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Physical description: 70 S.

Publisher: Tiroler Verl.

— 35 — H a g e n Der Zwist ist begraben. % KEMNA. fajtoifdjen aus der Ferne herströmende neue Lärm wird mmer deutlicher, aufgeregte Menschen aller Art und jeglichen Alters stürzen hin und her). Knut Die Boten vom Nornengünstling sind da! Volk Ah! •'— .Wo sind sie? — Dort! Dort! — Hurrah, ûtt Welterlöser naht! — Wo ist der Fürst? Die wollen zum Fürsten! — Auf, den Boten ent gegen! — Da sind sie schon! — Sie kommen ! Sie n! — Heil dem Nornengünstling! Heil! Herl! _ __ Mefiti Jubelrufen betreten

die Boten von rechts Sie sind im Gegensatz zu den Bewohnern der An- 11 voller Rüstung Büffelhäute, Hirschdecken und Bären- ,eil ihnen vom Kopf über den Rücken bis zur Erde Bor Beowulf halten sie inne.) entgegen). Willkommen, fremde Stammesbrüder! wannen kommt Ihr und wohin geht Euer Weg? . B ot e n f ü h rer ■ fir# a - äh diese Schaar von Männern, Stammes- à^ksten und Hordenführer verschiedener Bruder- NDmme, die ^der Fürst der Fürsten zu einem Volk , wir kommen nun aus eigenem Trieb und - ' tett

Location mark: I 60.682

Intern ID: 72726

Books

Category:

Pedagogy, Education

Year:

-1874

Jahresbericht der Staatsoberrealschule zu Innsbruck ; 1873/74

Page 10 of 78

Physical description: 75 S.

Notations: Dalla Torre, Karl Wilhelm ¬von¬: ¬Die¬ meteorologischen und klimatographischen Verhältnisse Innsbrucks / nach den fast hundertjährigen Beobachtungen berechnet und entworfen von Karl W. v. Dalla-Torre. - 1874

Subject heading: c.Innsbruck / Bundesrealgymnasium Innsbruck ; f.Bericht

Location mark: II Z 107/1873-74

Intern ID: 478227

und vom 1. Jänner 1871 bis zum heutigen Tage 4; ") erschienen die Beobachtungen im „Boten für Tirol“. Ausser diesen wären — mit Ucbergehung zahlreicher mono- graphisher Aufsätze, welche in der vorne citirten Brochiire ihre Zusammenfassung finden, noch zu erwähnen; Supp an: meteorol. Beob. v. 1833. 34 u. 35 (im Boten für Tirol 1834, 35 n. 36). Jahrbücher der Centralanstalt für Meteorologie in Wien (Band 5, 6 und 7; und neue Folge Band 3 et seq.) Karl v. Dalla-Torre: Resultate der meteorol. Beob

. zu Innsbruck im Jahre 1870, 71 u. 72 (in den Berichten des naturw.- medicinischen Vereins (Band II, III, IV). und desselben meteorol. Uebersicht des Jahres 1871, 72, 73 (im Boten von Tirol 1872, 73, 74). I. Temperatur. Die Beobachtungen über die Temperatur sind die ältesten, welche unter den Witterungsaufzeichimngen Innsbrucks sich vor- finden. Zallinger benützte ein Thermometer vom Thermometermacher Priraavesi, und beobachtete täglich vor Sonnenaufgang und um halb 2 Nachm., um den grössten Kälte

Books

Category:

History

Year:

1931

Anton Freiherr Di Pauli : ein Lebensbild als Beitrag zur Geschichte Österreichs und Tirols in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.- (Schlern-Schriften ; 19)

Page 275 of 643

Author: Di Pauli, Johann Nepomuk / von Johann Nepomuk Freiherrn Di Pauli

Physical description: 618 S. : Ill.

Subject heading: p.DiPauli, Anton ; f.Biographie

Location mark: II Z 92/19

Intern ID: 104612

oder nicht 126 ). Die Stimmung im ganzen Lande war stark erbittert, und es wäre dem Minister Hasner nicht zu raten gewesen nach Tirol zu kommen, wenn auch der Tiroler Bauer unendlich gedul dig und langmütig ist. Der beabsichtigte Schlag mit der Verordnung war fehl gegangen, und nun suchte die liberale Bürokratie sich mit den kläglichsten Mitteln zu helfen. So wurde im „Boten“ und den andern liberalen Blättern die Nachricht gebracht, der Dekan und Pfarrer von St. Johann in Tirol, der Bruder

Buol in einem Briefe an Di Panli, der vom 11. März 1869 datiert war: „Ein neuer Donnerkeil traf die Statthalterei. Was wurde schon Kapital geschlagen aus Tarnoczy’s angeblicher Erklärung! Alles erlogen! Noch dazu vom Bezirkshauptmann Neuner in Kitzbühel soll der Tratsch, wie er im „Boten“ stand, herrühren. Tarnoczy sehend und hörend, was die Leute drucken, schrieb dem Neuner, er solle eine Retraktion des Tratsches im „Boten“ veranlassen, und die Rimonstranza Tarnoczy liegt bereits zur Verzweiflung

der Statthalterei in hochderselben Einlauf. Natürlich, die heute im „Boten“ stehende Kurrenda des Erzbischofs von Salzburg ist in merito identisch mit der Brixnerischen. Wie könnte der Land tagsabgeordnete und Bruder des Erzbischofs, der Dekan von St. Johann, schnurstracks das Konträre tun!? Es gibt eine Esels blamage, und wenn der „Bote“ nicht eklatant widerruft, wird er schon mit Sporn behandelt werden. Und selbst in Salzburg, auf dessen Klerus Lasser vertraute, nicht die geringste Unterstützung

Books

Year:

1899

Alois Flir : eine biographisch-literarische Studie ; herausgegeben zu Flirs viezigstem Todestage

Page 87 of 263

Author: Lanznaster, Franz Anton ; Flir, Alois / von Franz Anton Lanznaster. Im Anh.: Der Glücksschuß / von Alois Flir

Physical description: XII, 247 S. : Ill.

« unter II. »Über Plastik« mit- getheilt wird, entstammt nicht dem Unterrichte Plirs, wohl aber der I. Theil derselben Druckschrift »Formen des Kunstschönen*. — ') Im Tiroler Boten des Jahres 1838 8. 232, 236, 240 und 244 erschien der in der General-Versammlung des Ferdinandeums von Flir gehaltene Vortrag über die ins 19. Jahrhundert reichenden tirobschen „Plastiker« wobei die Koriplräen derselben wie Rainalter, Pendel, Klotz, Göll u. a, in. eine eingehendere Würdigung erfahren. — In demselben Blatt e erschien im Jahre

1839 8. 36, 40, 44 u. ff. Fürs Nekrolog über den am 12. Jänner 1839 in Rom verstorbenen Maler Joseph Anton Koch (geh. ZXJ Elbigenalp am 27, Juli 1770). Ähnliche Aufsätze veröffentlichte Flir in dei- Folge noch öfter und zwar im Tiroler Boten 1849 S. 410 eine anerkennende Würdigung der Leistungen des Malers Kaspar Jele, dem viele Kirchen des Innthales und namentlich die Spitalkirche zu Innsbruck manches Altav- gemfilde verdanken. Im Tiroler Boten 1850 8. 601 übt Flir eine etwas scharfe Kritik

in den Kath. Blättern aus Tirol, 1853, 1, Bd. 8. 64 auf eine Besprechung hin, die Flir im Tiroler Boten über die Flatzache Magdalena gibt — Mit Aufsätzen dieser Art beschickte Flir auch die Augsb. Allg. Ztg davon weitet unten.

Location mark: 2.214

Intern ID: 187182

Books

Category:

History

Year:

[1872]

Geschichte Tirols von den ältesten Zeiten bis in die Neuzeit ; 1

Page 330 of 696

Author: Egger, Josef / von Josef Egger

Physical description: VIII, 684 S.

Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte

Location mark: II 5.585/1

Intern ID: 522832

, und wenn sie nicht gehorchen, den Bann über sie aussprechen und den weltlichen Arm anrufen. Die- päbstlichen Delegirten wählten im Dec. 1289 den Mantuaner Facino de Pultroni und den Paveser Panesino zu ihren Boten an den Herzog, um das Schreiben des Pabstes und ihre eigenen an ihn und an den Dekan und die Vasallen von Trient zu überbringen. Zugleich bestimmten sie den 10. März 1290 als den Termin, bis zu welchem der Herzog den Bischof in seine Rechte einsetzen sollte. Meinhard wollte Anfangs von einer Nachgiebigkeit gar

nichts mehr wissen. Er ließ darum die Boten der päbstlichen Delegirten derart escortiren, daß sie ihre Briefe an den Dekan nicht abgeben konnten, und warf sie dann in den Kerker. Doch als der gesetzte Termin herangerückt, zeigte er sich zu überraschenden Concessionen bereit. Am 10. Marz erklärte er, nachdem er kurz vorher eine hoch trabende Appellation an den Bischof v. Padua geschickt hatte, die Stiftsgüter herausgeben zu wollen und ertheklte wirklich im nämlichen Monat Konrad v. Schrofen stein Befehl

innerhalb 15 Tagen zu vollziehen und bedrohte ihn für den Fall weitern Ungehorsams mit der größern Excommunication. Ungeachtet dessen kam es aber zur wirklichen Re stitution der Stiftsgüter nicht. Während Meinhard die bischöflichen Boten noch immer gefangen hielt, wandte er sich an den Pabst, ent schuldigte sich über seine bisherige Haltung, erneuerte seine Verspre chungen bezüglich der Rückgabe des Stistsgutes und flehte um Lösung

Books

Year:

1885

¬Die¬ Blütezeit der Landstände Tirols : von dem Tode des Herzogs Friedrich mit der leeren Tasche 1439 bis zum Tode Kaisers Maximilian I. 1549.- (Geschichte der landständischen Verfassung Tirols ; Bd. 2, T. 2)

Page 52 of 547

Author: Jäger, Albert / von Albert Jäger

Physical description: VII, 539 S.

Location mark: D II 8.654/2,2 ; II 8.654/2,2

Intern ID: 105363

werden, so wären in Nürnberg so viele Kurfürsten und andere Fürsten beisammen, dass durch deren Vermittlung der Streit beigelegt werden könnte. Es werde nun aber nothwendig, die abzusendende Botschaft mit sicherem Geleite zu versorgen; darum müssen ohne Verzug Boten an jene Orte und Personen abgeordnet werden, die das sichere Geleit zu geben haben 1 ). Zugleich schicken wir euch einen verschlossenen Brief an unseren allergnädigsten Herrn den König, in welchem wir ihn eben falls um sicheres Geleit bitten; lasst

dieses Schreiben durch einen zuverlässigen Boten überbringen. Zu eurem Wissen senden wir euch eine Abschrift dieses Briefes; macht euch keiner Säumniss schuldig 2 ).“ Am Schlüsse theilen sie noch mit, dass sie einen Ausschuss gebildet haben von 12 Mitgliedern aus dem Adel, den Städten und Gerichten mit dem Landeomthur als Botschafter nach Nürnberg. Die Bereitwilligkeit, über das zwischen Friedrich und der Land schaft obwaltende Zerwürfniss in Nürnberg zu unterhandeln, war somit von beiden Seiten ausgesprochen

wahrscheinlich damals, als der nachherige König Friedrich seinen Mündel aus dem Lande führte, ebenfalls Tirol und folgte dem Vormunde. Dieser vorzüglich war es, der dem römischen Könige zusprach, nur nicht nachzugeben; er kenne die Etschländer wohl; sie halten nicht aus und bleiben nicht beisammen; und von dieser Aeusserwig wusste man in Tirol. Ebenso wusste man von einem ') Den Boten wurden fünf versiegelte Bittbriefe an jene Fürsten mitgegeben, deren Geleit, man bedurfte. n Ghmel. Materialien etc

Books

Year:

1896

Fünf Dekorierte : Epos in 7 Gesängen ; auch eine Erinnerung an den deutsch-französischen Krieg

Page 35 of 83

Author: Jenny, Rudolf Christoph / Chr. Rud. Jenny

Place: Leipzig [u.a.]

Publisher: Schröter

Physical description: 67 S.

er der Kunde eines Boten, Ob draußen immer noch die Raben kreisen Und ihm zuin Trotz es höhnisch krächzend künden: „Es gab und gibt auch nimmer eine Zeit, Die keine öffentliche Meinung kennt." Jedoch, statt einzufchlafen, wie der Greis Am Marmortisch im Bauche des Kvffhäufer, Und abzuwarten bis ein kluger Staatsmann Mit irgend einem neuentdcckte» Serum Den krit'fchen Geist des Publikums erstickt, Zog unser Uianu die Stirn in krause Falten Und sah so starr und grimmig

vor sich hin, Als wollte er den unsichtbaren Boten

Location mark: 1.972

Intern ID: 72725

Books

Category:

Fiction

Year:

[ca. 1900]

¬Der¬ Nornengünstling : ein Märchenspiel aus germanischer Vorzeit in 3 Aufzügen

Page 35 of 71

Author: Jenny, Rudolf Christoph / von Rudolf Christoph Jenny

Physical description: 70 S.

Publisher: Tiroler Verl.

dort im finstern Tann zur Ruhe geht, hat er die Grenzen seines weiten Reiches wohl auch schon über dies Gebiet hinaus er weitert. B e o Wulf Folgt mir! meines Fürworts seid Ihr sicher. Boten führen Bleib hier zurück Apostata und gieb dem Volke .Kunde von dem Ruhm und Siegeslauf des Herrn, dem wir dienen. Heng ist Heil des Welterlösers hehren Boten! B o l k Heil? Heil! Heil! 8. Usre anA. A p o st a t a ’(trffjtt fein, övnkleS, stark gelockte- Haar im .Gegensah zu aßen fing ' gefftnitten. gctne Meidung

Location mark: I 60.682

Intern ID: 72726

Books

Category:

Fiction

Year:

1904

Stöffele : Lebensbild eines tirolischen Heldenpriesters

Page 131 of 286

Author: Achleitner, Arthur / Arthur Achleitner

Place: Wien

Publisher: Kirsch

Physical description: 282 S. : 1 Portr.

Subject heading: g.Tirol ; s.Priester ; f.Belletristische Darstellung

Location mark: I 107.009 ; I 63.153

Intern ID: 352769

Krismer erklärte, seinerseits einen berittenen Boten an Hofer abgeschickt Zu haben. Die Rückkehr des Boten sowie die für den Kommandanten allein maßgebende offizielle Nachricht von Hofer selbst, müßte abgewartet werden. Lange könne der Bote nicht mehr ausbl eiben. Wenn es dem bayerischen Kommando recht sei, könne ein Waffen stillstand auf etliche Tage vereinbart werden. „Einverstanden im Namen meines Komman deurs, hier meine Hand, ausOffiZiersehrenwort: Waffenruhe bis zur gegenseitigen

Books

Category:

Fiction

Year:

1907

¬Der¬ kleine Tiroler oder die Macht der kindlichen Liebe : eine Erzählung aus dem Tiroler Freiheitskampfe im Jahre 1809.- (Erzählungsschriften zur Hebung der Vaterlandsliebe ; 5)

Page 84 of 143

Author: Weißenhofer, Robert ; Salzer, Anselm [Hrsg.] / Robert Weißenhofer. Besorgt durch Anselm Salzer

Place: Linz

Publisher: Verl. des k.k. Ackerbauministeriums

Physical description: 132 S.

Subject heading: s.Tiroler Freiheitskampf ; f.Belletristische Darstellung

Location mark: I 3.492

Intern ID: 206473

er nur den einen Wunsch im Herzen, daß man Wendelin während der festgesetzten Frist nicht finden oder überhaupt nicht bringen möchte und er für sein Kind sterben dürfe. Diesen Wunsch äußerte er auch, ungeachtet der Drohungen der ihn begleitenden Soldaten, die ihm zu schweigen ge boten, seinen Mitgefangenen Heimatsgenossen gegenüber, als er im Kasernenhofe an diesen vorüber in das Ge wahrsam geführt wurde, das ihm der General Zur Einzelhaft angewiesen hatte. Der Unglückliche ahnte freilich nicht, welch harte

Bedingungen Marmont den Boten zu stellen gedachte, die den Knaben herbeiholen sollten. . Dreizehntes Kapitel. Eine Schreckensbotschaft. Am liebsten wäre General Marmont mit der ganzen Besatzung von Rattenberg ausgezogen, um die Bauern von Thierbach und Wildschönau für den neuerlichen Frevel, nämlich für die GefangennahWe der zwei Soldaten, zu

Books

Category:

Fiction

Year:

1895

¬Der¬ Herrenschreiber von Hall : eine Tiroler Geschichte aus dem 16. Jahrhundert

Page 50 of 112

Author: Greinz, Rudolf / von Rudolf Heinrich Greinz

Place: München

Publisher: Galler

Physical description: 110 S. : Ill.

daß der Teufel jetzt auch noch einen hochweisen Rat Versuche. So mar einem Zwist vorgebeugt, und man begann zu erwägen, was zu thun sei. Allein, wie es gewöhn lich zu geschehen psiegl, daß, wo ein Ausweg am dringendsten ist, man vergebens sein Hirn nach einem solchen zermartert, so war es auch damals, wo das Hindernis von vielen Röpsen und ^ vielen Sinnen auch noch dazu kam. Der Vorschlag, Boten nach Innsbruck zu schicken, wurde bald verworfen, da man nicht mit Unrecht annahin, daß die Boten

Location mark: I 93.375

Intern ID: 65401

Books

Year:

1900

¬Die¬ geologische Erforschung Tirols und Vorarlbergs in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts : eine Besprechung der gesammten geologischen Literatur dieses Gebietes und Zeitraumes

Page 19 of 333

Author: Blaas, Josef / von J. Blaas

Physical description: VIII, 322 S.

vor? — 3. In welchem Verhältnisse stehen die alpinen Ablagerungen zu den außeralpmm? —■ Hiezu fommeti noch allgemeine, genetische und technische Fragen. Jede dieser Fragen hat außerordentliche Schwierig keiten, jede wurde zu verschiedenen Zeiten verschieden beantwortet. RncksichtLich der ersten waren es be sonders die Faciesverhältnisse, d. h. die Erscheinung, dass gleichaltrige Gebilde an verschiedenen Stellen -oft, sehr ungleich, verschiedenaltrige sehr ähnlich aussehen können, welche schier unüberwindliche Hindernisse boten

. Desgleichen der Mangel oder der schlechte Erhaltungs zustand der Bersteinerungen in vielen alpinen Sedi- menten. In Bezug aus die zweiteFragc boten einer seits die Terrainverhältnisse und die außerordentlich complicierten Störungen große Schwierigkeiten, anderer seits wurden aber auch die verschiedenen Austastungen einer und derselben Lagerungsfornl als Falte oder Bruch, oder als Anlagerung cm 3>mibntionSformen

Location mark: I A-417

Intern ID: 158116

Books

Category:

Fiction

Year:

1906

Im Herrgottswinkel : lustige Tiroler Geschichten

Page 30 of 186

Author: Greinz, Rudolf / von Rudolf Greinz

Place: Leipzig

Publisher: Staackmann

Physical description: 182 S.

halten und darfst Beileib* ko an’ Menschen was von der Zuschrift verzählen, dö du kriagst hast! Sonst kopuliert dich der Kurat wahrscheinlich gar nimmer, well's am End' als a Umgehung des Gesetzes aufg'faßt werden könnt'!" „Meinst wohl, es wird so gefährlich genommen!" „Bald's zahlen heißt, nimmt die hohe Obrig keit alles g'fahrlich!" „Da hast recht!" meinte der Wafü. „Heiraten is leicht g'sagt. Wenn i wüßt', wen — „Dös weiß schon ich!" unterbrach ihn der Boten- hansl eifrig. „Die Stufler Kathl

is für dich das richtige Weib! Die älteste Tochter vom Stufler am G'wänd oben — kennst es ja!" „Ah ja," versicherte der Wastl. „Aber dö is schon Woltern alt!" „Bist du vielleicht jung?" fuhr ihn der Boten- hansl an. „Und nachher darfst iatz mmmer wähle risch sein. Glaubst vielleicht, auf den pfiffigen Aus weg, in aller Eil' z' heiraten, um die ledige SLuir nit zahlen z' müssen, kommen nit mehrer? Um die ältesten Raffelscheiter wird man sich reißen! Es bleibt also bei der Kathl!" entschied der Hansl. „I werd' schon

Location mark: I 93.387

Intern ID: 65404

Books

Category:

Fiction

Year:

1907

¬Der¬ kleine Tiroler oder die Macht der kindlichen Liebe : eine Erzählung aus dem Tiroler Freiheitskampfe im Jahre 1809.- (Erzählungsschriften zur Hebung der Vaterlandsliebe ; 5)

Page 90 of 143

Author: Weißenhofer, Robert ; Salzer, Anselm [Hrsg.] / Robert Weißenhofer. Besorgt durch Anselm Salzer

Place: Linz

Publisher: Verl. des k.k. Ackerbauministeriums

Physical description: 132 S.

Subject heading: s.Tiroler Freiheitskampf ; f.Belletristische Darstellung

Location mark: I 3.492

Intern ID: 206473

scheint. Geht also in Gottes Namen und holt den Knaben herbei; der Nachbar wird euch sagen, wo er zu finden ist." Die beiden Boten verabschiedeten sich kurz und traten den Weg zu Christoph an. Das Entsetzen, das den sonst so festen und stark- mütigen Mann ergriff, als er die Schreckensnachricht vernahm und das Schreiben des Generals sah, das er gänz durchlas, laßt sich nicht beschreibet. Er stand an fangs sprachlos da und sein so oft bewährter nüchterner Sinn schien ihn auf einmal völlig verlassen

zu haben. Endlich jedoch gelang es ihm, seine Gedanken wieder zu sammeln und mit richtiger Erkenntnis der Sachlage rief er, zu den Boten gewendet, aus: „Ja, der arme Bub' muß sich stellen, da gibt es keinen Ausweg; auch euer Leben, wie das des Martin, steht auf dem Spiele, wie ich aus dem Schreiben des Generals ersehe. Aber Gottes Rachezorn wird jene Gott losen treffen, die brave, unschuldige Leute ohne Gnade und Erbarmen hinzuopfern das Herz haben. O, möchte

Books

Category:

Geography, Travel guides , History

Year:

1903

[Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg] Scherers Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg

Page 325 of 461

Author: Scherer, Augustin ; Menghin, Alois [Bearb.]

Physical description: VII, 449 S. : Kt.. - 6. Aufl. / vollst. neu bearb. von Alois Menghin

Subject heading: g.Vorarlberg ; s.Geographie g.Vorarlberg ; z.Geschichte g.Tirol ; z.Geschichte g.Tirol ; s.Geographie

Location mark: D I A-863 ; I A-863

Intern ID: 158932

und die Sturmglocken ertönten, griffen Tausende zu den Waffen und rückten gegen Sterz in g. Die Bayern sahen bald ein, daß sie sich hier nicht mehr halten konnten, und zogen sich auf den Brenner zurück, wo sie sich verschanzten. Die Tiroler rückten ihnen nach und verschanzten sich ebenfalls. Der Kurfürst, der mehr als 7000 Mann aus Bayern herangezogen hatte, war in der peinlichsten Lage und schickte bedeutende Ver stärkungen in das Wipptal und auf den Brenner. Boten über Boten sandte er ab, um die -Franzosen

Books

Category:

Fiction

Year:

1904

Speckbacher : eine Tiroler Heldengeschichte

Page 403 of 567

Author: Mair, Josef Friedrich / von Josef Friedrich Mair

Publisher: Verl.-Anst. Tyrolia

Physical description: IV, 558 S. : Ill.

Subject heading: p.Speckbacher, Joseph ; f.Belletristische Darstellung

Location mark: I 60.151

Intern ID: 216668

398 Seine Boten gingen nicht nur durch Passeier ins Burggrafenamt und nach Bintschgau, sondern auch in die Gegend von Innsbruck und nach Oberinntal. Überall wurde seinen Befehlen bereitwillig entsprochen, umsomehr als er, von Speckbacher und Peter Mayr benachrichtigt, auf den in den Engpässen des Eisack erfochtenen Sieg Hinweisen konnte. Bon Meran aus marschierten Schützen- Züge sowohl gegen den Jausen als auch gegen Bozen und Brixen ab. Lefebvre erhielt Kunde von Hofers Tätigkeit und suchte

deren Erfolg durch nachstehenden strengen Erlaß Hu vereiteln: „Da man erfahren hat, daß der Andreas Hofer, sogenannter Sandwirt, Rebellenhauptmann von Passeier, sich erfrecht, Boten im Lande herumschleichen Zu lassen, welche falsche Gerüchte verbreiten und die Einwohner zur Wiederergreifung der Waffen zu verführen trachten, so wird befohlen, baß jedermann, welcher, ohne Mt einem gesetzlichen Borweis von seiner Behörde versehen zu sein, außerhalb seines Dorfes oder Dorfbezirkes ertappt

Books

Category:

Fiction

Year:

1902

Hochlandminne : Lieder aus Alt-Tirol

Page 227 of 239

Author: Bley, Fritz [Hrsg.] / von Fritz Bley

Place: Berlin

Publisher: Fontane

Physical description: 254 S.

, der Podesta von Mailand, Sohn des Dogen von Venedig, geriet bei Cortenuova in Kaiser Friedrichs II. Gefangenschaft. 22 ) „Kn soit ich ir vil liube maere entbieten, nu enweiz ich (niht) bi weme, so daz ir ere davon sich niht verschrieten, unt (her) mir ze boten zeme. Nu wil ich mich an nieinan lan, ich wil ir diesen lier ze boten senden: sie mal sich selber wol verstan." Hartmann von Starkenberg, Minnesinger. II. 65. 3. 28 ) Sinibald Fieseo, Graf von Lavagna, war als Kardinal des Kaisers Freund

Location mark: 1.696

Intern ID: 185978

Books

Category:

Fiction

Year:

[1906]

Zwischen Joch und Ach'n : Tiroler Bergbauerng'schichteln

Page 102 of 153

Author: Schrott-Fiechtl, Hans / Hans Schrott-Fiechtl

Place: Graz

Publisher: Verl. Styria

Physical description: 149 S. : Ill.

ich, durch einen Boten benachrichtigt, in einer Stunde jederzeit hier sein konnte. Ich frage also, wie kommen Sie dazu —" „Verzeihen Sie, das sind aber zu diskrete Angelegen heiten —" „Diskrete Angelegenheiten! Daß ich nit lach!" „Laß gut sein, Hans," nahm der Pfarrer das Wort, — „mein Onkel kam heut um halb fünf hier an und eröffnete mir sofort, daß das Beverl fort müßt wegen der bösen Zungen. Ich sagte ihm, daß es sich nur mehr um Tage handeln könnte, erbot mich, dir sofort einen Boten

Location mark: I 62.229

Intern ID: 73830

Books

Category:

History

Year:

1928

Von der alten Grenze Innsbruck und Wilten

Page 11 of 14

Author: Stolz, Otto / Otto Stolz

Physical description: S. 47 - 50

Notations: Aus: Innsbrucker Nachrichten ; Jubiläumsnr. 1854 Hammer, Heinrich: ¬Ein¬ Baudilettant des 17. Jahrhunderts in Tirol / von Heinrich Hammer. - 1928 - In: Von der alten Grenze Innsbruck und Wilten ; S. 56 - 62. - Sign.: II 8.548 Hörtnagl, Hans: ¬Die¬ Regensburger Reise Sigmunds des Münzreichen im Jahre 1478 / von Hans Hörtnagl. - 1928 - In: Von der alten Grenze Innsbruck und Wilten ; S. 62 - 66. - Sign.: II 8.548

Subject heading: g.Innsbruck ; g.Wilten ; s.Grenze

Location mark: II 8.548

Intern ID: 218109

zu. Der Kaiser saß noch immer in Graz, ohne Anstalten zu creffen, abzureisen. Sigmund, in höchster Ungeduld, schickte seinen vertrau ten Boten Haust ans Hoflager, näheres zu erkunden, aber der Haust blieb in Graz „still liegen", da es ihm nicht möglich war, einen Bescheid zu erhalten. Inzwischen liefen Boten um Boten nach Regensburg und eine Verfügung überholte die andere. Dem Herzog von Burgund war der Besuch der Tagung zu beschwer lich,' er ernannte seinen Pcrsevant (Herold) Jörg Elsaß zum Vertreter

zu sein. Die längere Entfernung des Fürsten aus seinem Lande bedeutete immerhin ein Wagnis. Der Herzog sah sich da her veranlaßt, den Gerichten Sterzing, Rodneck, Täufers, Velöturns, Gusiüaun, Castellrut und den Edelleuten des Etschlandes ans Herz zu legen, für die Zeit des Verwei len s des Landesherr» in Regensburg „bei guter War nung zu sein". Der Hans! lag noch immer in Graz. Ihn zu holen, schickte der ungeduldige Fürst den Boten Gulöin nach, mit dem Ersolge, daß nun beide dort stecken blieben. Längst standen

des Kaisers ein. Nun schien höchste Eile vonnöten, man traf die letzten Vorbereitungen. Kellner Ehrhart mußte nach Passau nochmals der Quartiere wegen, Boten eilten zu den Edlen zu Landes, zum Kreuzer, zum Wvlkensteiner und zu den anderen, mit der Weisung zum unverzüglichen Kommen. Weil an Trompetern Mangel war, ritt der Pfeilschifter letzten Endes nach Augsburg, um dort die Pfeifer Ulrich und Michel anzuwerben. Bei der elenden Beschaffenheit der damaligen Straßen genoß, soweit es sich tun ließ

Books

Category:

History , Pedagogy, Education

Year:

[ca.1912]

Andreas Hofer der Sandwirt vom Passeiertale : eine Erzählung für die reifere Jugend

Page 27 of 168

Author: Hoffmann, Otto / von Otto Hoffmann

Place: Stuttgart

Publisher: Thienemanns

Physical description: 160 S. : Ill.. - 10. Aufl.

Subject heading: p.Hofer, Andreas ; f.Jugendbuch

Location mark: 882

Intern ID: 182654

Der Aufstand bricht los 23 <§> von euch Männern muffen Botschaft verrichten. Du, Jörg," wandte er sich an einen jungen Bauer, „nimmst die eine Ab schrift und bringst sie dem Joseph Speckbacher; —du" — er bezeichnete einen zweiten Boten — „nimmst deinen Weg zum Schildhofbauer, und du gehst nach Windisch-Matrey Zum Anton Wallner hin. — Das aber sage ich euch, ihr dürft nicht ruhen noch rasten auf eurer Wanderung; die ganze Nacht hindurch müßt ihr marschieren, damit ein jeder noch vor morgen

mittag an feinem Beftimmungort anlangt; also macht euch fort, und die heilige Jungfrau schütze euren Pfad!" Die bezeichneten Boten langten nach Stutzen und Hut und verließen eilends das Gemach. „Auch ich muß mich jetzt wieder verabschieden," bemerkte Major Teimer zu den Zurückgebliebenen, „doch ehe ich weiter wandere. gilt's noch einen Auftrag. Hier ist ein Paket; dasselbe enthält viele tausend Zettel, und auf jedem steht geschrieben: 's ist an der Zeit. Nehmt nun alle eine Handvoll davon, tragt

Books

Category:

History

Year:

1903

¬Der¬ Sieg des Oberinntaler Landsturmes an der Pontlazbrücke bei Prutz und dessen Bedeutung im Zusammenhange mit den Kriegsereignissen in Tirol im Jahre 1703 : zur 2. Säkularfeier am 1. Juli 1903

Page 33 of 63

Author: Kathrein, J. E. / J. E. Kathrein

Publisher: Vereinsbuchhandl.

Physical description: 62 S. : Ill.