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Tiroler Sonntagsbote
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Page 5 of 8
Date: 02.02.1890
Physical description: 8
II. BlMN des „Tiroler Smlnlaas-Bote" Nr. 4. Bozen, Sonntag, 2. Februar 1890. Wo wurde Peter Mayr erschaffen? Bis jetzt war man stets der Ansicht, Peter Mayr, der heldenmüthige Wirth an der Mahr sei auf der Bozner Tuchbleiche erschossen und dann, wie seiner zeit zuerst im „Sonntags-Boten" genauer ange geben, unweit der alten Pfarrkirche in Bozen be< graben worden. Nenestens wurde nun diese Angabe von einem Mitarbeiter des „Tiroler Volksblatt" angefochte» und behauptet, Peter Mayr sei nicht ans

des Wirthes an der Mahr: „Peter Meier", während derselbe unbedingt „Mayr" laute» muß, wie ans der ebenfalls s. Z. im „Sonntags-Boten" veröffent lichten Abstammungs-Skizze des Helden hervorgeht. Außerdem hat auch der Verfasser der Inschrift auf dieser Gedenktafel, 1'. Simevner selbst in seiner Geschichte der Stadt Bozen den Namen ganz richtig: Peter Mayr geschrieben. I. C. Platter. Kleinbilder ans Innsbruck. —29. Jänner. Innsbruck, unsere schmucke Landeshauptstadt, das Alpenjuwel, die Perle am Inn

hat der Kaffeehausgast aber auch unter der ewigen „Thamer amol"-Zudringlichkeit der „Gottschewer" zu leiden, welche sich förmlich nacheinander die Thür in die Hand geben. Wer aber am Abend nicht in's Kaffeehaus, sondern im beiläufigen Gegensatz dazu in die Franzis kaner- odet Servitenkirche sich begeben will, der kann dort gleichfalls Mancherlei finden, wovon man un Pfarrwiddum keine Ahnung hat. Der Korrespondent des „Sonntags-Boten" ist zwar kein Kostverächter, der etwa schöne Mädchen-Augen nicht zu schätzen weis

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 01.05.1917
Physical description: 8
. Der Junker soll ihn begleiten und ist nur vorgeritten, derweil der Bote sich drüben in Luckheim ausrnht und seinem Nferd ein neues Eisen anmachen läßt. Er ist nur vorge ritten, weißt, weil er geschwind nach seinem Gute sehen will, und trifft sich mit dem Boten wieder im Rothenburgischen. Gib acht, Clausnitzer, auf die Straße gegen Luckheim; wenn er dort hinten um die Eichengruppe reitet, stoß ins Horn!" Der Alte griff nach dem Horn, das man ihm ge geben, seit auch die letzte Glocke der Stadt

, von dein sie jetzt so viel Redens machen." „Dann erst recht! Wo geraten wir hin, wenn Krieg nit mehr Krieg ist, he? Wer kommt mit?" Die drei Soldaten gingen hinaus, hinaus. Der Wirt blieb unten, mit eingezogenem Kopf aus jedes Geräusch oben lauernd. Kein Schrei kam von oben. Nur das Poltern und das Aufschlagen eines Körpers aus den Boden. Nun kamen sie die St i ege h e ru n t erge tappst. Mit den Händen, die den Boten erdrosselt hat ten, zählten sie die Münzen, die sie bei ihm gefun den. Ihrer waren viel weniger

als sie erwartet. Sie beschlossen, auch seine Kleider zu teilen und ihn nackt an der Eicheugmppe zu verscharren. » Jubelnd waren sie hinausgezogen, die Frauen mit Blumen in den Händen, den Boten zu bewill- kommen. Das letzte Eßbare hatte man zusammen gekratzt und den Kindern gegeben. Als sie aber drei Stunden gewartet hatten, kehr ten sie in die Stadt zurück. Die rote Farbe war von den hohläugigen Gesichtern gewichen; sie waren wieder fahlgrau geworden wie all die vorige Zeit. „Wir Habens gleich gesagt

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Dolomiten
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Page 4 of 4
Date: 08.10.1945
Physical description: 4
Nr. 12. übernimmt jegliche Anfertigutigsarbclten. Garantie und strenge Pünktlichkeit der Lieferung zugesichert. Vermlßten-Anzeige „Dolomiten' Untmrridtt SimUmntmmuthm ItläMu. kralliger Hurjcbe sucht Meueer-Lehrstslle. Adresse tu der Verwaltung. Boten. .LWJ-i Medern« Zwei- »der Dr.1- tlmmcrwohniuif mit Zuoe- tiAr, noch mflbllett, sucht Deiner OenchJitsmann. — Adresse In der Verwultuug, Boten . *»U-~ Eln- «d. Zwelzlmmer-Wnh- nnuf. sonnlfe I »re. Boten od. Umgebung. sucht allein stehende». altere», deut sche

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. Zu schriften unter SS2/52 nn ..Dolomiten“. Unzen. dfiOS- > wohl Boren als nneh Br;- wirlschaitorln ersetzten Al ien. .Vir. Venu.. Boten. ,ucht Stelle In Be- :ui2-3 oflcBtcm kleinem Haushalt. \dresse In der Verwallune Off in* Siiltmn Kiichin. die »Ile Hausarbeit verrichtet, tu einzelnem Herrn sofort gesucht. Nur solche mit lang,übrig. Zeug nissen mögen sich melden. Ad.esse In der Verwaltung, flöten. üä cO-ü Küchln lilr Betriebsküche «(-sacht. Maschinenbau Ing. B i Ma. niumau. dSOd-J Wir nehmen nul: Dreher

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Tiroler Volksbote
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Page 6 of 16
Date: 31.10.1901
Physical description: 16
Seits 6. „Tiroler Bolksbote.' Nr. 22. hab' ich müssen krumme Straßen einschlagen. — Lebt in München draußen ein Pusterthaler Maler, Herr Sperandio, ein warmer Freund des „Bötl', der im Sommer sich in Tirol aufhält. Der Herr Sperandio hat eine Photographier maschine und versteht die Kunst, einen Menschen auf Knall und Fall, ohne dass er es meint, in seinen Photographier kasten hineinzubringen. — Der Herr Sperandio passt nun Tag für Tag mit seiner Maschine auf den „Boten'-Mann Nr. 2 wie der Jäger

auf den Fuchs. — Richtig, eines schönen Morgens guckt der zweite „Boten'-Mann zu einem Fenster heraus, um sür seinen „Boten'-Bericht Wetter zu schmecken —; der Sperandio ist gleich zur Hand — klaps — Kai er il.n schon auf der Platte, und der „Boten''Mann Nr. 2 ist gefangen, ohne dass er es weiß. So eine Photo- gra;>u»er'»ajchine ist etwas Unheimliches; auf eins, zwei ist man drinnen; ein kluger Mann aber schaut niemals zum Fenster heraus, weil er nicht weiß, ob nicht hinter dem Busch so ein Lumpazi steckt

und in der Schnelligkeit ihn heiml ch abconterfeit. — Der Sperandio hat gleich das Bild druckfertig machen lassen und es dem Reimmichl geschenkt, der Reimmichl aber schenkt es heute dem „Volksboten'. Was wird der „Boten'-Mann Nr. 2 am Donnerstag für große, runde Augen, und was für ein langes Gesicht machen, wenn er sich in seiner ganzen Leibhaftigkeit im „Bötl' drinnen erblickt? „Ach du liebe Zeit!' wird er ausrufen. — das ist nämlich sein Leibspruch, wenn ihm etwas wider den Strich geht

— und dann wird er über den Michl los wettern. — Dem Michl ist auch ein wenig bang, dass ihm sein dicker Freund die Liebe und Treue kündige; aber der „Boten'-Mann Nr. 2 hat ein gutes Herz, und er lässt wohl hintendrein mit sich ein wenig handeln. Der Michl thut auch gleich einen Fußfall und sagt: „Mein lieber, dicker Freund, ich habe gesündigt wider..... ich bin nicht mehr wert, dein Freund zu heißen aber ich will es gewiss nicht mehr thun — es ist das erste- und letztemal gewesen!' Wenn der „Boten'-Mann

, oder er träumt vielleicht einen bösen Traum von Pfiffigen Zwergen und Vexiergeistern. Jetzt schaut ihn euch ein wenig an, den Nr. 2; es ist kein purer Geist, er hat Fleisch und Bein, wie ihr seht. Er hat keine spitze Nase, und doch schmeckt er alles, was im Tirolerland fliegt und stiebt. Es ist großartig, welchen Eifer er in der „Boten'-Arbeit entwickelt, und wie er alle Neuig keiten aufstöbert. Er bringt in jeder „Boten'-Nummer mehr Nachrichten als alle andern Tiroler Zeitungen in vierzehn Tagen zusammen

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Neueste Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 30.03.1938
Physical description: 6
ihn näher zu sich heram Sie boten gemeinsam ein wirkungsvolles Bild, der schöne Mann und der zarte Knabe, als der Bote König Erichs auf einen Wink des Markgrafen in den Saal geführt wurde. Der Gesandte sollte seinem Herren erzählen, daß der Zu sammenschluß der beiden brandenburgischen Linien schon so gut wie vollzogen sei. . Forschend blickte Waldemar dem Manne entgegen, merkte aber bald an seinem ehrfürchtigen Gebaren, daß er keine feind liche Botschaft sein mochte, die der andere zu überbringen

, feine Gefühle unter einem scheinbaren Gleichmut vor dtzm Boten zu verbergen, der, wie er wohl das Gefühl hatte, ihn heimlich und scharf beobachtete. So wußte man bereits in deutschen Landen von seiner be- absichtigten Verbindung mit seiner Base Agnes, erkannte seine Machtstellung und bewarb sich um seine Gunst. Er winkte die Herren seiner nächsten Umgebung heran, den Buch, den Altensleben, den Kröchern, und noch einige andere. „König Erich von Dänemark tut mir die Ehre an", sagte

und nur seine Augen aufmerksam umherschwei fen ließ. Mit einem beherrschenden strengen Blicke brachte der Mark graf seine Umgebung zum Schweigen und erhob sich. „Wir danken jedenfalls für die hohe Auszeichnung, die uns durch die Einladung Eures hohen Herrn zuteil geworden ist", sagte er zu dem Boten gewandt. „Unsere endgültige Entschlie ßung über die Annahme werden wir Euch am morgigen Tage geben. Ihr mögt sie dann sogleich zu Eurem Herrn zurück tragen. Herr von Altensleben, Ihr sorgt mir dafür, daß der Gesandte

hatten sich jetzt anders besonnen, da sie merkten, wie ihr Herr sich zu der Sache stellte. „Ihr seid überstimmt, Herr von Buch", sagte Waldemar, den andern fast vergnügt anblinzelnd. „Ich sehe, die Herren sind sämtlich der Meinung, wir sollen die Einladung annehmen und Glanz und Größe unseres Landes dadurch mehren. Ich selbst war sofort dazu entschlossen wollte dies nur dem Boten nicht sogleich Mitteilen, um den Wert meines Entschlusses da durch zu erhöhen. Dinge, die man begehrt und auf die man warten muß, werden einem immer

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 19.02.1868
Physical description: 6
» ch V ö g ei i» le r,^ 41. Innsbruck, Mittwoch den Februar 1868: Telegraphische Depeschen des „Boten'. * Wien, »8. Februar. Der Finanzminister übermittelte dem.Präsidium des Slbneordneten- Kanses die Erforderiliß-Budgets: für das M»n»- sterinm der Finanzen (tOMill.), des Ackerbaues t«45,SV0 fi), Landesvertheidigung (» MlU.i. Ttaatsschuldzinfen (»SS Mill.), Schuldentitgung (S» Mill ). » Berlin, »8. Febr. Die „Kreuzzeitung' dementirt die Nachricht aus Rom, wegen Er richtung einer Nnntiatnr in Berlin, und sagt, daß diesbezüglich

im „Tiroler Boten''erscheinenden Schil derungen derVerhältuisse im benachbarten LtÄtomoüoUo gar schrecklich ärgern! Diesem bisher geheim gehaltenen Zorne machte nun einer dieser exaltirten Adepten der italienischen Sache in der .Nr.30 des „Trentino' end lich einmal Lust, indem er sich in gar kräftigen Phrasen gegen den Korrespondenten des „Boten' ergeht und ihn — wenigstens seiner Meinung - nach — tüchtig herabkanzelt. Gelegenheit dazu bietet diesem Herrn X die dem „Boten' mitgetheilte

sein, Näheres über diese Mordgeschichte ztt wissen; er wird aber auch nicht längnen können, daß sie hier von dielen Leuten aus demBellnnesischen und darunter selbst von dem sowohl hüben als drüben sehr geachteten Sindaco von V. in einem öffentlichen Gasthause erzählt, und von ihm, von dem nämlichen Herrn X selbst nacherzählt wurde. Nachdem sie also von so vielen Leuten relazionirtwurde, konnte der Korrespondent des „Boten' nicht umhin, sie demselben, und zwar wie es ans der Korrespondenz selbst ersichtlich

den Zweck hätten, eine Nation (natürlich die italienische) herabzusetzen, welche sich dermalen der vollen Freuudschast und Achtung der österreichischen Regierung erfreue', — und wenn er sich Weilers der Hoffnung hingibt, „daßder KorrespondentdeS „Boten' in Hinkunft von der Bissigkeit (inorZioitu), die in seinen Berichten, die der alten Ehre Ampezzo's nahe treten (!) vorherrsche, abstehen, oder doch wenigstens seinen Namen unter dieselbe setzen werde, damit man doch wissen könnte, wem denn eigentlich

das Lob dafür gebühre! Nun, der Korrespondent des „Boten' hat stets die Dinge da drüben geschildert, wie sie waren uud wie sie sind, ein Beweis, daß auch von anderen seiner Kollegen, aus anderen Gegenden Tirols ganz gleichlautende Berichte einlaufen. Er wird, daö kann er Herrn X versichern, auch in Hinkunft in seinen Be richterstattungen, die, wie er weiß, bei der Redaktion des „Boten' nnd bei vielen Lesern desselben volle Achtung genießen, fortfahren, ohne damit nur im Mindesten die italienische

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 14
Date: 31.03.1877
Physical description: 14
«Sxtra-Weilage des „Boten für ZTir^ol u»d ivor«lrlverg' Nr. 74. C) Lorenzen, 27. März. Der hierorts seit mehr als 200 Jahren bestehende Ostermarkt behauptete auch dieses Jahres sein alles Renommö. Es waren an beiden Marktagen (21. und 22. d.) bei 400 Htast- ochsen, gegen 150 Pferde und bei 700 bis 300 stück Rind- unv Kleinvieh aufgetrieben worden. Die Preise der Mastochsen waren 36—40 fl. per Wr. Ctr., Kühe durchschnittlich um 15 — 20 fl. billiger, als am letzten Brunecker Markt. Die Ursache

:c. besprechen zu können. Walte Gott, daß dieses auch ausgeführt werde. Und geht die Anregung von der VereinS-Vorstehung aus, so ist es ein »oomupli. «ingesanve. Der Hochwürdige Herr CanonicuS und Professor der hl. Theologie Zobl zu Brixen bringt in Nr. 5 des „Brixner Kirchenblattes' eine sogenannte Erwi derung auf dem Artikel in Nr. 41 deS „Boten': „Zur Schulfrage in Tirol'. Diese 10 Seiten lange Polemik wird auf folgende Weise betitelt und eingeleitet: „Rynke de VoS und Bruder Stiaubinger

auf ihrer Wallfahrt nach Rom.' „Am 13. Februar 1377 sind die beiden vorgenannten Persönlichkeiten auf ihrer Wallfahrt nach Rom in Innsbruck angekommen und haben sich in der Pfarr gasse beim .Boten' einlogirt. Rynke de Vos, d. i. Reinecke der Fuchs, der alte Diplomat mit einem zweigesichtigen JanuSkopfe (^.-R.), der in allen Wassern gewaschen und allen ,Systemen' gedient, ist dort selbst verständlich wie zu Hause. Bruder Straubinger, ein .Kulturkämpfer' vornins il taut, hat sonst seinem Aussehen nach zu schließen

Standquartier bei F. I. Gaßner, in der .Herberge der Freien', wo er sicher immer gute Aufnahme und zahlreiche Gesellschaft findet. Diesmal aber kehrte auch er mit seinem Reisegefährten in der Pfarrgasse beim .Boten' ein, wo beide einge laden und sehr willkommene Gäste waren. Als mo derner Kultuiheld ist er selbstverständlich kein Freund des Papstes und der Bischöfe. Da er aber von Salz burg kommend in Unterinnthal gehört halte, es sei was los gegen den Fürstbischof von Brixen, weil der Dekan Mahr

' und des .Boten', nisormirten sich durch diese Lektüre auf das genaueste und gründlichste über die überaus wichtige Frage und traten dann am 20. Fe bruar im .Boten' Nr. 41 als Vorkämpfer und Ban nerträger der katholischen Kirche auf.' Offenbar wird unter „Reinecke der Fuchs' der ^.-15. Korrespondent aus dem Unterinnthal und unter dem „Bruder Slraubinger' der X Korrespondent aus Innsbruck, beide in Nr. 41 des „Boten' vom 20. Fe bruar verstanden Nachdem ich zum Verständniß des folgenden Briefes

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 7 of 10
Date: 14.10.1948
Physical description: 10
, die Äpfel zu sammeln und sie an eine bedürftige Schule zu überweisen. Und wenn auch die Boten eine solche Sendung gratis in Lieferung übernehmen, kommen sie noch lange nicht auf die Gant. Ein Lehrer im Obstgebiet. Aber das Größte bleibt seine innige und stets hilfsbereite und verständnisvolle Menschlichkeit, die ihm bei allen Freunden von nah und fern ein herz liches Gedenken sichert! So verlieren alle, die ihn kannten, einen Freund! Dr. H. Emem Fesrmsr Ht Arimat! Hosrat Engelbert Auckenthaler

in Südtirol stand er an vorderster Stelle. Als Bezirksschulinspektor in Kitzbühel und als Lan desschulinspektor in Innsbruck hat er auch in Nord tirol seine Schaffenskraft der Schule und der Lekrer- schaft zur Verfügung gestellt! Vals. (U n f a l l.) Am letzten Sonntag stürzte das Auto des Boten Jenewein von Schmirn über eins steile Böschung in das Mühlbach!, das glück licherweise ohne Wasser war. Die Mitfahrekden können von Glück reden,, daß es so glimpflich ab ging, denn alle bis auf die Wagnerwirtin

durch die festlich be flaggte Stadt zum Kurpark, wo jede Kapelle zwei Stücke zum Besten gab. Hervorragende Leistungen boten die Speckbacher- und Salinenmusik aus Hall sowie die Rettenberger aus Wattens. Aber auch die Darbietungen der kleinen Dorfmusiken der angren zenden Ortschaften müssen hervorgehoben werden. Hiebei seien besonders die Musikkapellen von Mils, Ampaß, Rinn, Baumkirchen, Volders und die Kapelle der kleinen Berggemeinde Wattenberg unter der Leitung des Kapellmeisters Wimmer erwähnt

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Dolomiten
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Page 4 of 4
Date: 19.07.1945
Physical description: 4
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sende Stelle. Zuschriften unter Rtt*1 an „Daloml- fen“. Boten. »<3-4 Wirtschafterin sucht sofort Stelle su alleinstehendem Herrn oder Dirne. Adresse V erwal ten», Bosen. SAM HansmSdehea sticht sofort Steife in kleiner Familie. Adresse Verwalten», Boren. .WM Deutsehe. Ktndermüdrl aneht Stelle xu ein oder Jwel Kindern In Bosen od. Rillen. Zuschriften nnt-r OtW'M an die Varwalltm» ..Dolomiten'. Beten. MM nirkerm.lste» und Kon ditor. SI .fahre, «ueht Sfel- Inn*. — Zuschriften unter ü*S'*8 an ..Dolomiten

'. Boten. jmm Inmrieur. « »ehre, für Ilelmn». Lüften«. Hoch druckdampf. Wasseranla- (ten Jeder Art und Rrüße, «lieht «eelttnete Stellnn«. — Zuschriften unter 072/72 an „Dolomiten'. Boren IBM Au««etemte» Bleker euch« Poeten. VIslntatner Anton, Lei fers 80. »00-4 Anstceprlllfer Cheaffeur euch! Besten. Vlilntalner »neef. T-elfcrs M. «2M Perfekte StenofTplstln, deutsch-italienisch. en«- Jlsehe nnd frsnrflsltcho Kenntnisse, «neht Stelle in Hotel oder hei »oller Ver- pßetmn«, Zuschriften nnter 47/47 M an dte

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