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Books
Category:
History
Year:
1940
Josef Eisenstecken : Tiroler Landesschützen-Major 1809 ; ein Lebensbild
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Page 92 of 97
Author: Granichstaedten-Czerva, Rudolf ¬von¬ / von R. Granichstädten-Czerva
Place: Innsbruck
Publisher: Ditterich
Physical description: 95 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Eisenstecken, Josef
Location mark: II 101.822
Intern ID: 150901
in „Künst ler-Monographien", Heft 18, Leipzig, 1911, S. 42. Erste Be schreibung des Bildes im „Tiroler Bote", Nr. 115 und 116, und vom 20. und 21. Mai 1879. S. 929 und 935. m; ) Friedrich W a s m a n n, geb. 8. 8. 1808, Hamburg, gest. 10. 5. 1886, Meran. m ) Philipp Schumache r, geb. 20. 5. 1866. Innsbruck, derzeit München. JS8 ) I. Hirn, a. a. O., S. 507 (Anm.). ^^) I. v. Hormayr: „Heer von Jnnerösterreich", S. 453. li,ü ) Staatsarchiv des Innern. Zahl 17-G/1-Pol.-Hofstelle, Nr. 31 vom 11. 2. 1813

. m ) A. Stsinitzer: „Das Land Tirol", Innsbruck, 1922, S. 348; Johann Höllrigl, Bildhauer, geb. 1833, Bozen, dort gest. 19. 4. 1901. 1!)2 ) Atz-Schatz, a. a. O., Bd. 2, S. 194 (Pfarre St. Pauls- Eppan). Beda Weber: „Bozen und Umgebung", S. 253. ■ 1!H ) I. Hirn, a. a. O., -S. 691. Josef Weg er, geb. 1780, Kastelruth. „Deutsche Alpenzeitung", 2. Augustheft 1909, Nr. 10, S. 342 (v. Luchner-Egloff); „Tiroler Bote" vom 14., 18.. 21. 10. 1830. Nr. 82/83/84, 6. 328, 332, 336 und „Tiroler Bote" vom 14. 1. 1833

, Nr. 4, S. 16. Freundliche Mitteilung des Wipptaler Heimatforschers Konrad Egg, Matrei am Brenner, vom 6. 12. 1939. ltm ) Ausführlicher Bericht der Enthüllung, im „Tiroler Bote" vom Dienstag, den 6. 10. 1885, Nr. 227. S. 1859. lsm ) Georg Z o p p e l, geb. 1779, Rinn, gest. dort, 6. 2. 1839; „Alte Garde", S. 453. -°°) d. i. inzwischen; „Mittel", d. i. Zunft. 2ni ) Platter, a. a. O., S. 33 -35. Platter, a. a. SD., S. 35—36. 203 ) Auf der Originalinschrift find einige Daten falsch. So ist dort der Major am 1. März (statt

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Alpenländer-Bote
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Page 5 of 18
Date: 05.10.1924
Physical description: 18
und Er lebnisse, welche nicht entmutigen, nicht verstimmen, nicht verbittern sollen, sondern vielleicht andeuten könnten, wo der Hebel angesteckt werden könnte, um die katholischen Persönlichkeiten widerstandsfähig und kampfgerüstet, die katholische Arbeit und Leistung aus allen Gebieten akttv zu machen. Man bezahlt und liest den „Alpenländer Bote" und glaubt, Genüge geleistet zu haben, wenn man sich dabei ivie im Theater amüsiert hat. Durch das Abonnement glaubt man, die Botenmänner-Arbeit genügend hono

riert zu haben. Wozu sind die Redakteure da, als daß sie den Lesern alle Wochen das beste und feinste Gericht ser vieren sollen?!! Selbst ein Botenmann, selbst eine Radio station zu werden, welche die gesunden Ideen des „Alpen- länder Bote" wenigstens auf eine Person weiter über trägt, den Samen des „Alpenländer Bote" weiter aus zustreuen und fruchtbarer zu machen, indem sie den „Alpenländer Bote" ausleihen, den Inhalt mit anderen besprechen, dem „Alpenländer Bote" Eingang verschaffen in immer

weiteren Kreisen, fällt ihnen nicht ein. Sie sind gesättigt und womit andere sich sättigen, das ficht sie wenig an. Und so leiden viele Katholiken an der Selbstgenügsamkeit in der Lektüre des „Alpenländer Bote", ihnen genügt er vollauf, was andere ebenso gut brauchen könnten, an d e r Sorge leiden sie nicht. In: Sommer bestellt mancher den „Alpenländer Bote" ab, weil er weniger Zeit hat zum Lesen und um zu sparen am Unrechtesten Platze, bis zum Winter ist er ihm entwöhnt und da kann er ihn schon

wieder entraten, und hat dann noch mehr erspart — an den Ersparnissen beim Abonnement des „Alpenländer Bote" will man etwa reich werden oder sich 'Herausmausen?' So mancher Katholik leidet an Schwindsucht des Dank barkeitsgefühles. Ta sollen die Redakteure es mit allen Teufeln und Gegnern des katholischen Volkes und der Kirche aufnehmen, sollen mit ihnen sich balgen und rin gen, sollen für den Leser Schutz und Schild sein, den Um schwung der wirtschaftlichen Lage herbeiführen, sollen für das Gefamtwohl

des Volkes und Landes Wachen, allen die Wahrheit sagen — dafür sind sie ja bezahlt — das ist ihre Pflicht und Schuldigkeit — aber selbst einen Finger zu rühren, um eine Dankesschuld für die Wäh rung seiner katholichen und Standes- und Volksinteressen dem „Alpenländer Bote" abzutragen — soweit reicht es nicht. Und so leidet die brave katholische Zeitung an Abonnentenschwäche weiter, so leidet der sich brav dün kende katholische Leser weiter mit daran, daß seine Zei tung ihm nicht mehr bieten

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Alpenländer-Bote
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Page 15 of 16
Date: 03.01.1915
Physical description: 16
Ein Schuß ins Schwur war es, als der ff Alpenlänöer Bote" iUrtoS " en Ausgabe «verging. LefsA Sie, was Sie Abonnenten schreiben! « * . Vor lauter Freude, daß das „Botl" nun mal alle Wochen erscheint, jetzt in der harten Zeit, wo man so viel Trost braucht und Sie im „Voll" alles so klar undwahrhaft schreiben, schickt Ihnen ein altes Mütterchen daß Sie auch ein bisserl eine Freude haben. Das wö chentliche Erscheinen des -Bötl" hat hier alle sehr erfreut . , M. Pichler. chen Hausern gleich sechs

wird und es freut uns besonders, daß es jetzt alle Wochen kommt.. F. Bailom. »Mit aufrichtiger Freude teile ich Ihnen mit, daß wir alle es sehr begrüßen, daß der „Bote" jetzt alle Wochen kommt. Denn wir alle sind schon immer sehr neugierig auf den „Boten", was er bringt, besonders zur jetzigen Zeit .. I. Banner. Um das „Bötl" aber nicht nur wöchentlich, sondern auch noch besser i« seiner Ausstattung erscheinen lassen zu können, hat sich der Verläg 2*r Druckmaschine mo&entüer ®aunrt SfVSÜlÄ’r SÄiÄS S2XSÄS1ÄS

, ist folgender Vor fall. Habe wiederholt bei meinem Spitalbesuche das „Bötl" mitgenommen und den Tiroler Soldaten übergeben. Gleich wurden alle an deren Zerrungen weggelegt, mögen sie auch noch so groß sein und ausführliche Kriegs berichte kurz, aber ausgezeichnet gebracht. Es i-t wirk- — "'Re " lich schade, daß Sie nicht Redakteur eines gro ßen Tagblattes sind, so volkstümlich und instruktiv schreibt kein einziges Blatt wie Sie. Der „Bote" gefällt auch allgemein, weil Sie so einfach schreiben

gelernt, wie er mir heuten och sehr geschätzt ist . . ." gibt manchen hier, der sagt, der „Bote" ist der beste Berichterstat ter, es kommt ihm keine Zeitung gleich in Ausführung und Wichtigkeit. Das hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten" am liebsten. Denn, wurde ein Dutzend Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Volksbote" unten, so würde ich alle anderen Zei tungen aus die Seite legen, damit ich zu meinem Spezialkameraden komme . . M. Widmann. ü , . . Ich kann nicht umhin, anläßlich

des wöchentlichen Erscheinens des „Alpenländer- Bote" einige Zeilen der Anerkennung und des Dankes zu schreiben. Gerade in der jetzigen Kriegszeit ist diese Zeitung von großem Wert. Ich lese zwar auch die Ztg., doch ist sie für uns zu hoch geschrieben, bat auch gar zu oft eine fremdes Wort, wel-- eS man gar nicht oder unrichtig auffaßt, ingegen bei Ihrem 'geschätzten Blatte ist immer der richtige Sinn, den man versteht, enthalten . . *" S. Mahr. Aus Deutschböhmen. . . Mir ist der „Volksbote" das liebste Blatt

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Außferner Zeitung
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Page 11 of 12
Date: 09.01.1915
Physical description: 12
Sin Schuß «ns Schwarze M ®jfi « i mt m m fl m fl W Um «s AK M k war es, als der „Tiroler Volks-Bote" LN Lesen Sie, was die Monnenten schreiben! wöchentlichen GZ überging. «W« Mi ' * .. Vor la-uiär Freude, daß das „Böü" -nun mal alle Wochen erscheint, setzt in der harten Zeit, wo man so viel Trost braucht und Sie im „Bötl" alles so klar undwahrhastschreiben, schickt Ihnen ein altes Mütterchen daß Sie auch ein bisserl eine Freude haben. Das wö chentliche Erscheinen des „Bötl

die erste und letzte Zeitung, die in un serer Familie gelesen wird und es freut uns besonders, daß es jetzt alle Wochen kommt..." F. Bailom. „Mit aufrichtiger Freude teile ich Ihnen mit, daß wir alle es sehr begrüße'n, daß der „Bote" jetzt alle Wochen kommt. Denn wir alle sind schon immer sehr neugierig auf den «Boten", was er bringt, besoriders zur jetzigen Zeit * a I. Banner. Um das „Bötl" aber nicht nur wöchentlich, sondern auch noch besser Sit seiner Ausstattung erscheinen lassen

. Da hat man doch was und eine Ueberficht..«" E. Spieß. . Ich muß ihrem Blatte das vollste Lob aussprechen. Die Hal tung^ die Schreibweise ist äußerst nett. Ihre Mitteilungen, Herr Redakteur, sind kurz, aber ausgezeichnet gebracht. Es ist wirk lich schade, daß Sie nicht Redakteur eines gro ßen Tagblattes find, so volkstümlich und instruktiv schreibt kein einziges.Blatt wie Sie. Der „Bote gefällt auch allgemein, weil Sie so einfach schreiben und dann, weil Sie keine Fremdwörter gebrauchen, wie die anderen Blätter sie täglich bringen

. So manches Blatt könnte sich an Ihnen und Jhrenr Blatte ein Beispiel nehmen . . F. Schmid. , . Es gibt manchen hier, der sagt, der „Bote" ist der beste Berichterstat ter, es kommt ihm keine Zeitung gleich in Ausführung und Wichtigkeit. Das hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten" am liebsten. Denn, würde ein Dutzend Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Volksböte" unten, so würde ich alle anderen Zei tungen auf die Seite legen, damit ich zu meinem Spezialkameraden komme . . 2 TI. Widmänn, Aus Wien

, sondern e2 verarbeitet alle Kriegs berichte so volkstümlich und geordnet, daß einer kurz und vollständig über alles orientier ist. Das „Volksbötl" bietet alles Wissenswerte. Es werden deshalb die Angehörigen zu Hause gebeten, daß sie ihren verwundeten Söhnen und Männern das „Bötl" nachschicken. «. . . Ich kann nicht umhin, anläßlich des wöchentlichen Erscheinens des „Alpenländer- Bote" einige Zeilen der Anerkennung und des Dankes zu schreiben. Gerade in der jetzigen Kriegszeit ist diese Zeitung von großem Wert

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Unterinntaler Bote
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Page 1 of 12
Date: 24.12.1909
Physical description: 12
und Verlag einen Teil des Mcsprechens, welches sie abgaben, als mit' 1. Mai dieses Jahres der Unter innraler Bote in ihre Hände überging. Daß beide schon in den vergangenen Monaten dem damals angekündigten Programne getreu gearbeitet haben, beweist schon das gesteigerte Interesse aus allen Kreisen, dessen sich der Unterinntaler Bote seit jenem Tage erfreut. Darin lag auch für uns der Ansporn zur jetzigen Vergrößerung des Blattes, und wir werden es uns angelegen sein lassen, den auf uns gesetzten

Erwartungen entsprechend, den Unterinntaler Boten immer noch weiter auszugestalten, um. ihn zu einem reichhaltiges allen billigen Anforderungen entsprechenden Wochenblatte zu machen. Vom 1. Januar 1910 an wird der Unterinntaler Bote außer einem erweiterten unterhaltenden Teile, jedesmal ein eigenes, 8 Seiten umfassendes Illustriertes ßluterhaltungsblutt als Beilage bringen, also 18 Seiten stark erscheinen. Wir hoffen, damit einem uns von den verschiedensten Seiten geäußerten Wünsche genügend Rechnung

! Wir haben gezeigt, daß es uns Ernst war und ist mit dem bei der Uebernahme des Blattes gemachten Versprechen; wohlan! mögen unsere Freunde auch ihrerseits durch eine kräftige Förderung des Unterinntaler Boten ^weisen, daß fie nicht M der bloßen Anerkennung unserer Bestrebungen es bewenden taffen, sondern selbst eiftig daran Mitarbeiten, daß der Unterinntaler Bote ’t Mck wmhüa« ««Ohe «spreche, Imw; sie Edim nicht mnAm »en Redaktion trab Verlag-

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Page 1 of 16
Date: 30.12.1906
Physical description: 16
KitzbüHetev Hezirks Kote Mochenölatt zur Aörderuug der heimatlichen Interesse« des Bezirkes Kihönhel. Der „Kitzbüheler Bezirks-Bote" erscheint jeden Samstag mit einer Unterhaltungsbeilage und rem Datum des folgenden Tages. — Paffende Beiträge werden dankbarst angenommen. Schluß d. Blatt.: Jeden Freitag 9 Uhr vormittags, j KrMgsprrisr: Mit Poftversendung: Ganzjährig 5 E, halb jährig 2 K 50 h. — Für Kitzbühel: Ganz jährig 4 E, halbjährig 2 E. Der Bezugspreis ist im Vorhinein zn bezahlen. Anxrisrn

. Mit Neujahr tritt der „Kitzbüheler Bezirks-Bote" in den IX. Jahrgang. Wirsehen uns daher veranlaßt, ab Neujahr mxfer Blatt weiter auszugestalten und unter dem Titel „Kitzbüheler Bote, Anzeiger sür den polit. Bezirk Kitzbühel und Umgebung" in größerem Formate, dreispaltig, erscheinen zu lassen und hoffen dadurch einem allseitigen Wunsche unseres geschätzten Leserkreises Rechnung zu tragen, umsomehr, als wir in der Lage sind, trotz der durch die Vergrößerung uns erwachsenden bedeutenden Mehrkosten

wir einen W a n d k a l e n d e r sür unsere Abnehmer gratis bei. Durch die stets zunehmende Leserzahl und die große Verbreitung des Blattes im Bezirke empfiehlt sich der „Kitzbüheler Bote" auch hauptsächlich als Jnsertionsorgan und erzielen In serate stets schnellen und sicheren Erfolg. Man verlange Offerte. Wir stellen an unsere geehrten Leser die Höst. Bitte, durch Werbung von neuen Ab nehmern und Freunden zur Fortentwicklung unseres Blattes beizutragen. Achtungsvoll Schriftteilung und Werkrg.

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Tiroler Sonntagsbote
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Page 1 of 10
Date: 25.12.1886
Physical description: 10
70,,. M mm* fl. - mm* L 2 fl. — kr., vierteljährlia, jür’ä Ausland: ganzjährlich 10 Francs. Postversendung TÄMüun-Adresse; Sonntagsbote Bozen. Briefe unb Ge lder von auswärts sind zu richten an: „Die Redaktion des Sonntags-Boten MKozep^H^Pchriftstücke werden nicht zurückgestellt. P. T. Bestellungen auf die unabhängige, poli tische Wochenzeitung: Tiroler„Sonntags-Bote“ mit der Gratisbeilage: „Illustrirtes Sonntagsblatt“ werden umgehend erbeten: an die Redaktion Fleischgasse Nr. 32 in Bozen. Bestellungspreise: Für die Stadt Bozen bis Ende Juni

1 fl. 70 kr., für auswärts bis Ende Juni 2 fl. Der „Sonntags-Bote“ eignet sich auch als verbreitetstes Wochenblatt im Lande am besten zur Aufnahme von amtlichen « ekanntmachungen und aller Art, weil die im „Sonntags-Boten“ ent haltenen Anzeigen dem Lesepublikum eine ganze Woche hindurch vor Augen bleiben. Wer von unseren Abonnen ten das Blatt für 1887 allenfalls nicht mehr zu bestellen gedenkt, der wolle einfach den „Sonntags- Boten“ von der nächsten Nummer angefangen nicht mehr annehmen oder denselben zurückschicken

! An die Leser und Freunde des „Sonntngs-Bsten!" Unser Blatt hat während des abgelauf enen Jahres viele Anfeindungen ertragen müssen, allein dieselben haben ihm nichts geschadet, da die Zahl seiner Abnehmer und Leser so sehr zugenommen hat, daß der „Sonntags-Bote" jetzt unter 7 oder 8 Tiroler Wochenblättern, als das weitaus verbreitetste im Lande zu bezeichnen ist. Diese günstige Aufnahme, welche das Blatt sowohl in den Hähern Gesellschafts-Schichten, bis hinauf in hocharistokratische Kreise

, als auch insbesondere bei den Bauern und Kleingewerbetreibenden, sowie in den Kreisen der Arbeiterschaft gefunden hat, erklärt sich wohl nur dadurch, daß der „Sonntags- Bote" unbeirrt von einseitigem Parteistand punkte und getreu seinem Prj die nationalen Interessen di Oesterreich kämpft und urtheiltzM^Mwie vollkommen unabhängig die geistHe^Mid wirthschaftlichen Interessen der BevöWerung, auch jene des kleinen Mannes jeglichen Standes zu fördern bestrebt ist. Diese Haltung hat dem Blatte bei den Vertretern

bekämpfen, die aus Parteirücksichten die Interessen des Volkes mißachtet. Wir werden auch im kommenden Jahre muthig eintreten für die Interessen der deutschen Bevölkerung in Tirol und Oesterreich über haupt, in der Hoffnung bei allen unab hängigen, nicht durch Parteizwang gebun denen Lesern Zustimmung und kräftige Unterstützung zu finden. Was der „Sonn- tags-Bote" fernem außerpolitischen Inhalte nach den Lesern bietet, davon haben sich dieselben gerade auch im letzten Jahre zu überzeugen reichlich

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1896 - 1897
¬Die¬ Vögel von Tirol und Vorarlberg : nach eigenen und fremden Beobachtungen, Sammlungen und Literaturquellen kritisch bearbeitet
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Page 126 of 143
Author: Dalla Torre, Karl Wilhelm ¬von¬ ; Anzinger, Franz / von K. W. v. Dalla Torre und Fr. Anzinger
Place: Wien
Publisher: Ornithologischer Verein
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Xerokpien aus: Die Schwalbe : Mitteilungen des ornithologischen Vereins in Wien ; Jg. 20 - 21
Subject heading: g.Tirol ; s.Vögel<br>g.Vorarlberg ; s.Vögel
Location mark: III 7.587
Intern ID: 158500
Brünn., T. einer cllus »Tir. Bote«, T. ferruginm Brünn., T. ma er darin Bonomi, T. maritima Stölker und Bruhin. Literatur: Althammer 1 p. Gl, 2 p. 401; Bonomi 1 p. 194, 2 p. 54, 8 p. 48, 12 p. 57; «Bote ■für Tirol und Vorarlberg« 1853 p. 495; Bruhin 10 p. 251; v Dalla Tor re 1 p. 44; Jaeckol 1 p. 112; Koch 1 p. 290; Marschall 1 p. 168; Stoiker 1 p. 72;. v. Trentinaglia 1 p. 159, 2 p. 10; Walchner 1 p. 125 u. 130; Wartmann 1 p. 19. Vorkommen: Für Nord- und Südtirol noch .seltener, als die vorige

, Nu- menins pygmaeus Latin, Tringa platyrrhyncha Temm. | Literatur: Bonomi 8 p. 47; »Bote für Tirol und Vorarlberg« 1853 p. 495; Bruhin 1. p. 251; v. Dalla Torre 1 p. 44; Hartmann 2 p. 110; Jaeckel 1 p. 112; Koch 1 p. 318; Marsch all p. 168; Walchner 1 p. 116. Volksnamen: Bodensee: Herbst-und Lerchen- schnepfle, Zwergschnepf. Vorkommen: Soll früher stellenweise zahl reich gewesen sein. (?) Heute ist diese Art für Nord- und Südtirol, ebenso auch für den Bodensee und das nahe Vorarlberg mit dem Rheinthale

L. Literatur: Bonimi 8 p. 47; »Bote für Tirol und Vorarlberg« 1853 p. 495; Bruhin 10 p. 248; v. Dalla Torre 1 p. 44; v. Hartmann 1 p. 84, 2 p. 116; Jaeckel 1 p. '112; Koch 1 p. 280; Marschall 1 p. 168; Walchner 1 p. 135. Volksnamen: Bodensee: Sandläuferlein. Vorkommen: Bisher nur am Bodensee beob achtet, wo er früher auf dem Zuge ziemlich häufig erschien, später aber immer seltener wurde. Er soll sich vorzugsweise an den Einflüssen der Brogcnzor- aclio aufhalten. Aus dem Trontino führt ihn Bonomi

(L. 1766). Schmal- schnäbliger Wassertreter. Synonyme: Phalaropus cinereus , Briss. Literatur: Bonomi 8 p. 47; »Bote für Tirol und Vorarlberg« 1853 p. 495; Bruhin 10 p. 251; v. Dalla Torre 1 p. 43; Jaeckel 1 p. 111; Marschall 1 p. 168; Stölker 1 p. 73; Walchner 1 p. 132. Vorkommen: Bisher nur am unteren Boden see, jedoch selten beobachtet worden. Steinmülier erhielt im Winter zwei Stücke von Rheineck. Unterfamili e: Himantopodinae. Stelzen- 1 ä u f e r. Gattung: Himantopus (Briss. 1760). Strand reiter

. 266. Himantopus candidus (Bonn. 1790). Stelzenläufer, Strandreiter. Synonym'e: Himantopus atropterus M. et W., H. wclanopterus Temm ,,H. rufipes Bechst., Hypsibates himantopus L. Literatur: Althammer 1 p. 55, 2 p. 401; Bonomi 1 p. 194, 2 p. 53, 8 p. 47; »Bote für Tirol und Vorarlberg« 1853 p. 495; Bruhin 10 p. 248; v. Dalla Torre 1 p. 42; Jaeckel 1 p. 109; Stölker 1 p. 72. Vorkommen: Bisher nur einzeln am Boden see und am Gardasee beobachtet. Vom Bodensee bereits von Jaeckel angeführt, erhielt

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Tiroler Post
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Page 11 of 12
Date: 08.01.1915
Physical description: 12
Ein Schuß ins Schwarze war es, als der „Tiroler Volks-Bote" säSS Lesen Sie. was dir Mbonnenien schreiben i . Vor lauter Freude, daß das „Bötl" nun mal alle Wochen erscheint, jetzt in der harten Zeit, wo man so viel Trost braucht und Sie im »Bötl" alles so klar und wahrhast schreiben, schickt Ihnen ein altes Mütterchen daß Sie auch ein bisserl eine Freude haben. Das wö chentliche Erscheinen des „Bötl" hat hier alle sehr erfreut . , M. Pichler. . . Wie sehnsüchtig man jeden Samstag auf den »Boten

uns besonders, daß es jetzt alle Wochen kommt.. F. Bailom. »Mit aufrichtiger Freude teile ich Ihnen Mit, daß wir alle es sehr begrüßen, daß der »Bote" jetzt alle Wochen kommt. Denn wir alle sind schon immer sehr neugierig auf den »Boten", was er bringt, besonders zur jetzigen Zeit , , A Banner. Um das »Bötl" aber nicht nur wöchentlich, sondern auch noch bester in feiner Ausstattung erscheinen lassen zu können, hat sich der Verlag entschloffen, /r**.,, einzustellen. Sie wird im Laufe des Jänner in Betrieb

, die Schreibweise ist äußerst nett. Ihre Mitteilungen, Herr Redakteur, sind kurz, aber ausgezeichnet gebracht. Es ist wirk lich schade, daß Sie nicht Redakteur eines gro ßen Tagblattes sind, so volkstümlich und rnstruktiv schreibt kein einziges Blatt wie Sie. Der „Bote" gefällt auch allgemein, weil Sie so einfach schreiben und dann, weil Sie keine Fremdwörter gebrauchen, wie die anderen Blätter sie täglich bringen. So manches Blatt konnte sich an Ihnen und Ihrem Blatte ein Beispiel nehmen .. F. Schmid

. . . Es gibt manchen hier, der sagt, der »Bote" ist der beste Berichterstat» t e r, es kommt ihm keine Zeitung gleich in Ausführung und Wichtigkeit. Das hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten" am liebsten. Denn, würde ein Dutzend Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Volksbote" unten, so würde ich alle anderen Zei tungen auf die Seite legen, damit ich zu meinem Spezialkameraden komme . . M. Widmann. Aus Wien schrieb man: Ein Beweis, daß das »Volksbytl" den Ti rolern ins Herz gewachsen

wird uns alleweil lieber, man könnte es nie entbehren . . Th. Malleier. . Ganz voll Freude aber bin ich, wenn ich den „Boten" lesen kann, die lieben Ge- schichtchen und Erzählungen haben uns manche schöne Stunde gebracht. . . G. Erlbacher. Nicht weniger wertvoll ist der »Bote" auch für jeden Tagblatt-Leser wegen seiner zusammen fassenden, übersichtlichen Kriegs -Wochmmndschau. ». . . Die meisten „Bötl"°Leser, die ich kenne, sind mit dem »Boten" sehr zufrieden; es heißt allgemein — auch biß Tage2- zeitungs-Lefer

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Lienzer Nachrichten
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Page 11 of 12
Date: 08.01.1915
Physical description: 12
Lin Schuß ins Schwarze war es, als der „Tiroler Volks-Bote" öS Lesen Sir, wa« die Abonnenten schreiben! *'"*»* * Vor lauter Freude, daß das „SBÖiT nun mal alle Wochen erscheint, jetzt in der harten Zeit, wo man so viel Trost braucht und Sie im „Börl" alles so klar und wahrhaft sch re i b e n, schickt Ihnen ein altes Mütterchen daß Sie auch ein bisserl eine Freude haben. Das wö chentliche Erscheinen d^s „Bötl" hat hier alle sehr erfreut . ,^ M. Prchler. ■„* * . Wie sehnsüchtig man jeden Samsiag

uns besonders, daß es jetzt alle Wochen kommt.. F. Darlom. „Mit aufrichtiger Freude teste ich Ihnen Mit, daß wir alle es sehrbegrüßen, daß der „Bote" jetzt alle Wochen kommt. Denn wir alle sind schon immer sehr neugierig auf den „Boten", was er bringt, besonders zur jetzigen Zeit , , I. Barmer. Um das „Bötl" aber nicht nur wöchentlich, sondern auch noch besser in seiner Ausstattung erscheinen lassen zu können, hat sich der Verlag entschlossen, ml einzustellen. Sie wird im Laufe des Jänner in Betrieb

doch was und eine Uebersicht..." E. Spieß. , Ich muß ihrem Blatte das vollste Lob anssprechen. Die Hal tung, die Schreibweise ist äußerst nett. Ihre Mitteilungen, Herr Redakteur, sind kurz, aber ausgezeichnet gebracht. Es ist wirk lich schade, daß Sie nicht Redakteur eines gro ßen Tagblattes sind, so volkstümlich und instruktiv schreibt kein einziges Blatt wie Sie. Der „Bote" gefällt auch allgemein, weil Sie so einfach schreiben und dann, weil Sie keine Fremdwörter gebrauchen, wie die anderen Blätter sie täglich bringen

. So manches Blatt könnte sich an Ihnen und Ihrem Blatte ein Beispiel nehmen . . .* F. Schmid. . . Es gibt manchen hier, der sagt, der „Bote" ist der beste Berichterstat ter, es kommt ihm keine Zeitung gleich in Ausführung und Wichtigkeit. Das hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten" am liebsten. Denn, würde ein Dutzend Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Volksbote" unten, so würde ich alle anderen Zei tungen aus die Seite legen, damit sch zu meinem Spezialkameraden komme . . M. Widmann. Aus Wien

, sondern es verarbeitet alle Kriegs berichte so volkstümlich und geordnet, daß eine?; kurz und vollständig über alles orientiert ist. Das „Volksbötl" bietet alles Wissenswerte. Es werden deshalb die Angehörigen zu Hause gebeten, daß sie ihren verwundeten Söhnen und Männern das „Bötl" nachschicken. . . Ich kann nicht umhin, anläßlich des wöchentlichen Erscheinens des „Alpenländex- Bote" einige Zeilen der Anerkennung und des Dankes zu schreiben. Gerade in der jetzigen KriegSzeit ist diese Zeitung von großem Wert

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Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
1938
P. Joachim Haspinger.- (Schlern-Schriften ; 41)
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Page 186 of 193
Author: Kramer, Hans (Historiker) / von Hans Kramer
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VIII, 180, [2] S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Haspinger, Joachim
Location mark: II Z 92/41
Intern ID: 104663
im Salzburgischen gemacht habe. Ferner Schallhammer S. 134. Über diese kleinen Reibereien unter den Helden von 1809 vgl. den treffenden Ausspruch von Walburga Schindel. Adolf Pichler, Aus Tagebüchern, München-Leipzig 1905, 8. 60. 1M ) Über diese Sekundiz vgl. Schallhammer S. 136—175, mit Abdruck aller aus diesem Anlaß verfaßten Gedichte und der wichtigsten Glückwunsch-Schreiben. Tiroler Bote 1855, 8. 1129; Innsbrucker Tagblatt 1855, 8. 1262; Wurzbach, Biograph. Lexikon d. Kaisertums Österreich

8. Bd., 8. 39/40. 12 °) Über das Buch Schallhammers als historische Quelle vgl. Michael Mayr, Joachim Haspingers Tagebuch, Der Sammler (Beilage der N. Tiroler Stimmen) Nr, 3, 1902, der den ziemlich großen Unterschied zwischen dem Tagebuch Haspingers aus d. J. 1810 und der Darstellung Schallhammers nach den Berichten Haspingers aus der Alterszeit feststellt, woraus sich die Unzuverlässigkeit des SchaUhannner-Buches ergibt. 121 ) Schallhammer S. 135. iaaj Vgl. Tiroler Bote 1858, 8. 63; Tiroler Schützenzeitung 1858, S. 34, 41; Bozner

. Unterkircher, Chronik v. Innsbruck 8. 417, Nr. 3095; Tiroler Bote 1858, 8. 219. 12e ) Vgl. Tiroler Bote 1858, S. 258, 265; Tiroler Schützenzeitung 1858, 8. 185,189; Artikel im Öst. Morgenblatt v. 1858 (Mus. Ferd. W 2151); Unterkircher, Chronik v. Innsbruck S. 417, Nr. 3096; Fischnaler, Innsbrucker Chronik L Bd., 8. 77. 127 ) Vgl. Unterkircher 8. 420, Nr. 3126; Fischnaler 2. Bd., 8. 34. Über die Gegenstände aus dem Nachlaß Haspingers, die das Museum Ferdinandeum erhielt, vgl. Tiroler Bote 1858, S. 863

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Date: 12.08.1900
Physical description: 14
geringfügig er scheinen, ist aber zweifellos recht bedeutsam. In den Groß städten und in den Wäldern wird eben der freie Wasserstoff theilweise zur Bildung von giftigen Kohlenwasserstoffen auf gebraucht. Wir erhalten folgende r Auf Grund der §§ 19 und 21 des Preßgesetzes ersuche ich unter Bezugnahme auf die in Nr. 31 des „Kitzbühler BezirkS-Bote" vonr 29. Juli 1900 unter der Rubrik: „Nach richten aus Kitzbühel und deni Bezirke", jedoch ohne Spitz« niarke, auf Seite 1, Spalte 2, Zeile

44 bis 50 erschienenen Artikels um Aufnahme der nachstehenden Berichtigung in die am 12. August d. I. beziehungsweise zunächst erscheinende Numnier des „Kitzbühler Bezirks-Bote" an derselben Stelle und mit gleicher Schrift: Es ist unwahr, daß ich Peter Aufschnaiter aus Kitzbühel-Stadt am 22. Juli d. Js. bei einem Ausfluge des hiesigen Männergesang-Bereines verunglückt bin oder auch nur einen Unfall erlitten habe, wie es auch uuwahr ist, daß deni Vernehmen nach mir Seitens deS ge nannten Vereines zur bleibenden

Erinnerung ein Denkmal gesetzt werden, und niit dessen Ausführung der hiesige Bild hauer Herr Trenkwalder betraut werden soll. Ebenso ist unrichtig, daß irgend welche Spenden hiezu im Lokale des ge nannten Vereines dankend entgegen genommen werden. Wegen dieses seinem ganzen Inhalte nach unwahren, mich mystificirenden Artikels in Nr. 31 des „Kitzbühler Bezirks-Bote" wird von mir auch die strafgerichtliche Verfolgung des Verfassers und Einsenders desselben beantragt werden. Kitzbühel, am 8. August 1900

. Aufschnaiter. ItHfcevvuf itird «Keiritsthrrrrirss- &vHävnn&. Mit Bezug auf den in dieser Nummer des „Kitzbüheler Bezirk-Bote" berichtigten Artikel der Nummer 31 vom 29. Juli d. I. widerrufe ich als verantwortlicher Schriftleiter dieses genannten Blattes über Aufforderung des Herrn Peter Auf schnaiter diesen Artikel der Nr. 31 des „Kitzbühler Bezirks- Bote" als seinem vollen Inhalte nach unwahr, indem ich die durch mein Versehen verschuldete Aufnahme desselben in den „Kitzbühler Bezirks-Bote" gegenüber

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