kleinstücke 'beschränkt, so befördern heute die Lastkraftwagen der Boten alles, groß und klein, Holztransporte, Bich, Maschinen, Möbel aus den entfernte- .sten, abgelegenen Tälern und Ortschaften hin und zurück. Das heutige Botenwesen ist eine der Blutbahnen des Landes. Von Landeck bis St. Johann i. T., vom Brenner bis ins Zillertal, bis nach, Kufstein, überall

sind Boten als Mittler und Betreuer 'des Ueberlandgüterverkehres zu finden. Zurzeit sind in Innsbruck noch verschiedene Sammel- plütz der Boten. Kiebachgasse, Herzog-Friedrich^Straße, Bürgerstraße '(Hentschel), Jnnrain beim Gr Uber sind die wichtigsten Abstellplätze. Mit >1. April d. I. kam durch Private Initiative ein Werk zur Vollendung, -das für die Zukunft des Botendien stes richtunggebend erscheint. Es ist dies die „Innsbrucker Botenzentrale" Hötting, Au 34 an der Universitätsbrücke. Der schon seit

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Industrie- und Handels-Zeitung
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Page 3 of 12
Date: 30.12.1934
Physical description: 12
I zum tschechoslowakisch-adriatischen Verbandtarife, Teil II a. Beförderung von Paketen durch mehrere Boten. Der Reichsverband der Spediteure hat in Erfahrung gebracht, daß seitens der Postmiiiz gegen Boten, die sich mit Paket- Iransport befaßten, Strafanzeigen erhoben haben, weil sie bei der Ausstelung der Boiletten, welche zur Uebergabe jener Pakete, die durch die Hände mehrerer Konzessions inhaber gehen, an die Empfänger dienen, keine neue Marke auf der Boilette angebracht haben, obschon diese Gebühr

bei der ursprünglichen Aufgabe (ersten Boten) für den ge samten, von den Kunden für die ganze Transportstrecke bezahlten oder zu bezahlenden Preis bemessen worden ist. Der Verband hat diesbezüglich eine Anfrage an das Ver kehrsministerium gerichtet, welches dieselbe dahin beant wortete, daß die Verpflichtung der Boten, die Bollette mit der gebührenden Marke mit der transportierten Ware wei terzugeben, aufrecht bleibt; jedoch könne ohneweiteres auf der Originalboilette (madre), die nach der ersten Teil strecke

Edelsteine ver boten ist, nämlich Nr. 879 a) rohe Edelsteine, Nr. 879 b 1) feine Edelsteine. Das Einfuhrverbot gilt für alle Länder. Gleichzeitig wurde das Einfuhrverbot hinsichtlich nach stehender Edelmetalle auf sämtliche Länder ausgedehnt: Zolltarif Nr. 883 Silber-, Gold- und Platinjuwelen; Zoll tarif Nr. 886 Gold und Platin und nicht besonders benannte

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Reuttener Nachrichten
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Page 2 of 6
Date: 08.04.1932
Physical description: 6
an dieser Stelle auch ausdrücklich festgestellt werden, daß die Behauptung des „Außferner Boten", daß die einzelnen dermaligen Gemeinderatsmitglieder von der großen Steuervorschreibung des bayrischen Finanz amtes nichts wissen, vollkommen unwahr ist. Wahr ist vielmehr, daß die Gemeinderatsmitglieder, die der Sitzung vom 4. März 1932 beigewohnt haben, über den ganzen Sachverhalt eingehend informiert worden sind. Wir haben geglaubt, daß nach all' dem Vorgefallenen und jahrelangen Kampfe doch endlich

einmal die von der Öffentlichkeit gewünschte Ruhe in Reutte eintreten wird, weshalb wir auf die bisherigen Angriffe des „Außferner Boten" nicht mehr antworteten. Nachdem aber diese Angriffe nicht nur konsequent fortgesetzt werden, sondern auch in der Heftigkeit zunehmen, werden wir nicht mehr zurückhalten und in Hinkunft stets mit der „richtigen" Antwort dem „Außferner Boten" aufwarten. „Sr. Majestät Otto von Habsburg auf der Durchreise durch Reutte". Der unter dieser Aufschrift in der letzten Nummer erschienene Bericht

sind, in welchen sie die Zeitung in Ruhe und gutem Glauben lesen dürfen! Leute, die alles besser wissen . . . Unter der Aufschrift „Ein taktloser Aprilscherz" benützt das Stern blatt wieder einmal die Gelegenheit um seiner verhaßten Konkurrentin, den „Reuttener Nachrichten" eins ins Zeug zu flicken. Wer die Einstellung des Außferner Boten und die Gesinnung desselben kennt, weiß ohnehin was er von dem von Scheinheiligkeit nur so triefenden Artikel zu halten hat. Jedenfalls kann dieser Artikel nur als eine der üblichen

wir auf die an anderer Stelle unserer Zeitung erschienene Aufklärung und betonen nochmals, daß wir dem Artikel nur deshalb in unserer Zeitung Raum gegeben haben, weil wir uns einwandfrei von den guten Absichten des Artikel schreibers überzeugen konnten und weil wir wußten, daß es ein lauterer Charakter ist, der nur das Beste für das verbannte Herrscherhaus wollte. Bezeichnend für die Herausgeber des Außerferner Boten ist es, daß gerade sie es sind, die an dem Cha rakter Anderer Makel finden wollen, anstatt an die Brust

zu Klopfen und mea culpa, mea maxima culpa zu rufen. Schreiben brauchen sie ja bestimmt nichts über ihren eigenen Charakter, der ist der Bevölkerung Reuttes ja zur Genüge bekannt. Ihrem Haß gegen unsere Zeitung glauben die Her ausgeber des Außerferner Boten dadurch die Krone aus setzen zu müssen, daß Sie ihren Lesern eine Fabel von der „Fi nanzierung" unserer Zeitung erzählen, die im Spiegel der Wahrheit betrachtet, wohl am bezeichnendsten für ihren in ihrem Blatte viel gerühmten, eigenen Charakter

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 16.05.1933
Physical description: 6
Beleidigungen eines hohen Lanbesbeamien. Presseklagen gegen den ,.A«tzserner Boten". Innsbruck. 15. Mai. Das Bezirksgericht Innsbruck (Richter OLGR. K o l n b e r* g er) hatte sich heute mit einer Reihe »on Presseklagen gegen das in R e u t t e erscheinende Blatt des aus der Zugspitzbahn angelegenheit hinlänglich bekannten Dr. Stern z.u befassen, in deren Verlauf auch interessante Zusammenhänge über das Verhältnis Dr. Sterns zur Gemeinde Reutte aufgezeigt wur den. Angeklagt

war der verantwortliche Schriftleiter des „Außferner Boten", Dr. Bruno Hiebler, der eigentlich nur als Sturmbock im Sinne des Pressegesetzes vorgeschoben war, während der moralisch Angeklagte, Rechtsanwalt Doktor Stern, als ein Verteidiger des angeklagten Redakteurs fun gierte. Der ersten Klage, die als Offizialdelikt behandelt wurde und bei dem Staatsanwalt Dr. Grünnewald die Anklage vertrat, betraf einen Artikel des „Außferner Boten" vom 5. Juni 1932, in dem dem Landesamtsdirektor-Stellvertreter Hofrat Dr. Fischer

haben, meinte Staatsanwalt Dr. Grünnewald: Wenn Sie es wünschen, so können wir ja den ganzen „Stern- Prozeß" wieder aufrollen. Auch Landesrat Dr. Tragseil bekundete, daß eine Rech nungslegung ohne die notwendigen Grundlagen nicht möglich sei. Im gleichen Sinne äußerte sich Bürgermeisterstellvertreter Dr. K o m a r e k. Dieser konnte sich erinnern, daß Dr. Stern verschiedene Beschwerden bei der Landesregierung gegen Dr. Fischer eingereicht habe. Im gleichen Sinne waren auch die im „Außferner Boten

" erschienenen scharfen Artikel gegen Dr. Fischer gehalten. Als dann im Sommer 1932 endlich die Gemeinderechnungen gelegt werden konnten, so sei dies aber keinesfalls als Auswirkung einer durch den „Außferner Boten" etwa ausgeübten Pression geschehen. Der Zeuge er klärte weiter, daß man es als n a i v e Z u m u t u n g be zeichnen müsse, etwa deswegen keine Rechnungen zu legen, weil dadurch die Aufdeckung gewisser Dinge vermieden würde. Dr. Komarek erklärte auf eine Frage Dr. Fischers

noch, daß ihm Dr. Fischer niemals den Auftrag gegeben habe, gewisse Buchungen beim Elektrizitätswerk Reutte vorzunehmen oder zu unterlassen, weil dies ganz zwecklos gewesen wäre. Damit war der Offizialdelikt erledigt und es wurde in die Be handlung der Privatanklagen gegen den „Außferner Boten" eingetreten. Der Vertreter des Privatbeteiligten Hofrat Dr. Fischer z o g die Privatanklage, soweit sie Beschuldigungen und ehren rührige Angriffe zum Gegenstand hatte, die in einem Schrift sätze Dr. Sterns enthalten

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Alpenländer-Bote
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Page 1 of 16
Date: 04.03.1934
Physical description: 16
" und des „Alpenländer Boten" — nach schwerem Leiden, oft mals gestärkt durch die hl. Sa kramente, gottergeben und sanft im Herrn entschlafen. Gott gebe ihm die ewige Ruhe! Schmerzbewegt und tief im Herzen ergriffen schreibe ich diese Zeilen nieder. Grinner und ich waren Mitschüler von der ersten Gymnasialklasse an, wir waren durch innige Freundschaft ver bunden, wir haben durch ein Vierteljahrhundert gemeinsam am „Volksboten" gearbeitet, wir hoben Erfolge und Mißerfolge,^ | viel Freudiges, aber auch man ches Leid

treu miteinander ge teilt. Und nun ist er dahin gegan gen, und mir ist, als wär's ein Stück von mir. Tausende von „Boten"-Lesern — ja es mögen im ganzen wohl hunderttausend sein —- werden den Hingang des alten „Volksboten"-Mannes aufrichtig betrauern, und die meksten von ihnen find von der Todesnachricht vielleicht gänzlich überrascht worden. Diejenigen, die dem Hingeschiedenen näher standen, waren längst schon auf den traurigen Ausgang gefaßt. Schon zu Weihnachten 1932 erkrantte Grinner ernsllich

und mußte wochenlang das Bett hüten. Cr wollte nicht haben, daß man seine Erkrankung im „Volksboten" bekannt gebe, weil er immer hoffte, bald wieder auf den Beinen und arbeitsfähig zu fein. Tat sächlich erholte er sich im Frühjahr einigermaßen, redigierte wieder mehrere Nummern des „Boten", wandte viele Mühe auf den Bau seiner Kirche und besuchte einzelne Freunde, so auch mich. Doch mertte man zusehends, wie feine Kräfte nachließen, und es stellten sich immer neue Beschwerden ein. Man glaubte allgemein

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Reuttener Nachrichten
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Page 1 of 6
Date: 05.09.1930
Physical description: 6
Ihrenberger in Reutte, Hauptstraße 135 — Platzvorschriften ohne Verbindlichkeit Nr. 35 Freitag, den 5. September Jahrgang 1930 Unsere Antwort! Seit Wochen und Monaten bilden die an der Spitze der Gemeinde Reutte stehenden Herren Bürgermeister Emanuel Turri und Bürgermeisterstelloertreter Dr. Wil helm Komarek die Zielscheibe sür die unerhörtesten An griffe, welche in dem Herrn Dr. Stern nahestehenden „Ausserner Boten" veröffentlicht werden. Wir haben bisher aus wohlerwogenen Gründen dazu geschwiegen

nun der so nüchtern und klar urteilen den Bevölkerung von Reutte nicht zu, daß sie dieser Be schuldigung so ohne weiteres, auf die bloße Behauptung des Ausferner Boten hin Glauben schenkt. Denn einem Jeden wird es doch sofort auffallen, daß diese Vorwürfe reichlich spät, nämlich 3 volle Jahre, nachdem die Zahlungen geleistet wurden, erhoben werden. Um aber auch die übrige Bevölkerung des Bezirkes, die begreiflicher Weife in dieser Angelegenheit nicht so informiert ist, wie die zunächst betroffenen Bürger

1927 gez. Dr. Hermann Stern. Das sind Dokumente, welche auch den satt sam bekannten Künsten des Artikelschreibers im Aus ferner Boten und seiner Hintermänner standhalten. Was geht nun einwandfrei aus der Antwort des Dr. Stern an den Amtsverwalter hervor? 1. Daß für die Schulden der ZugspitzbWi A.G. bei der Hauptbank sür Tirol und Vorarlberg von zu sammen 231.000 8, bei der Dreyfußbank Frank furt a. M. im Betrage von 1.700.000 8, bet der Aktiengesellschaft für Licht- und Kraftoersorgung in München

gendes erwidert: Wenn uns etwas ganz besonders freut, so ist es die Anerkennung, die darin liegt, daß in den Artikeln des „Ausferner Boten" die Reklame für die Zugspitzbahn eine glänzende genannt wird. Dieses Blatt hat in überraschend kurzer Zeit seine Ansicht geändert, was wir nur begrüßen; daß aber Herr Bürgermeister Turri diese glänzende Reklame für seinen Hotelbetrieb am Urisee in eigennütziger Weise ausnützt, glaubt in ganz Reutte und Umgebung wohl kein Kind mehr, mag der „Ausferner Bote

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Alpenländer-Bote
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Page 11 of 16
Date: 11.03.1934
Physical description: 16
vom Hinscheiden unseres allverehrten Volksboten mannes Msgr. Josef Grinner, der die längste Zeit sei nes Lebens neben seinem Priesterberufe für unseren »Volksboten" gearbeitet und lange Jahre gemeinsam mit unserm Reimmich! das Volk für unfern heiligen Glauben und die Heimat erzogen und begeistert hat. Da können wir Leser des „Alpenländor Boten" den Dank nur einigermaßen wohl nicht besser zum Aus druck bringen, als daß wir nach seinem Tode für ihn beten und manche hl. Messe für ihn aufopfern. In Lan kowiß

wird deshalb am Sonntag. 18. März, am Vor tage seines Namenrpatrons, der Spätgottesdienst um 10 Uhr für ihn dargebracht. Hiezu sind alle Leser des »Alpenländer Boten" der Lankowitzer Pfarre und der Umgebung zur Teilnahme herzlich eingeladen, um im GÄete des Äerstorbenen zu gedenken. — Auch Lanko- witz hat den Verlust eines geschätzten Priesters und Ordensmannes zu beklagen. Am Mittwoch, den 21. ßebruar, wurde Pater Mansuet Benardie, Iubelpriester m Lankowitz, zur letzten Ruhe bestattet. Er stand

im 83. Lebensjahre. Er wirkte gegen dreißig Jahre segens reich in Lankowitz und war immer Schloßgeistlicher, ms er durch Alter und Krankheit daran gehindert war. Er war auch Guardian, dann gegen fünf Jahre auch Provinzial der österreichischen Franziskanerprovinz und hat auch als solcher seinen Wohnsitz in Lankowitz belbehalten. Er war in gesunden Tagen ein eifriger Leser des „Alpenländer Boten". Mit ihm ist ein S:ück Alt-Lankowitz dahingeschieden. Man möge auch seiner rm Gebete gedenken. — Es sei nock mitgeteilt

, daß man Jie Postabonnenten des „Alpenländer Boten" aus Lomitz und aus Köflach immer klagen hört, daß sie noch keine Erlagscheine zum Bezahlen der Bezugsge- Jjjft erhalten haben, obwohl solche schon vor drei Wochen zur Ausgabe im „Boten" angekündet waren. Wenn noch jemand einen Erlagschein benötigt, der »ann solche beim Pförtner im Franziskanerkloster un entgeltlich haben. p-,...,... i Religiöse und andere Bilder \ I in leder Austuhrung u. Preislage mit a ohne Rahmen bei dei j 1 Buchhandlung Tyrolia

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Alpenländer-Bote
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Page 2 of 20
Date: 30.06.1935
Physical description: 20
ein Riesenürand 400 Häuser eingeäschect hat; — daß von 681 T h e a t e r st ü ck e n, die im vorigen Jahre in der Türkei geschrieben wurden, 322 ver boten worden sind. Verboten sind dort alle Stücke, die einen Ehebruch behandeln und alle Schlafzimmer komödien. Müssen wir Christen dulden, was die Tür ken verbieten? — daß alle Schulen, die von kirchlichen Orden in Oesterreich errichtet und erhalten werden, von jetzt an Oeffentlichkeitsrecht haben; Was man öem Bötl schreibt Aus Osttirol kommt folgender Brief

: „Heute sei es einmal einem kleinen Handwerker ge stattet, seine Ansicht zu äußern. Die Handwerker vom Lande sind ja mit dem Schicksal der Bauern auf das engste verbunden, daher möchte ich einige Vergleiche ziehen zwischen einst und jetzt. Früher hatte jeder Bauer die bestimmte Woche im Jahre, wo die Handwerker, wie Schneider, Schuh macher und Näherin, aus die Stör kämest, um für den Hausgebrauch alles anzufertigen, was im Laufe des Jahres gebraucht wird. Da wurde auch für die Dienst boten

, daß er damit das ganze Jahr auskommt. Am krassesten ist es wohl bei den Schuhen. In der hiesigen Gegend ist es üblich, daß im Naturallohn der Dienst boten zwei Paar Schuhe inbegriffen sind. Heute kauft der Bauer die Schuhe, die möglichst billig sein müssen, in der Stadt. Mit zwei Paar Fabriksschuhen kommt selten ein Dienstbote das ganze Jahr aus, und die vielen Reparaturen muß er dann von seinem Lohne selbst zahlen. Untersucht man nun ein Paar solcher Schuhe, die 14 bis 16 Schilling kosteten, genauer, so findet

man, daß wichtige Teile derselben, wie After leder, Absätze und oft auch die Brandsohlen aus Papier sind. Daß solches Schuhwerk für bäuerliche Dienst boten unzureichend ist, muß jedem einleuchten. Wenn der Bauer es wieder so machen würde wie früher, seine Häute zu Leder verarbeiten ließe und den Schuh macher aus die Stör bestellte, so käme ihm das Paar fertige Schuhe nicht teurer als durchschnittlich auf 14 bis 15 Schilling. So wäre allen geholfen; dem Bauer kommts fast billiger, die Dienstboten und Hausleute

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 1 of 16
Date: 05.02.1931
Physical description: 16
und das ist von nicht zu unterschätzender Bedeutung. Das patriarcha- lifche Dienstverhältnis bedeutet für unsere Landwirtschaft geradezu einen wichtigen Grundpfeiler. Wird es zerstört, erwachsen für unsere Landwirtschaft große Gefahren. Die Zerreißung des patriarchalischen Dienstverhältnisses muß daher nicht nur verhindert werden, sondern wir müssen trachten, das patriarchalische Verhältnis zwischen Dienft geber und Dienstnehmer, zwischen Bauern und Dienst- boten stetig auszubauen und ihm einen tiefen, seelischen Inhalt geben

. Es haben sich freilich auch in den letzten Jahrzehnten Wandlungen im Verhältnis des Bauern zu seinem Dienst boten vollzogen. Es kommt schon hin und wieder vor, daß der innere Zusammenhang zwischen Bauern und Dienst boten nicht mehr so innig und fest als in früheren Jahren ist. Dazu hat freilich auch der Krieg und noch mehr die Nachkriegszeit beigetragen, die überhaupt eine starke Wandlung in der Auffassung über das Dienstverhältnis und seine Bedeutung mit sich brachte. Schließlich sind auf beiden Seiten, sowohl beim

Dienstherrn wie beim Dienst- boten Kräfte am Werk, die das bisherige schöne Verhält nis gern zerstört sehen würden, insbesondere der Sozia- lismus, der mit Macht an der Arbeit ist. Das ist ja auch begreiflich, denn die bäuerliche Familie und die bäuerliche Wirtschaftsverfassung bildet ja ein starkes Hindernis für die Revolutionspläne der Sozialisten. Diese Tatsache muß fest im Auge behalten werden. Wir dürfen nicht ver- gessen, daß die heutige Zeit und die schwere, andauernde Krisennot diese Pläne

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Oberinntaler Wochenpost
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Page 1 of 4
Date: 18.12.1937
Physical description: 4
» barsch Es ärgerte ihn, daß er in leinen Betrachtungen gestört wurde. Ein junger Mann in Ritterkleidung trat ein. „Wer schickt dich „* fragte Otto, ohne den Boten zu grüßen. „Rudolf von Bayern." „Was willst du 7" „Ein Schreiben muß ich dir überbringen." Der Bote überreichte ihm eine versiegelte Pergamentrolle. „Immer ist alles versiegelt und verschnürt — es sind ja doch keine großen Geheimniste drinnen," sprach der Rit ter indem er die Rolle öffnete. Lästig las er den Inhalt des Schreiben

von Bayern! Ich habe soeben Ihr Schreiben in Empfang genom men und gelesen. Ich muß Ihnen milteilen, daß mich Ihre Worte nichl abschrecken weitere Raubzüge in Ihr Land zu Unterlasten. Wenn Sie mich sangen wollen, so sangen fie mich." Ott» lachte hellauf. „Und nun ist Schluß!" „So kurz," meinte der Schreiber. »Ist lang genug. Der Herzog wird schon wissen wie ich seine Worte auffasse." Der Ritter setzte seinen Namen unter das Anwort schreiben. Der Schreiber versiegelte das Schreiben. „Rufe mir den Boten

." befahl der Ritter Der Schreiber eilte aus dem Zimmer und holte den Boten. Beide traten stumm vor Otto. „Hier hast du die Antwort." sagte der Velber. »Ich werde st« ordentlich dem Herzog überbringen,* » SttHMSlßS London. Vor Belfast ist ein irischer Dampfer in schwerem Sturm gesunken. Von elf Mann der Besatzung konnte nur ein Mann gerettet werden. Agram. Zn der Nackt zum Samstag ist in der Adria ein griechischer Dampfer gesunken. Außerdem ist der albo- nische Segler „Dalmotia

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Reuttener Nachrichten
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Page 1 of 6
Date: 10.07.1931
Physical description: 6
Landesregierung folgende Berichtigung: Amt der Tiroler Landesregierung Innsbruck, am 4. Juli 1931 Zl VI Betreff: Reutte — Vereinbarungen der Marktgemeinde mit dem Bankhaus Nik. Koch An die Schriftleitung des „Außerferner Boten" zu eigenen Händen des Herrn Dr. Bruno Hibler Reutte Rückschein. In der Folge 52 des „Außerferner Boten" erschien auf Seite 3 eine Entscheidung der Tiroler Landesregierung, betreffend den Zugspitzbahnverkauf. Diese Entscheidung ist nicht vollständig wiedergegeben

, so zwar, daß sie in einem wesentlichen Belange durch Auslassungen eine sinn widrige Auffassung gestattet. Da durch die ganze Aufmachung der Anschein er weckt wurde, daß die h. a. Entscheidung vollständig und wörtlich wiedergegeben worden sei, legt das Amt der Landesregierung Gewicht darauf, daß nachfolgende Rich tigstellung in der nächsten Folge des „Außerferner Boten" erfolge : Der letzte Absatz der vorerwähnten Entscheidung, der bedauerlicher Weise in der letzten Veröffentlichung aus blieb, lautet: „Hiedurch ist die Berufung

mp Aus vorstehend veröffentlichter amtlicher Zuschrift der Tiroler Landesregierung ist neuerlich die Art der Be richterstattung des Ausferner-Boten festgestellt, die wesent liche Teile der Regierungsentscheidung, die ihm nicht ge nehm sind, einfach ausläßt und damit den Sinn der gan zen Entscheidung entstellt wiedergibt. Hagelschlag und Neuschnee. Am Montag, den 6. ds. Mts., gegen 4 Uhr nach mittags ging über unseren Talkessel von Reutte ein furchtbarer Hagelschlag nieder, der sich bis hinaus nach Musau

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 1 of 16
Date: 30.01.1936
Physical description: 16
arbeiter zu schaffen und für ihre Ausbildung und Ertücht - - gung zu sorgen. Eine besonder« wichtige Aufgabe ist die Arbeitsvermittlung. Da die „Landarbeiterschaft die ein zige anerkannte und gesetzlich verankerte Berufsvertretung der Dienstboten und sonstigen Landarbeiter (Forstarbeiter, Gärtnereigehilfen usw.) ist, ist es ihnen anzuraten, dem Bauernbund, soweit dies nicht schon geschehen ist, che- Man*sicht?lfo, daß man im neuen Staat die Dienst boten nicht vergessen hat. Vielerorts

hat man aber keine Dorstellua davon, was die Dienstboten bei den heutigen Zeiten mitmachen müssen. Manche finden überhaupt -keinen Platz, viele werden im Herbst mit dem Binkel fortgoschickt. Da für land- und forstwirtschaftliche Arbeiter eine Arbeits losenunterstützung nicht besteht, kommt es vor, daß Dienst boten in Heustädeln übernachten und viel Hunger und Kälte auf der Straße mitmachen müssen. Daher ist es Pflicht der berufenen Stellen, alles zu tun, um unseren Dienstboten Arbeitsplätze und vor allem vahresplahe

hat. Ein sichtige Standesfreunde fetzen sich -daher trotz aller Em- wände, die auch der vahresentlohnung entgegengehalten werden können, für ihre Wiedereinführung ein. Sie sagen, ein vahreslohn/ so abgestuft, daß es für den Sommer einen höheren, für die Wintermonate aber einen minderen Lohn träfe, böte für den Bauern einen Anreiz, seine Dienst boten über den Winter zu behalten. Die Reform der landwirtschaftlichen Sozialverstche- rung steht vor der Tür. Cs ist sicher, daß die landwirt schaftliche

. Da wird ausbeza-hlt, da bekommt man den Lohn (und oft auch ein Geschenk dazu), Bub und Tochter gehen wieder heim auf ein paar Tage zu den lieben Eltern, nach dem sie als Magd und Knecht durch ein -ganzes Vahr fremdes Brot gegessen hatten. Aber auch ein trauriger Tag: Manchen muß man ausstellen und -fortschicken, weil die Verhältnisse dazu zwingen. Und es wird das Auge feucht, wenn man so einer treuen Seele von -einem Dienst boten, der mit draußen gestanden ist ln Hitze und Kälte und sein Bestes gab

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Reuttener Nachrichten
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Page 1 of 4
Date: 22.04.1932
Physical description: 4
Ihrenberger in Reutte, Hauptstraße 135 — Platzvorschriften ohne Verbindlichkeit Nr. 17 Freitag, den 22. April Jahrgang 1932 Zur Frage der Wechseleinlösungen durch die Gemeinde Reutte Seit Wochen und Monaten bilden die an der Spitze der Gemeinde Reutte stehenden Herren Bürgermeister EmanuelTurri und Bürgermeisterstelloertreter Dr. Wilhelm Komarek die Zielscheibe für die unerhörtesten Angriffe, welche in dem Herrn Dr. Stern nahestehenden „Außferner Boten" veröffentlicht werden: Aus': der Flut von Vorwürfen

A. G. entsprechende Aktivwerte zur Verfügung gestellt werden. Reutte, den 1. August 1927 gez. Dr. Hermann Stern. DassindDokumente, welche auch den sattsam bekannten Künsten des Artikelschreibers im Außferner Boten und seiner Hintermänner standhalten. Was geht nun einwandfrei aus der Antwort des Dr. Stern an den Amtsverwalter hervor? 1. ) daß für die Schulden der Zugspitzbahn A. G. bei der Hauptbank für Tirol und Vorarlberg von zusammen 231.000.— S. bei der Dreyfußbank Frankfurt a. M. im Betrage von 1.700.000

Landesregierung: „Notwendig und unerläßlich ist die Zahlung von M. 100.000.— am 31. 12. für die deutsche Automobilbank bei der Volks bank F ü s s e n." Am 22. Oktober 1927 schreibt derselbe aus Wien an den Herrn Hofrat Dr. Bundsmann der Tiroler Landesregierung: „inzwischen wiederholeichmeineschon im letzten Schreiben ausgedrückte Bitte, die Einlösung derDreyfußbank durch die Sparkasse Innsbruck dortort.s zu be treibe n." woraus deutlich heroorgeht, daß im Jahre 1927 Herr Dr. Stern die im „Außferner Boten

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Date: 11.05.1933
Physical description: 12
. Und weil sich eben Bauer und Dienstbote in Tirol noch eng ver bunden und zusammengehörig fühlen, kann auch in dieser Notzeit des Bauern an seine Solidarität mit dem Dienst boten appelliert werden, daß er auch dann, wenns schwer geht, Dienstboten Arbeit und Verdienst, und diesen in einer Höhe, wie er gerade noch tragbar ist, läßt oder gibt. Wem eS irgendwie noch geht, wird sicherlich einem dieser Dienstboten, die oft Jahre, Jahrzehnte hindurch bei den Bauern ausgehalten haben und die jetzt durch die ArbeitS

- vermtttlungSstelle einen Dienstplatz suchen müssen, Arbeit und Verdienst geben und dabei wenn möglich auf die älteren Rücksicht nehmen, die sich natürlich bet dem scharfen Wettbewerb gegenüber den jüngeren umso schwerer tun. Die ArbeitSvermtttlungLftelle ist dazu da, den Dienst boten bet der Suche nach einem Dienstplatz wie nur möglich behilflich zu fein, wozu sie die Mitarbeit ins besondere der Dtenstgeber braucht, und eS zeugt wobl für eine ersprießliche Arbeit derselben für unsere Dienst boten

! Die Vermittlung ist für Bauern und Dienstboten kostenlos! Zuschriften sind mit Rückporto versehen ausschließ lich an die landw. Arbeitsvermittlungsstelle des Landes kulturrates in Innsbruck, Wilhelm Greilstraße Nr. 9 II zu richten! Offene Stellen find für eine größere Anzahl von Dienstmägden, insbesondere in Osttirol und Aus fern vorgemerkt. Weiters wird für das Ortztal ein Knecht gesucht, der auch das Schuhtnachergewerbe versteht. Vermittlung von landwirtschaftlichen Dienst boten (Landarbeitern

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