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Schlern
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Page 153 of 188
Date: 01.07.2016
Physical description: 188
Widerspruche mit der Kirche, zum Theil Spötter im Sinne der lüderlichen Encyclopädisten" (Aus: „Beda Weber's Selbstbiographie“. In: „Bote für Tirol und Vorarlberg" vom 31. März 1858, Nr. 72, Seite 311). 110 Joseph von Giovanelli zu Gerstburg und Hörtenberg. Er war nach der Rückkehr Tirols zu Österreich Merkantil-Kanzler in Bozen und bis zu seinem Tod am 14. September 1845, „ständischer Verord- neter" im Tiroler Landtag („Bote für Tirol und Vorarlberg" vom 22. September 1845, Nr. 76, Seite 1). Vgl

. dazu auch Schober, a.a.O., Seite 18”. 111 Angerer, Beda Weber, Seite 7 10 . 112 Weber, Beda: „Charakterbilder". Frankfurt 1853, Seite 123. 113 „Dieses Jahr in Brixen gehört zu den angenehmsten meines Lebens" („Beda Weber's Selbstbiogra phie". In: „Bote für Tirol und Vorarlberg" vom 1. April 1858, Nr. 73, Seite 311). 114 Selbstbiographie, a.a.O., Seite 311. Vgl. auch Schatz, Adelgott (Hrsg.): „Das Thal Passeier und seine Bewohner". Meran 1903 2 , Seite 4 bis 7. 115 Selbstbiographie, a.a.O., Seite 311. 116

Es war dies P. Sebastian Steinberger, geboren am 16. November 1782 in St. Lorenzen, gestorben am 29. April 1836. 117 Schatz, Das Thal Passeier, Seite 5. 118 Beda Weber's Selbstbiographie. In: „Bote für Tirol und Vorarlberg" vom 1. April 1858, Nr. 73, Seite 315. 119 Mit diesem dreibändigen Werk lieferte Weber nach Ansicht von Josef Fontana „einen wichtigen Beitrag für die tirolische Landeskunde“ (Fontana, Josef: „Von der Bestauration bis zur Revolution (1814-1848)“, in: „Geschichte des Landes Tirol", Band 2, Bozen

-Innsbruck-Wien 1986, Seite 677. 120 Beda Weber's Selbstbiographie, In: „Bote für Tirol und Vorarlberg" vom 1. April 1858, Nr. 73, Seite 315. 121 Steub, Ludwig: „Sängerkrieg in Tirol. Erinnerungen aus den Jahren 1842 - 1844". Stuttgart 1882, Seitei 6ff. 122 Georg Phillips und Joseph Görres hatten 1838 die „Politisch-historischen Blätter für das katholische Deutschland" gegründet, die bis 1923 erschienen und wegen ihres Umschlags auch „Gelbe Blätter" genannt wurden. 123 Beda Weber's Selbstbiographie

, In: „Bote für Tirol und Vorarlberg" vom 1. April 1858, Nr. 73, Seite 315. 124 Schatz, Das Thal Passeier, Seite 5f. Details zu seiner Berufung als Stadtpfarrer von Frankfurt, die auf der Grundlage eines Privilegs vom 8. Oktober 1818 durch den Senat der Stadt erfolgte, finden sich bei Angerer, Beda Weber, Seite 24ff. 125 Angerer, Beda Weber, a.a.O., Seite 29 101 . 126 Raas schreibt am 1. November 1842 an Albert Jäger: „Wollte etwa einmal unser Herrgott mit un serem Praelaten eine Aenderung

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Page 155 of 188
Date: 01.07.2016
Physical description: 188
140 „Bote für Tirol und Vorarlberg" vom 19. Jänner 1881, Nr. 14, Seite 115. 141 Dazu gehörte neben anderen in besonderer Weise der Orientalist Andreas Feilmoser, der sich später nach Tübingen absetzte. 142 Vgl. Kollmann, a.a.O., Seite 37/38. 143 Vgl. Kollmann, a.a.O., Seite 39. „Primissarius" war die heute nicht mehr gebräuchliche Bezeichnung für einen „Frühmesser", einen Priester, der (meist als Inhaber einer Pfründe/Benefizium oder einer Stiftung) zum regelmäßigen Zelebrieren der Frühmesse

in Tirol, darunter Pius Zingerle und Beda Weber, sich zu einem Bund zusammenzuschließen in der Absicht, „der großen deutschen Literatur die Tore unserer Alpen zu öffnen und durch eigene Schöpfungen Tirol in derselben einen Platz zu erobern". 147 „Bote für Tirol und Vorarlberg" vom 19. Jänner 1881, Nr. 14, Seite 115, und „Bote für Tirol und Vorarlberg" vom 19. Februar 1827, Nr. 15, Beilage („Sinnvolle Sittensprüche. Aus dem Arabischen übersetzt". Von P.Z.). Bereits 1827 hatte er eine Übersetzung

der „Zwei Briefe an die Jungfrauen" veröffentlicht, die der Heilige Clemens verfasst haben soll, was einen langanhaltenden Disput zwischen Theologen nach sich zog, der letztlich gegen Clemens ausging (vgl. dazu Pichler, Gesam melte Werke, Seite 177). 148 „Bote für Tirol und Vorarlberg" vom 19. Jänner 1881, Nr. 14, Seite 115. Der genaue Titel lautet: "Aus- gewählte Schriften des heiligen Kirchenvaters Ephräm. Aus dem Griechischen und Syrischen über setzt von P. Pius Zingerle". 149 In diesem Zusammenhang

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Page 162 of 188
Date: 01.07.2016
Physical description: 188
. Der Zug wurde zum Stehen ge bracht und der entgleiste Waggon auf der Strecke gelassen" („Tiroler Volksblatt" vom 27. Februar 1909, Nr. 17, Seite 3). 292 Vgl. zu Perkmann auch Parteli, Der Marienberger Konvent, Seite 539/540. 293 Vgl. dazu Parteli, Der Marienberger Konvent, Seite 548/549. 294 Vgl. die Schulprogramme pro 1859 (Seite 11), pro 1860 (Seite 30), pro 1860/61 (Seite 10), pro 1861 (Seite 10) und pro 1863/64 (Seite 19). 295 Der „Bote für Tirol und Vorarlberg" schrieb auf der Titelseite

der meisten Professoren am Me raner Gymnasium im zitierten Schreiben von P. Chrysostomus Raas an Superior Zingerle vom 14. Juli 1866 (Abteiarchiv Marienberg P Pers05 028) /Anmerkung 252. 300 Schatz, Die Beziehungen, Seite 38. Vgl. auch Stampfer, Geschichte von Meran, Seite 307. 301 „Meraner Zeitung" vom 7. August 1872, Nr. 63, Seite 2, und „Bote für Tirol und Vorarlberg" vom 8. August 1872, Nr. 181, Seite 1256. 302 Eine Erhellung der Hintergründe, die das zuständige Ministerium in Wien zu diesem Schritt

veran lasst hatte, steht aus. Um sich einen groben Überblick über die Entwicklung am Meraner Gymnasi um zu dieser Zeit zu verschaffen, sei verwiesen auf Parteli, Die Äbte, Seite 865 bis 908, insbesonde re Seite 894ff. 303 „Meraner Zeitung" vom 17. August 1872, Nr. 66, Seite 4, und „Bote für Tirol und Vorarlberg" vom 19. August 1872, Nr. 189, Seite 1. 304 „Meraner Zeitung" vom 21. August 1872, Nr. 67, Seite 2. 305 Vgl. beispielsweise „Tiroler Volksblatt" vom 16. Oktober 1872, Nr. 83, Beilage. 306

„Meraner Zeitung" vom 19. Oktober 1872, Nr. 84, Seite 4. Vgl. dazu auch „Bozner Zeitung" vom 22. Oktober 1872, Nr. 243, Seite 7. 307 „Bote für Tirol und Vorarlberg" vom 23. April 1873, Nr. 92, Seite 614, und „Meraner Zeitung" vom 26. April 1873, Nr. 34, Seite 3. 00 r-. 4ü CD zn

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Page 163 of 188
Date: 01.07.2016
Physical description: 188
, Nr. 91, Seite 2. 311 Im Schuljahr 1874/75 zählte die Schule 123 Schüler: „777 Deutsche, 5 Italiener und 7 Slawen". 312 Die Vergabe von Stipendien, Prämien und Stiftsplätzen am Meraner Gymnasium war vielschichtig und genauestens geregelt. Eine bedeutsame Abhandlung zu dieser Thematik verfasste P. Adelgott Schatz in den Schulprogrammen pro 1910/11 (Seite 1 bis 50) und prol911/12 (Seite 51 bis 94). 313 „Bote für Tirol und Vorarlberg" vom 7. Juli 1875, Nr. 151, Seite 2. Hinsichtlich des weiteren Ausbaues

der Schule zu einem achtjährigen Gymnasium siehe „Meraner Zeitung" vom 29. Juli 1876, Nr. 61, Seite 3, und „Bote für Tirol und Vorarlberg" vom 31. Juli 1876, Nr. 173, Seite 1295. Dieses Blatt reagierte auf die schulische Verlautbarung zur Eröffnung einer siebten Klasse zu Beginn des näch sten Schuljahres mit der Bemerkung: „Die Mitteilung verfehlte nicht, allenthalben den angenehm sten Eindruck hervorzubringen". 314 „Meraner Zeitung" vom 1. Juli 1876, Nr. 53, Seite 3. 315 „Meraner Zeitung" vom 28. August

1878, Nr. 69, Seite 3. Vgl. dazu auch Schulprogramm pro 1878/79, Seite 81. 316 „Bote für Tirol und Vorarlberg" vom 15. April 1879, Nr. 85, Seite 2. 317 Schreiben vom 26. August 1878, Z. 13936, wörtlich wiedergegeben im Schulprogramm pro 1878/79, Seite 85/86. 318 Nachrufe finden sich in mehreren Zeitungen, u.a. in der „Meraner Zeitung" vom 16. April 1879, Nr. 31, Seite 3, im „Boten für Tirol und Vorarlberg" vom 15. April 1879, Nr. 85, Seite 2, im „Tiroler Volks blatt" vom 19. April 1879

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