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Pustertaler Bote
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Page 1 of 26
Date: 29.12.1911
Physical description: 26
, Freitag den 29. Dezember 1911 I!l Wck IM dSWlil lies l>? MW jdes mit sehr reichhaltigem und mannigfaltigem Inhalte versehenen Politischen Wochenblattes Vustertaler Bote samt den Beilagen: Hausfreund, Humoristisches — Büntes Allerlei, Gemeinnützige Blätter, Allerlei Mitteilungen fär Gewerbe und Handel, Fand' und Haus wirtschaft, nebst einer achtseitigen Beilage reich »Illustriertes Sonntagsblatt-. Außerdem bringt das Hauptblatt stets eiuenzwei- tcn.drittenu .anch vierten Bogen mitNachrichteu. Ein Blatt

, welches nun 62 Jahre ehren- )ll bestanden, zu den ältesten Blättern des Landes zählt, zu jeder Zeit sür das Wohl der Bevölkerung des TaleS, des Gewerbe- und Bauernstandes, für die Hebung des Fremden- vnkchres u. s. w. eingetreten ist und auch fernerhin eintreten wird, empfiehlt sich von selbst und wir freuen uns, daß dies vom lesenden Publikum anerkannt wird, was die von Jahr zu Jahr sich steigernde Auflage des Blattes am besten bezeigt. Der „Puster tat er Bote' bringt stets sehr zu treffende Original-Leitartikel

und in jeder Nummer zahlreicheOriginal-Telegramme über die wichtigsten Ereignisse. Der „Pustertaler Bote' bringl das ganze Jahr hindurch zahlreiche Ori ginal-Korrespondenzen aus allen Teilen des Tales. Bei Eintritt außergewöhnlicher Ereignisse werden stets sofort Separatausgaben veranstal te: oder die Telegramme durch Anschlag bekanntgege ben, und es hat sich schon ostmals gezeigt, daß der ..Pustertaler Bote' den Bewohnern des Tales die neuesten Ereignis e mitunter 12 bis 24 Stunden vor jedem anderen Blatte

mitteilen konnte. . Wir wollen daher unsere Leser mit einer lang ge haltenen Abonnementseinladung nicht ermüden, sondern lagen kurz, daß der „Pustertaler Bote' auch fernerhin in politischer Beziehung auf derselben Bahn wettermandeln und seiner Devise: „Mittelmaß die Straß' treu bleiben wird. Wir bitten unsere geehrten P. T. Leser unser Wochenblatt in Freundeskreisen gütigst empfehlen zu wollen und ersuchen um rechtzeitige Bestellung. Abonnements-Preise: 5oko I Ganzjährig 6 Ar. 89 hl.. Halbjährig Sruueck

: l A Rr. 40 hl.. Vierteljährlich 1 Rr.?0 hl. ^ (ohne Zustellung ins Haus. Wird die Zu- NAung ms Haus gewünscht, so ist die Zustellungs- geoühr vom Abonnenten selbst an den Zeitungs austräger zu zahlen.) 'M» .At Vofl- / Ganzjährig S Rr.,Halbjährig 4 Zir., Mfeudung: 1 Vierteljährig 2 Kr. Pränumerationsgelder sind am bequemsten mit Pofterlagschem einzusenden. Man abonniert unter der Adresse: b. Ml'z ViMMerei Brünes. Unser Neujahreswunsch. (Original-Korrespondenz des „Pustertaler Bote'). . Wien, Dezember. Das Jahr, das im Strome

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Pustertaler Bote
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Page 4 of 26
Date: 29.12.1911
Physical description: 26
gebrachte Korrespondenz, nach welcher man in Gais die Bildung einer Schützengesellschaft und hernach den Bau einer Schießstätte plane, aus der Luft ge griffen sei, da er sich über diese Angelegenheit bei der Vorstehung in Gais erkundigte. Nun wir können dem Herrn „Brunecker' Berichterstatter der Lienzer Zeitung sagen, daß dem „Pustertaler Bote' tatsächlich von Gais dieser Bericht und zwar in noch viel weit läufiger Form zugieng, aber nur gekürzt aufgenommen wurde. Wenden Sie sich, Herr

Berichterstatter, wenn Sie einmal von Sand herauskommen, an den Schützenfreund I. H. Bäckermeister in Gais und er wird Ihnen über den Stand dieser Angelegenheit vielleicht weiters erzählen. Es ist daher Ihrerseits eine Lüge, daß diese Nachricht vom „Pustertaler Bote' aus der Luft gegriffen war. Wir werden Sie aber, da sich gerade Gelegenheit bietxt auf einen Ihrigen „Luftgriff' aufmerksam machen, der Ihnen im selben Artikel der „Lienzer Ztg.' vom LI. Dezember passierte. Sie schreiben wörtlich aus Bruneck

Ihrer Brillen dürften dort stark angelaufen, oder „vereist' gewesen sein, wie Sie den Brunecker Eislaufplatz besichtigt hatten. Diese Meldung ist wirklich aus der Luft. Zur gütigen Weiter- oderUeubestellnng des „Pustertaler Kote' (62. Jahr gang) ladet höflichst ein die Redaktion des Pastertaler Bote' Brunell. <Die Preise sind am Kopfe des Blattes ersichtlich.) Wir senden allen unseren Abonnenten Nr. 1 und 2 des „Pustertaler Bote' zu, sollte die weitere Zusendung nicht mehr erwünscht sein, bitten

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