Widerspruche mit der Kirche, zum Theil Spötter im Sinne der lüderlichen Encyclopädisten" (Aus: „Beda Weber's Selbstbiographie“. In: „Bote für Tirol und Vorarlberg" vom 31. März 1858, Nr. 72, Seite 311). 110 Joseph von Giovanelli zu Gerstburg und Hörtenberg. Er war nach der Rückkehr Tirols zu Österreich Merkantil-Kanzler in Bozen und bis zu seinem Tod am 14. September 1845, „ständischer Verord- neter" im Tiroler Landtag („Bote für Tirol und Vorarlberg" vom 22. September 1845, Nr. 76, Seite 1). Vgl
. dazu auch Schober, a.a.O., Seite 18”. 111 Angerer, Beda Weber, Seite 7 10 . 112 Weber, Beda: „Charakterbilder". Frankfurt 1853, Seite 123. 113 „Dieses Jahr in Brixen gehört zu den angenehmsten meines Lebens" („Beda Weber's Selbstbiogra phie". In: „Bote für Tirol und Vorarlberg" vom 1. April 1858, Nr. 73, Seite 311). 114 Selbstbiographie, a.a.O., Seite 311. Vgl. auch Schatz, Adelgott (Hrsg.): „Das Thal Passeier und seine Bewohner". Meran 1903 2 , Seite 4 bis 7. 115 Selbstbiographie, a.a.O., Seite 311. 116
Es war dies P. Sebastian Steinberger, geboren am 16. November 1782 in St. Lorenzen, gestorben am 29. April 1836. 117 Schatz, Das Thal Passeier, Seite 5. 118 Beda Weber's Selbstbiographie. In: „Bote für Tirol und Vorarlberg" vom 1. April 1858, Nr. 73, Seite 315. 119 Mit diesem dreibändigen Werk lieferte Weber nach Ansicht von Josef Fontana „einen wichtigen Beitrag für die tirolische Landeskunde“ (Fontana, Josef: „Von der Bestauration bis zur Revolution (1814-1848)“, in: „Geschichte des Landes Tirol", Band 2, Bozen
-Innsbruck-Wien 1986, Seite 677. 120 Beda Weber's Selbstbiographie, In: „Bote für Tirol und Vorarlberg" vom 1. April 1858, Nr. 73, Seite 315. 121 Steub, Ludwig: „Sängerkrieg in Tirol. Erinnerungen aus den Jahren 1842 - 1844". Stuttgart 1882, Seitei 6ff. 122 Georg Phillips und Joseph Görres hatten 1838 die „Politisch-historischen Blätter für das katholische Deutschland" gegründet, die bis 1923 erschienen und wegen ihres Umschlags auch „Gelbe Blätter" genannt wurden. 123 Beda Weber's Selbstbiographie
, In: „Bote für Tirol und Vorarlberg" vom 1. April 1858, Nr. 73, Seite 315. 124 Schatz, Das Thal Passeier, Seite 5f. Details zu seiner Berufung als Stadtpfarrer von Frankfurt, die auf der Grundlage eines Privilegs vom 8. Oktober 1818 durch den Senat der Stadt erfolgte, finden sich bei Angerer, Beda Weber, Seite 24ff. 125 Angerer, Beda Weber, a.a.O., Seite 29 101 . 126 Raas schreibt am 1. November 1842 an Albert Jäger: „Wollte etwa einmal unser Herrgott mit un serem Praelaten eine Aenderung