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Dolomiten
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Page 4 of 4
Date: 21.07.1945
Physical description: 4
versierten Oberkell ner und Kellner. Anzebole mit nur erstklassigen Re ferenten unter 4.1/43 an .■Dolomite n“. Boten. 549-3 Bessere» Klnderfrluleln mit guten Nähkenntnissen auf 1. September aufs Und ge sucht. Graf Künigl, Ehren burg. 106-3 Lehrmädchen für Mode- und Kurtwaren - Geschäft, deutsch-italienisch. sucht Firma Hans Weiß, Bozen, Lau den g ass e72. 583-3 FaBhlnder, sowie Tischler für Fabrlksbelrieb gesucht. Zuschriften unter 025/25 an die ..Dolomiten“. Boten. 433-3 Käehta (Wirtschafterin) so fort

gesucht. — Richard Cbtrbacher. Boten - Gries Oratioslraße 2 7. 5863 Tischler für Alpenhotcl so fort gesucht. Richard ( hcr- bacher. Bozen-Gries, Ora- zioslra ße 27. 587-3 Meehanfkar-Gahllfa gesucht. Urner, mechanische Werk- ställc. Unlermols. 234 M-3 Mädchen, fleißig und tau ber, mit Kochkenntnlssen, für kleinen, guten Haus halt am Berg gesucht. Zu schriften unter 91/91 an die ..Dolomiten', Boten. _ 464-3 FeMmagd bei guter Ver pflegung gesucht. Adresse ln der Verwaltung. Boten. 658-3 Mädchen

für Hausarbeit gesucht. Karl Mahl, Bozen- Gries, Alte Meranerstr. 54. 655-3 Mldehen, verläßlich, mit Kochkenntnlssen an kleiner Familie gesucht. Belutsch» Boten. Cnrducclstraße 17 H, 4M3 Kinderllebende» Stuben mädchen gesucht; vertu st eilen von 8—16 Uhr bei Fr. Staffier, Hotel Greif, Boten. 614-3 Mädehen. nicht unter 26 Jahren, das kochen und auch Hausarbeiten verrich ten kann, zu alleinstehen der Person auf 1. Septem ber gesucht. Adresse In der Verwaltung, Bozen. 688-3 Hausmädchen wird sofort aufgenommen

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 18
Date: 19.08.1906
Physical description: 18
, vom Landesherrn und von Behörden ge ödet, die BestMnlg von Briefen. , Bedürfnis des Handels folgend, entstand Jahrhundert in Teutschland das städtische orenwesen. Die mächtig emporblühende Städte- vereinigüng Hansa, ebenso wie die grioß^ll Han delsstädte des Rheins sandten gehende, fahrende und reitende Boten regelmäßig an die mit.ihnen in Verbindung stehenden Orte und richteten bald auch auf gemeinsame Kosten regelmäßige Boten- züge nach bestimmten Stationen ein, wo sie die Korrespondenzen auswechseln ließen

tenden Handelsverkehrs und stand schon im! Jahre 1388 durch Briefboten zu Fuß und zu Roß wit Augsburg sund später mit Nürnberg, Wien, Magdeburg, Prag, Hamburg, Költl an der Spree in regelmäßiger Verbmduug. Diese Botenläuser bildeten mit der Zeit Zünste und Abteilungen, deren jede ihre besondereil Wege verfolgte, Briefe und Packereien abgab und einsammelte. Im Jahre 1590 wurde eine be sondere Stube für sie in LMig angelegt mid ein die Briefe annehmender und berteilender Boten- Meister angestellt

- bis dreimal seit dem Jahre 1470 von . Mistrin über Berlin, Dorgau, L-iPzig nach Ansbach, von 1491—1575 von Küstrin und Berlin bis Wittenberg, von wo die Briefe durch kursächsische Boten nach Dresden, Wim, Nürnberg, Heidelberg für brandenbilrgl,che Rechnung besorgt wurden, worüber ein Boten reglement mit Sachsen vereinbart war ^ ^ Eine Botenordnung, welche Kürfurst Johann Sigismund von Brandenburg am 20. Junr 1604 erließ, gibt uns einen Begriff vont Wesen dieser Briefbotenposten. Hiernach standen

unter einem kurfürstlichen Botenmeister 24 Boten,.3 silberne, welche in silbernen Kapseln die kurfürstlichen Briefe ausrichteten, etwa 20 Kanzleiboten, welche in zinnerneil Büchsen (dem Amtszeichen der kur fürstlichen Boten) Staats-- und Privatbriese be stellten. Sie trugen Dienstkleidung. Die Ml den

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 13.08.1884
Physical description: 6
Gxtra-Zveilaae ,,Wote für T^iroZ und Vorarlberg' Vir« t8« Nichtamtlicher Theil. Local- und ?r«»inziac-K?ronik. H ZWildfchönau» 11. Aug. Am vergangenen Sonntag feierte in Oberau der hochw. Herr I. Prosser seine Primiz, welche Feier sich für die ganze Gegend zu einem seltenen Feste gestaltete; denn die Bewohner OberauS boten alles auf, was zur Verherrlichung des Festes beitragen konnte. Nach beendeter kirchlicher Feier versammelten sich die zahlreichen Festgäste in Sandbichlers Gasthaus beim

zählt. Heu und Korn sind verbrannt, die Gerste und die Kartoffeln können nicht unter Dach gebracht werden, denn zu den an deren Häusern ist es weit und über den Jnn sührt im Sommer kein Steg. Den Wiederausbau (die eine Partei ist mit wenig die andere gar nicht versichert) vermögen die Leute nicht mehr. Die Noth ist daher groß und Hilfe sehr zu wünschen. Das erste Privat-Telegranun des „Boten'» Es ist nicht uninteressant, aus unserem rasch be flügelten Zeitalter in ältere Jahrzehnte zurückzublicken

, da alles noch gemüthlicher und langsamer gieng, und da z. B. die Wiener Journal», erst am vierten Tage, d. i. die Nummer vom 1. eines Monats erst am, 4. morgens in Innsbruck eintraf. Das war noch 1850 so; Telegraph gab es noch keinen in Tirol. Der damalige Redacteur und Verleger des „Tiroler boten', Johann Schumacher, schrieb um jene Zeit an seinen Bruder in Wien: „Wenn einmal der Tele graph bis Innsbruck geht und das Abonnement auf den „Boten' pro 3. Quartal gut ausfällt, können wir uns wohl manchmal den Spass

bei wichtigen Ereignissen machen und ein Fünserl aus eine Nach» richt spendieren.' Als nun der Telegraph gebaut war, kam es zu diesem „Spass'. Am 3. December 1851 traf das erste Privat-Telcgramm des „Boten' in Innsbruck ein, das irgend eine wichtige polnische Neuigkeit ver kündete.*) Herr Johann Schumacher schrieb an sei nen Bruder, der ihm das Telegramm von Wien ge sandt hatte, folgenden interessanten Bericht über die Wirkungen dieser Drahtnachricht: „Vor allem danke *) Dasselbe lautete: Paris, 2. Dec

. Die National versammlung gesprengt, Changarnicr verhaftet. DaS Regiment in LouiS Napoleon« Händen. A. d. R. ich Dir für die telegraphisch« Depesche mit der fran zösischen Nachricht, die hier nicht wenig Aufsehen machte. Sie traf um 12 Uhr Mittag? am 3. d. M. ein und konnte sonach noch in die Exemplare des „Boten' aufgenommen werden, welche mit Post ab- giengen. Hier habe ich Extrabeilagen gleich drucken und vertheilen lassen. Viele glaubte«, eS sei eine mir vom Statthalter mitgetheilte Nachricht

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 21.08.1891
Physical description: 8
. Die herbeigeeilte Hilfe kam zu spät, und so ist alles ein Opfer des Feuers geworden. Hochpusterthal, im August. Dem „Puster thaler Boten' wurde jüngst ein Bericht über die Wählerconferenz in Jnnichen zugesandt, worauf der famose Bote in einer Briefkastennötiz folgender maßen entgegnete: „Wir haben bereits wieder holterklärt, dass wir uns mit der clericalen oder conservativen Politik nicht beschäf tigen, wenn wir nicht dazu genöthigt werden, daher Sie entschuldigen wollen, dass wir Ihren Bericht zurücklegen

.' Nun, von einer obener wähnten öffentlichen ünd wiederholten Erklärung weiß ich zwar nichts, obwohl ich den „Boten' fleißig (vielleicht fleißiger, als er es wünschte) gelesen habe. Indessen sind wir dem Puster thaler Jntelligenzblatte, dem Bannerträger unserer Aufklärung uud Cultur, immerhin sehr dankbar, dass er sich endlich unumwunden erklärte, mit der conservativen Politik wolle er nichts zu schaffen haben. Ohne diese Erklärung hätten die Leser des „P. B.' immer noch fürchten müssen, sie befänden sich am Ende gar

im conservativen Fahrwasser. Zum großen Troste für Mit- und Nachwelt constatiert nun der „P. B.': Ich bin nicht conservativ, in bin nicht clerical. Noch mehr, weit mehr. Der Botenmann erklärt pathetisch: Mit der conservativen Politik beschäftigen wir uns gar nicht! Wahrlich, das Aufklärungslicht strahlt in der Redactionsstube des „Boten' noch Heller, als das gleichnamige Flämmchen in der Redaction der „Neuen Freien Presse', der Führerin der extremen Liberalen. Besagte „N. Fr. Pr.' gibt sich wenigstens

wiederholt und mit Vorliebe mit der conservativen Politik ab, der kleine „Pusterth. Bote' aber erachtet es unter seiner Würde, sich überhaupt mit conservativer Politik zu beschäftigen, er ignoriert sie vornehm von oben herab. — Doch halt, der Löwe tritt doch zuweilen aus seiner Höhle hervor, und zwar, so sagt er, „wenn wir genöthigt werden'. Es mag für den „Boten' allerdings eine unangenehme Nöthigung sein, wenn er die Vorwürfe mit schwerer und doch vergeblicher Mühe widerlegen soll, dass er stets fort

und fast ausschließlich kirchenfeindliche Blätter unterstütze, dass er allerorten für die liberale Politik eintrete, bei Wahlen nur für liberale Candidaten agitiere, dass er Männer, wie den glaubens- und sittenlosen Giordano Bruno und den vielbeweibten Papstfeind Crispi unter seinen Schutzmantel nehme u.f.w. u.s.w. Ich wiederhole: Da mag es freilich dem „Boten' sehr unangenehm sein und sehr sauer werden, sich Mit der conservativen Politik zu beschäftigen, und aus diesem Grunde

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 12
Date: 31.12.1870
Physical description: 12
Eingesandt. Antwort dem Herrn n, Verfasser des Aufsatzes „Rechtsanspruch des Herrn Wolf' N. T. St. Nr. 290. Daß ich den XVII. Artikel unseres Kon» kordatcS schon früher gekannt und anerkannt habe, beweist meine Zuschrift an deu Hochwürdigstcn Fürst bischof vom 13. Jänner 1869 und mein Zinssatz im Tiroler Boten Nr. 261 vom 16. Nov. 1870. Ich glaube demnach den Herrn n erinnern zn dürfen, daß der Artikel XVII auf den Artikel X gebant fei und daß dieser ausdrücklich sage: „Da alle kirchlichen

dnrch das Ordinariat am 17. März) wörtlich aufgeführt und daraus er hellt, daß ich mich wirklich an den apostolischen Stuhl gewendet, und daß ich eS weder „durch die Patrone des alten Boten' noch durch den „abgefal lenen' Priester, jetzt General Cadorna, sondern durch denHochwürdigsten Fürstbischof Viucenz selbst, meinen Gegner, gethan. Ist dieses mein Vorgehen nicht das möglichst ehrliche? Wie kann man diese verbriefte Thatsache in Brisen nicht wissen? Herr n ist nach dem ganzen Inhalte

und zn meinen Gunsten gesprochen hat, nichts mehr wissen will, obgleich er versichert hatte: „Ich werde mich demüthig „nnterwersen und Sie als Professor wieder einsetzen.' Es wäre am Anfange des Schuljahres 1870/71 Zeit gewesen, das Versprechen zu erfüllen. Herr u will dem Skandal ein Ende machen; allein seine Sprache ist nicht leidenschaftlos. Er spricht von meiner „berühmten' Kirchengeschichtsschrei bung im Boten, von meinen „beißenden' Worten und „höhnischen' Mienen vor den Theologen, von meinem nnermüdeten

Sticheln und Kritisiren' in den Vorträgen, von „Pathos und Bettelgabe', er stellt mich in Vergleich mit General Cadorne, dem „abge fallenen' Priester und von den mir günstigen „Pa tronen' des alten Boten. Er sieht, daß mich jetzt „gekränkter Stolz' auf die Bäh» des „Un klaren , Phantastischen und der Inkonse quenzen' hinaustreibt. Er bedauert, daß ich mich von den Mitbrüdern abschließe, den Gegnern der Kirche willkommene Dienste erweise und berühmte Männer herabsetze. Anderseits weiß er zu erzählen

die N. T. St. haben mir seit November 1861 nichts mehr aufgenommen, obgleich sie das von mir in dem Boten von Nr. 174 des Jahres 1869 Eingesendete selbst für „katholisch' erklärten. Wenn die Liberalen an meinen katholischen Aufsätzen Freude haben, und die Patrioten dadurch zur Ablegung ihrer Fehler ge führt werden, so steht doch die Wiedervereinigung Aller und das Verschwinden der Partheien in Aus- I sicht? Ob ich auf der Bahn des Phantastischen laufe ^ oder nicht, wird der Leser ans jedem meiner Aufsätze! leicht erkennen

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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 18.04.1888
Physical description: 8
beurtheilt und in der letzten Nr. 8 von der landw. Anstalt in S. Michele zum Gebrauche bestens empfohlen, daher wir die Herren Gutsbesitzer in ihrem eigenen Interesse darauf aufmerksam machen. Handwirthschaftttch. Vortrag. Vom Wander lehrer Herrn Josef Thurnher wird am Sonntag, den 22. April l. Js. zu Eggen in Eggenthal ein landwirtschaftlicher Vorlcag abgehalten. Die elektrische Beleuchtung soll nach einer Correspondenz des „Tir. Boten' aus Bozen in der Villa Wendlandt in Gries und in dem im Bau

des Weitern zu reseriren. ... ' . -, ^ ^^ /'I Selbstmorde. Dem „Tir. Boten' schreibt man ans Kufstein unterm 13. ds. : Der beim k. t. Kohlen bergbau in Häring beschäftigte, 36 Jähre alte Arbeiter Alois Schaber von Jmsterberg kam vorgestern gegen Mitternacht in etwas angeheitertem Zustände nach Hause, steckte sich eine Dynamit-Patrone in. den Mund und zündete dieselbe an. Die Wirkung war selbstverständlich eine furchtbare; der Kopf wurde in kleine Stücke zer rissen, welche in der ganzen Stube herumflogen

aus dem Amtsblatte des „Tir. Boten'. Bom 23. März bis 9. April. Kundmachung. Bon der k.k. Finanz-Bezirks-Direktion Brixm wird bekannt gemacht, daß der mit dem Stempelverschleiß verbundene Tabak-Großverlag in Sterzing im öffentlichen Concurrenzwege verliehen wird. Offerte könn'n bis 30. April an obige Finanz-Bezirks-Direktion eingereicht werden. Näheres im Amtsblatt zum „Tiroler Boten' Nr. 67, vom 22. März. Erledigt. Mit Beginn des Schuljahres 1388/39 (am 1. Sept. in den Militär-Realschulen und am 18. Sept

. in den Militär-Akademien) gelangen in den k. k. Militär-Erziehungs und Bildung? - Anstalten beiläufig 295 ganz« und halbfreie Aerarial-, dann Stiftung?- und Zahlplätze zur Besetzung. Ausführlicheres im Amtsblatt zum „Tiroler Boten' Nr. 80, vom 7. April, Mit Beginn des nächsten Schuljahres (16. Sept.) werden in der k. k. Marine-Akademie zu Fiume 36 Zöglings« Plätze zu besetzen sein, und zwar ganz- und halbfreie Aerarial-, dann Zahlplätze. Aufnahms-Gesuche sind bis Anfangs August an das „k. k. Reichs-Kriegs

- Ministerium (Marine-Sektion) Wien' zu richten. Nähere Aufschlüsse gibt das Amtsblatt zum „Tiroler Boten' Nr. 81, vom 9. April. Konkurs eröffnet über das Vermögen des Georg Mair, Unter- gopperer in Rodeneck, Gläubiger-Anmeldung bis 14. Mai beim Bezirksgericht, Liquidirungstagfahrt am 23. Mai beim Konkurs- Commifsär in Brixen. Telegraphischer Cours von Wien vom 16. April 1883. Papierrente für 100 fl. . . . 78.38 Silberrente. . . . . . 80 KZ Goldrente . . ... 110.70 5proz. österr. Rente zu 100 fl. . . 92.90

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Volksblatt
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Page 7 of 8
Date: 07.08.1889
Physical description: 8
. Vorarlberg, 3. August. Die drei Pfarrgemeinden Piezlern, Hirschegg und Mittelberg, welche mit der Expositur Bad das Klein-Walserthal bilden, sind dem bairischen Zollverbande einverleibt - worden, in Folge dessen der Finanzwachposten an der Walserschanz ausge lassen wurde und die neuen Posten entstehen: Hoch krummbach (halbjährig), Schoppernau (zugleich Zollamts-Expositur), Sibratsgfäll und Schönen bach (halbjährig). ' Auszug aus dkw AmtSblatte des „Tir. Boten'. Bom 22. bis 31. Juli. Kundmachung

. Das k. k. ReichS-Kriegs-Ministerium beabsich tigt 6570 Cavallerie-Pferdedeckcn im Wege der allgemeinen Concurrenz sicherzustellen. Diesbezügliche Offerte haben bis 3V. August im EinreichungS-Protokolle des genannten Mini steriums einzulangen. Näheres im Amtsblatt zum „Tiroler Boten' Nr. 171. Firma „Dalleaste <d Duca', Agentur und Landesprodukten- Geschäft in Bozen, wurde in das Register der Gesellschastsfirmen eingetragen. Zwei Kaiser-Stipendien im Betrage von je 250 fl. wurden für die landw. Lehranstalt

über daS Vermögen deS Anton Jdl, Heiden hofbesitzer in Lienz, Gläubiger-Anmeldung bis 1. Sept. beim Bezirksgericht, Liquidirungstagfahrt am 16. Sept. beun Kon-, kurs-Commifsär in Lienz. Erledigt. VierzigFrcqucntanten-Stellen für den I.Jahrgang der Landwehr-Cadetenschule in Wien. Nähere Angabm befinden sich im Amtsblatt zum „Tiroler Boten' Nr. 167. — Die Lehrer-, event. Lehrerinstelle in Jnnerpfitsch; Gesuche bis 20. August an die Bezirkshauptmannschaft Brixen. Die Eröffnungder Landwehr-OffizierS

-Afpirantenschulen in Wien, Graz, Prag, Innsbruck ?c. findet am 1. Dezember d.Js. statt. Aufnahmsgesuche bis 15. September. Näheres im Amts blatt zum „Tiroler Boten' Nr. 166. Edikte. Realitäten des Jgnaz Schiller, Prantner in Toblach, am 28. August ev. 11. September im Gasthause „zum TheiS' dort; Realitäten des Thomas Wegmann in SchludernS am 29. August ev. 3. September im Gasthause deS Josef Weg mann dort; Realitäten deS Josef Rohner m Söll am 3. ev. 17. September, beim Bezirksgericht Kaltem. Wiener Lotterie

und 935 sammt kunäus instruews um den Attd- rnsspreis, d. i. den gerichtlich erhobenenen Schätzungs werth per . . . . 37SS fl. 99 kr., wovon . . 8TS fl. 99 kr. auf den kulläus iostruews entfallen, öffentlich und unter den Hiergerichts zur Einsicht aufliegenden und vor der Versteigerung kundzumachenden Bedingungen feilge boten, wobei Anbote unter dem Schätzungswerthe nur beim zweiten Termine angenommen werden. Die Hypothekar-Gläubiger haben ihre Forderungen bei Vermeidung der im Hofdekrete

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 09.09.1893
Physical description: 8
, der andere zu Baiern geschlagen wurde. Meran und seine Umgebung kam zu Baiern. — Das folgende Jahr bereiste der bairische Kronprinz Tirol. Am 4. Dezember 1810 kam er durchs Vinschgau bis Rabland, wo er übernachtete. Dort bewillkommten ihn die Abgeordneten von Meran. Hier und in Meran äußerte sich der Kronprinz wiederholt, daß er die Tiroler liebe und wirklich, er zeigte sich diesen auch günstig (Fortsetzung folgt.) Auszug aus dem Amtsblatte zum „Tir. Boten.' Vom 30. August bis 4. September. Concurs eröffnet

zum „Tiroler Boten' Nr. 193 vom 30. August angegebenen Ortschaften, Gehaltsk asse :c., die Competenzzeit ist bis 15. September und sind die Gesuche beim betreffenden Ortsschulrathe einzureichen! im polit. Bezirke Bruneck, laut Ausschreibung im „Tiroler Boten', Ämtsblatt Nr. 201 vom 2. September, mit der Competenzzeit bis 25. September an den Bezirksschulrath dortselbst; im Schulbezirke Im st, laut Amtsblatt des „Tiroler Boten' Nr. 200 vom - 1. September, wonach Bewerbung-' Gesuche bis 26. September

an den Bezirksschulrath in Jwst einzureichen sind; im Schulbezirke Landeck mit der CompetenZ' zeit bis 16. September beim betreffenden Ortsschulrathe, laut Amtsblatt zum „Tiroler Boten' Nr. 202 vom 4 September. (Näheres in den ausführl'.chen Verlautbarungen der oben citirten Amtsblättern) Curatel verhängt über Josef Tipotfch, vulgo Huber Sepp von Leimach, wegen Verschwendung. Lizitationen. Liegenschaften der Anna Gaffer, geb. Unter- hofer, in Wangen, am 29 September event. 13. Oktober beim Moarwirt in Wangen

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Brixener Chronik
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Page 3 of 8
Date: 20.12.1914
Physical description: 8
K für das Rote Kreuz und für die Kriegs fürsorge an das fb. Ordinariat. Gin Urteil über unseren „Tiroler Volts- Boten- aus Deutschland. Der Redakteur einer angesehenen Zeitschrift in Deutschland hat vor wenigen Tagen in einem Brief an einen geist lichen Freund in Tirol folgendes Lob über den „Tiroler Volks-Boten' ausgesprochen: „Große Freude macht mir jede Nummer des „Volks- Boten'. Das ist ein Blatt, das jetzt nicht mit Millionen für Tirol zu bezahlen ist. Ein Ideal eines Voltsblattes. Die katholische

Volksseele offenbart sich nirgends schöner als in den Feld postbriefen der Tiroler Soldaten. Dieses tiefe Gemüt, diese Frömmigkeit, diese Plastik der Darstellung des Selbsterlebten. Dagegen sind unsere deutschen Feldpostbriefe viel trockener und nüchterner. Diese Tiroler Feldpostbriefe sollten später als Dokument in einem Buche ge sammelt werden ...' — Wir gratulieren den Volks-Boten-Redakteuren zu dieser Anerken nung; sie ist allerdings reichlich verdient. Durch die ausgezeichnete wöchentliche

lagsanstalt „Tyrolia' (Verlagsabteilung Bri xen) oder der Redaktion des „Tiroler Volts- Boten' zur Verfügung zu stellen. l» Die Liebe geht durch den Zllagen. Man sagt's und es muß wahr sein, dafür spricht auch folgendes, der Heiterkeit nicht entbehrende Ge schehnis in Brixen. Hängt da an der Innen seite eines Küchenfensters (einer Parterrewoh nung) ein gerupftes Gänschen, das „Einem' recht in die Augen sticht. Der Mann schleicht sich heran, erbricht das Fenster und das Gäns chen sällt zu Boden. Indes

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 10
Date: 07.12.1870
Physical description: 10
Herr A. selbst anerkennt mit den Worten: „der Fürst bischof von Brixen hätte meines ErachteuS Wohl Grund genug, den Herrn Wolf wegen Ehr ab schneidung zu belangen'. Ehrabschneidnng und Verlänmdnng sind wesentlich verschiedene Handlungen, jene ruht auf wahren, diese aus erlogenen Thatsachen. Da jedoch die beigebrachten Beweise als nicht genü gend erklärt werden, so muß ich zu den in Nr. 239, 240 uud 261 deS Tiroler Boten aufgeführten noch weitere hinzufügen. Am 13. Jänner 1869 sandte

Niemand hat auch nur eiuen Schatten von Unterschied zwischen beiden ans- zusinden vermocht. — Nichtsdestoweniger schrieb mir der Hochwnrdigste Fürstbischof am 24. Angust 1869: „Sie haben sich wieder (in Nr. 174 des Tir. Boten vom I. 1869) ossen und entschieden zu ihrer frü heren Doktrin über den kirchlichen Gehorsam be kannt. Sie wissen, daß ich diese Doktrin als eine irrige betrachte; ja ich spreche abermals die Ueber zeugung anö, kein Bischof könne im Sinne der ka tholischen Kirche regieren

ich mich, als der eingangSerwähnte Artikel im Tiroler Boten der Sache eine so ernste Gestalt gab, genöthigt, von meinem Rechte Gebrauch zu machen und ihn vom Amte, das er ohnehin nnr provisorisch bekleidete, zu entheben. Da jedoch der Hochw. Herr Josef Wolf mein Urtheil über feine Doktrin nicht anerkennen wollte, und positiv verlangte, daß sie dem heiligen Stuhle zur Entscheidung vorgelegt werde, so willigte ich unbedenklich iu dieses Verlangen ein. Ich übergab daher die Artikel in den kathol. Blättern und im Tir. Boten

er im Dome mir einstweilen mein Brod zu verdienen.' Ich habe bis heute keinerlei Anstellungsdekret in Händen, wie signrire ich als prov. Benefiziat im Schematismus, und wie titulirt Herr A., der doch Alles weiß, eiuen Dom- beuefiziateu? Am 3. August 1869 erschien im Tir. Boten Nr. 174 mein Aufsatz „Kirchengeschichtschrei- bung', worin die 7 apokalyptischen Bischöfe, wovon der Herr selbst vor der ganzen Christenheit nur über zwei seine Zufriedenheit ausspricht, die fünf an dern aber wegen Mängeln

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 18.05.1885
Physical description: 8
VRS Amtsblatt zum Tiroler Boten. IN. AnnSbrn«?, den k8. Mai 1885. täte supplicks » k^uesta k'rssicksu^!» eol presvritto trsmitv entro il terminv 6i 14 ßi»rni, tleeorribili 6» quollc» Delikt tcr?» puddlioa^wus «lel presente velle (Zs^ieettv llMciali ckslla k'rovioo!» Oalli» l^rosi6enr» 6ell' I. ki ?riduo»?L t?irc. I'rovto, Il ölaZgio 1385. ll k'resi^eiits <ÜoosiZIisrs ^.ulicxz: 11r. k^iniZilz^vr. Erledigungen. !* CoueurS-AuSsebreibung. Nr. 8409 In der k. k. Marine-Akademie zu Fiume kommen

! Beamten. ' j Bewerber um diese oder um eine andere sich allen» 1 Coneurs-Ausschreibung. Nr. 9429 ' falls ergebende BezirkSrlchterSstelle haben ihre Vorschrift. An der k. k. Lehrerbildungsanstalt zu Innsbruck i mäßig zu belegenden Gesuche im Dienstwege binnen «ommen mit Beginn deS Sckulj-.hr,S 1885/86 zwei vierte bn Tagen nach ersolgter dritter Verlautbarung AebungSschul-Unterlehrerstellen. wovon eine mit hohem - dieser .Kundmachung im AmtSblatte des Boten für Tirol UnterrichtS.Minist.-Erl

der dritten Einschaltung dieser Kundmachung <m AmtSblatte deS Tiroler Boten an vaS gefertigte Präsidium gelangen zu lassen. K. K. KreiSgerichtS-Prästdium Feldkirch am 12. Mai 1885. ^ Der k. k. Hofrath und Präsident: v. Lutterotti. 2 Kundmachung. Nr. 7552 Behufs Verwendung des mir dem Finanzgesetze vom , 2K. März 1885 für das laufende Jahr bewilligten - Credites zur Gemährung von Stipendien für hoffnungs' volle Künstler, welche der Mittel zu ihrer Fortbildung : «ntbehren, werden jene Künstler

erledigten Gerichts-Adjunktenstelle mlt den Bezügen der IX. Rangklasse der Beamten. Bewerber um diese oder um eine allenfalls sich er gebende Bezirksgerichts-Adjunktenstelle haben ihre be legten Gesuche im vorgeschriebenen Dienstwege binnen vierzehn Tagen nach der dritten Einschaltung dieser Kundmachung im AmtSblatte d,S Boten für Tirol und Vorarlberg an das gefertigte Präsidium gelangen zu lassen. Innsbruck am 10. Mai 1835. K. K. LandeSgerichtS-Präsidium. Si spre ^wiso 6! Voneorrvi»^ I» «illoorrsu

im AmtSblatte deS Tiroler Boten an daS ge fertigte KreiSgerichtS-Prästdium gelangen zu lassen. K. K. Kr,iSgerichtS Präsidium Bozen am tl. Mai 1885. KundmllÄungen. 1 C d t k t. Nr. 1651 ES wird hiemit zur allgemeinen Kenntniß gebracht, Nr. 662 daß das hochlöbl. k. k. LandeSgerlcht in Innsbruck mit <Zi I. R. ' Beschluß vom 5. Mai 1885 Nr. 1SKK über Ehriso- «Zistrettuals, resisi vacsuti presso zli I. R. ? stomuS Pichler, Inwohner in Rattenberg, im Sinne ^-iruliün üistrettvsli di I^vis o I^svioo, oö aö sltri

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 13.06.1882
Physical description: 8
RR»« Amtsblatt zum Tiroler Boten. 133. JnnSbrnck, den Z3. Juni 1882. Concurse. 1 Concurs-Edikt. Nr. 2646 Vom k. k. Landesgerichte Innsbruck als ConcurSgericht «trd über das gesammte wo immer befindliche bewegliche «nd über daS in den Ländern, für welche die Concurs- ordnung vom 23. Dezember 1863 gilt, gelegene unbe wegliche Vermögen des Johann Kahr, Fasserlwirth tn Innsbruck Maria Theresienstraße, der ConcurS eröffnet, als Concurskommtssär der k. k. Landesge- richtörath Dr. BlaaS

und Rangbestim mung zu bringen. Den bei dieser Tagfahrt erscheinenden angemeldeten Gläubigern steht das Recht zu, durch freie Wahl an die Stelle des Masseverwalters, seines Stellvertreters und der Mitglieder des GläubigerauSschusseS, welche bis dahin ! tm Amte waren, andere Personen ihreS Vertrauens end- giltig zu berufen. Letztere Tagfahrt hat zugleich daS Zustandekommen eines Ausgleiches zum Zwecke. Die weltern Veröffentlichungen im Laufe dieser Con- curSverhandlung werden durch daS Amtsblatt des Boten

auf den 29. Jult d. I. Vormittags um V Uhr an- geordneten Tagfahrt zur Liquidirung und Rangbestimmung zu bringen. Den bet dieser Tagfahrt erscheinenden angemeldeten Gläubigern steht das Recht zu, durch freie Wahl an die Stelle des Masseverwalters, seines Stellvertreters und der Mitglieder deS Gläublger-AuSschusseS, die bis dahin im Amte waren, andere Personen ihres Vertrauens endgiltig zu berufen. Weitere Veröffentlichungen erfolgen durch den Tiroler Boten. Bozen, den 7. Juni 1882. Der Hofrath: Dr. Graf

dieser Tagfahrt erscheinenden angemeldeten Gläubigern steht das Recht zu, durch freie Wahl an die Stelle des Masseverwalters, seines Stellvertreters und der Mitglieder des Gläubiger-AuSschusseS, die bis dahin >tm Amte waren, andere Personen thres Ver trauens endgiltig zu berufen. Weitere Veröffentlichungen erfolgen durch den Tiroler Boten. Bozen den 1. Juni 1882. 213 Der k. k. Hofrath: Dr. Graf Melchior i. Pezz-t. 3 Concurs'Edikt. Nr. 1897 Vom k.k.Preisgerichte Bozen wird bekannt gemacht, es sei

steht das Recht zu, durch freie Wahl an die Stelle deS Masseverwalters, seines Stellvertreters und der Mitglieder des Gläubiger-AuSschusseS, die bis dahin tm Amte waren, andere Personen thres Vertrauens end giltig zu berufen. Wettere Veröffentlichungen erfolgen durch den Tiroler Boten. Bozen den 4. Juni 1332. 21Z Der Hofrath: Melchtort. Pezzet. Edikt. Nr. 2415 Im Concurse des Josef Gritsch zu Hof tm Brtren- thale wurde bei der Wahltagfahrt Leonhard Stöckl in Hof zum definitiven Masseverwalter

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 12
Date: 07.06.1882
Physical description: 12
R08S Amtsblatt zum Tiroler Boten. 129. Innsbruck, den 7. Juni 1882. o n c u r s e. 1 Eoncurs-Edikt. Nr. 1354 Vom k. k. KreiSgerichte Bozen wird bekannt geinacht, «S sei über daS gesammte, wo immer befindliche bewegliche und über das in den Ländern, für welche die ConcurS-Ord- nung vom 25. Dezember 1863 R.-G.-Bl. 1869 Nr. 1 gilt, gelegene unbewegliche Vermögen der Martina Schissegg, Putzmacherin in Briren, der ConcurS eröffnet und zum ConcurS-Commissär der k. k. Be zirkSrichter in Briren

zur Liquidirung und Nangbestimmung zu bringen. Den bet dieser Tagfahrt erscheinenden angemeldeten Gläubigern steht das Necht zu, durch freie Wahl an die Stelle des Mafseverwalters, seines Stellvertreters und der Mitglieder des Gläubkger-AuSschusseS, die bis dahin im Amte waren, andere Personen ihreS Ver trauens endgiltig zu berufen. Weitere Veröffentlichungen erfolgen durch den Tiroler Boten. Vozen den 1. Juni 1882. 213 Der k. k. Hofrath: Dr. Graf Melchior i. Pezzei. 1 Eoncurs-Edikt» Nr. 1897 Vom k.k

. Den bei dieser Tagfahrt erscheinenden angemeldeten Gläubigern steht das Necht zu, durch freie Wahl an die Stelle deS Masseverwalters, feines Stellvertreters und der Mitglieder deS Gläubiger-AuSschusscS, die bis dahin im Amte waren, andere Personen ihres Vertrauens end giltig zu berufen. Weitere Veröffentlichungen erfolgen durch den Tiroler Boten. - Bozen den Jliiii 1832. 213 ' Der Hofrath: Melchiori. ' Pezzei. 2 Concnrs-Edikt. Nr. 2416 Vom k. k. Landeögerichte Innsbruck als ConcurS- gericht wird über da? gesammte

an die Stelle deö Masseverwalters, feines Stellvertreters und der Mitglieder deS GläubigerausschusseS, welche bis da hin im Amte waren, andere Personen ihres Vertrauens endgiltig zu berufen. Letztere Tagfahrt hat zugleich das Zustandekommen eines Ausgleiches zum Zwecke. Die weitern Veröffentlichungen im Laufe dieser Kon- kuröverhandlung werden durch das Amtsblatt deS Boten für Tirol und Vorarlberg erfolgen. Innsbruck, am 31. Mai 1332. 209 Der Präsident: Ferrari. Nobel. 3 Concurs-Edikt. Nr. 1735

, seines Stellvertreters und der Mitglieder deö Gläubiger-AusschusseS, die bis ^ahin im Amte waren, andere Personen ihreS Vertrauens endgiltig zu berufen. Weiter« Veröffentlichungen erfolgen durch den Tiroler Boten. Bozen, den 26. Mai 1882. Der Hofrath: Dr. Graf Melchiori. Pezzei. Kund machun gen. 1 Edikt. Nr. 2335 DaS hohe k. k. Landesgericht Innsbruck hat laut Erlaß vom 23. Mai 1332 Nr. 2279 über Georg Höß, Schisssknecht in Kufstein, wegen Verschwendung die Curatel zu verhängen befunden. Für denselben wurde Georg

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 29.08.1882
Physical description: 8
R«7« Amtsblatt zum Mroler Boten. M 197. Innsbruck, den S9. August !882. 1 Concurs-Edikt. Nr. 3911 Vom k. k. Landesgertchte Innsbruck als Concurö- gertcht wird über dciS gesammte, wo immer befindliche bewegliche und über das in den Ländern, für welche die Konkuröordnung vom 25. Dezember 1SL8 gilt, gelegene unbewegliche Verniögen des Johann Kolland, Bauersmann in Schwcndau Bezirk Zell a./Z. der .Konkurs eröffnet, alö Koiikurökommissär der k. k. Bezirks richter Stefan Gampp in Zell

. endgiltig zu berufen. j Die vollinhaltlich? Kundmachung ist in Nr. 193 des Letztere Tagfahrt hat zugleich das Zustandekommen ^ Amtsblattes zum Tiroler Boten vom 26. August 1882 eines Ausgleiches zum Zwecke. - enthalten. Die «eitern Veröffentlichungen im Laufe dieser Kon- ^ Von der Verwaltungs-Commission des k. k. Militär- fursverhandlung werden durch das Amtsblatt deS Boten ^ Verpflegs-Magazins. für Tirol und Vorarlberg erfolgen. ; Innsbruck am 29. August 1882. Innsbruck, am 26. August 1882. 299

Der Präsident: Ferrari. Robel. Er ledigung en. 1* Ausschreibung Nr. 15351 des Leopold Kofler'schen Studien-Stipendiums. DaS vom Priester Leopold Kofler, gewesenen Dom- benefiziaten in Brlren, gestiftete Studien-Stipendium. lm jährl. Betrage von 5V fl. ö. W. ist vom Studien jahre 1882/83 angefangen neu zu verleihen. Die Bedingungen sind tm Amtsblatte des Tiroler Boten vom 26. August 1882 Nr. 195 enthalten. Allfällige Gesuche sind bis längstens 25. Septem ber 1882 im Wege der betreffenden Studien-Direktion

des Alexander Schuler-Ostermann'schen Studlen- SttpendtumS. 5 In der Eiekuttonssache des AloiS Haller, Santl tn Vom Schuljahre 1882/83 angefangen gelangt etn i Walten tu Passeter, durch Dr. Mumelter wider AlolS Alexander Schuler-Ostermann'scheS Stlpendtum lm jährl. ! Geneth, Güterb.-sitzer tn Tramin, pcto 194 fl. Betrage von 99 fl. (neunzig Gulden) ö. W. zur Ver- i 95 kr. s. A. werden am 21. September, eventuell lethung. Dte Bedingungen sind tm Amtsblatte deS Tiroler Boten vom 28. August 1882 Nr. 196

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 12
Date: 20.09.1873
Physical description: 12
von Nichtwahl- berechtigien oder Weglassung von Wahlberechtigten Hieramts angebracht werden können. Stadtmagistrat Innsbruck am 13. September 1373. Der Vice-Bürgermeister: Dr. Falk. V Innsbruck, 19.Sept. (Hr. ^e), der berühmte Staatsrechtslehrer und Journalist, veröffentlicht heute in den „N. Tir. St.' eine äußerst zeitgemäße Arbeit über den „Vorrang der Kirche vor dem Staate,' wo bei er vor Allem dem „alten Boten' ein paar Püffe zu versetzen sich bemüht. Dieser junge Gelehrte scheint nie

etwas vom schuldigen Respekt vor dem Alter ge hört z» haben! „Zufällig' sei ihm, wie er sagt, jene Nummer des „Böten' in die Hände gefallen, worin das Ende des italienischen RäuberhauptmanuS Gaet. Manzi berichtet wird und er findet da eine bedenkliche Stelle angeblich gegen die katholische Gesinnung des „Boten.' Welche Freude fürHrn. und feineFreuude! Nun können sie wieder lustig den „Boten' verletzen,, —denn dies ist ja die Lieblingsbeschäftigung dieser tiefen Gelehrten, die Ketzerrichter zu spielen und den lieb

«« Nächsten nach Herzenslust anzuschwärzen, zu richten uud zu verdammen, natürlich ohne, sich mit Beweisen kange abzumühen. Lassen wir ihnen diese Freude! Hr. spricht von der „gewohnten Gründlichkeit' des „Boten' — bei ihm scheint eben Gründlichkeit kein Gewohnheitsfehler zu sein, sonst würde er wohl auch mit einem Worte erwähnt haben, daß jener Artikel über den italienischen Brigauteu Manzi uicht vom „Boten' herrührte, sondern der „Allg. Ztg.' ent nommen wurde, wie an» Ende ausdrücklich bemerkt ward

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Der Burggräfler
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Page 2 of 12
Date: 16.04.1902
Physical description: 12
stimmten nebst einigen Laien der anwesende Clerus und die drei einberufen den Abgeordneten, hie zum Danke dafür den Schimpf von Seite einer gewissen Gattung von Lehrern ernten. Das ist der Thatbestand der Versammlung von Glurns. Das Publicum möge urtheilen, ob die Abgeordneten sich dabei die Behandlung verdient haben, die ihnen im „Pasterthaler Boten' und andern liberalen und liberalisierenden Blättern zutheil wird. Die drei Abgeordneten nahmen den Standpunkt ein, dass in Geldsachen

nicht nur der jenige zu befragen ist, der empfangen will. sondern auch^>erjenige^ dLr z«hleu-^soll._ .DaS-äst chier-ge schehen, und zwar in einer für dik'Ährer sehr wohlwollenden Weise. Zu wundern ist-nür) dass selbst die „Katholische Volksschule'-anf den-tendern ziösen Tratsch eingegangen -ist. Was soll au« der Frage werden, wenn sie-gerade von-Lehrern-auf eine so unwürdige Fährte gezerrtwird? Das „Eingesandt' im „Pusterthaler Boten' weiß zu berichten, dass für jedwede Ausbesserung „Nie mand' gestimmt

zur Verbesserung der Schul-und' Lehrerverhältnisse gestillt hatte, erlaubt gewesen wäre, die harmlose erklärende Bemerkung zu machen. Ich' hatte mich getäuscht. In einem Theile der tirolischen Lehrerschaft hatte die einfache Bemerkung eingeschlagen und' Blitze des Zornes und Aergers hervorgerufen. Das „Eingesandt' des „Pusterthaler Boten' deutet heute noch 'fast rachesüchtig aus jene Bemerkung hin. War meine Bemerkung unrichtig? Wozu eine solche Leidenschaftlichkeit? Verträgt denn die Gehaltsfrage dir Lehrer

eine ruhige und all seitige Erörterung -nicht? Was soll der Landtag unter solchen. Umständen für eine Freude haben, an die Lösung der Frage zur schreiten? Wahr haftig alle guhen, ruhigen und intelligenten Lehret in Tirol müsstensich/) gegen ein so leidenschaftliches und intolerantes '.Vorgehen' ihrer Entlegen ver wahren, es schadet niemandem mehr als dem Lehrer- stairde selbst. — Im „Pusterthaler Boten' ist zu lesen, dass'„es eben die Art des Decan Glatz sei, in Versammlungen gegen Lehrer und deren

gerechte Forderungen' zu predigen:' So also werden die. jeaigtn behandelt,' die' sich am meisten Mühe ge gebdn haben, damit die Rechtsverhältnisse der Lehrer in Tirol endlich'gekegelt wurden, Ich bin genöthigt,' gegctn eine solche Verleumdung zu reagieren' und Muss den Einsender im „Pästerthaler Boten' so lauge einen. Lügner nennen, bis er seine obige Äsissage bewiesen hat. Ich' bin mir nicht bewusst, je 'eine'solche „Predigt' gehalten zu haben.' f Das'sind meine Bemerkungen zur niederträchtigen Hetze

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