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Page 3 of 4
Date: 17.12.1943
Physical description: 4
an die Hand gehen. Viel Erfreuliches hat er bei seinem unbeliebten Ge schäfte nicht erlebt, wie er mehrmals an das Ober- Postamt berichtete. Als erste hat chm die Meraner Bötin. die eine Jnnsbruckerin aus der „Kotlackn" war, »ein ziemliches Maul angehängt" wie er sich in seinem Berichte ausdrückt. Am nächsten Tage, dem 22 Juli, gab ihm der Sterzinger Bote zur Antwort er lasse sich von Trafoyer nicht visitieren Dann kamen der Rottenberqer Bote und die Bötin von Wiesing daran, wobei Trafoyer

auch „nichts als das schlimme Maul gehabt, hat". Die Achentaler Bötin hatte unter anderen zwei Briefe für Soldaten be: sich. Ueber Weisung sollte sie dieselben beim Postamt S ch w a z abgeben. Dort hat man sie jedoch nicht angenommen und zu ihr gesagt, daß das Amt nichts davon habe. Sehr beklagte sich der Aufseher über den Herrn Zöllner und den Zollgegenschreiber am. L u e g, die erklärten, daß sie nicht visitieren dürsten, bis sie Be fehl hätten Dabei hatte der Sterzinger Bote bei seiner Betretung am Lueg ziemlich viele

. Als er in der Au eine Bötin von L e r m o o s anhielt, kam noch ein anderer Bote hinzu und die beiden haben sich dann „fleißig bei ihm mft ein paar guten Ohrfeigen beur laubt". Dem Aufseher wurde sein Amt sehr schwer ge macht, da die Boten allenthalben „Unterschleipf" fan den. so in der „oberen apoteggen und bei der Vogel kramerin". Ueberall half man ihnen durch und auch die Landrichter taten nicht immer so. wie sie sollten. Von unten herauf (vom Unterinntal) hat dem Tra foyer einer gesagt, daß die Boten zu Straß unterm

betrages von einem Gulden je Brief) wurden die Zollbeamten allmählich diensteifriger. C o n st a n t i n und Vorhauser, Zollbeamte am Lueg, berichten im August an Taxis, daß sie beim Brixner Boten Christof Untervogelwaider 49 Briefe (dar unter zwölf Geldbriefe) gefunden haben, wovon einige nach Imst, Hall. Hötting und M a t r e i lauteten. Der Post entging dadurch ein Portobetrag von 2 Gulden 39 Kreuzer. Da der Bote die patent- mäßige Strafe nicht erlegen konnte oder wollte, wurde die Sache

) werde und er auch das gesperrte Fuhr wesen wieder fortbringen dürfe. Dem gegenüber und zu einer Eingabe des Bischofs konnte Taxis der Regierung genaue Aufschlüsse geben, daß es sich nicht um amtliche Briefe handle, sondern nur urn Briefe an Private. Auch auf Un wissenheit könne sich der Bote nicht berufen, da die gehörige Kundmachung nachweisbar sei und übrigens der Bote vor einigen Jahren gewarnt worden sei. Weiter meinte Taxis, daß man dem Boten, solange ein Postwagen nicht eingerichtet sei, das gesperrte Fuhrwesen wohl

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Der Standpunkt
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Page 1 of 16
Date: 31.10.1947
Physical description: 16
und Deutschland zu bewegen. Es wurde angedeutet, dass die tVestmilchte ohne Bussland entscheiden und handeln werden, wenn Keine Verständigung möglich Ist. Bin sen kurzem soll die Konferenz einberufen werden. Die Westmächte betrachten diese Frieden»-: frage als den «test rase», dos heisst als die entscheidende Prttfung der Sowjetpolltm Dieser test case bot die ZurUckzlenung iri Besatzungstruppen, also auch die häumong Oesterreichs und Deutschlands von.der Kot in Armee zum Kern. Die Bote Armee bildet

aber das Rückgrat der russischen Politik, durch die versucht werden soll, die besetzten Ge biete allmählich zu bolschewlsleren und von den vorgeschobenen Positionen, die sie ein nimmt. ln andere Länder politisch zu wirken. Ohne diese Bote Armee gibt es keinen eiser nen Vorhang In Mitteleuropa: weder In Oesterreich noch ln Deutschland. Diese Frage Ist also von allerhöchster Bedeutung. . Die Zurückziehung der Okkupationstruppen musste immer der erste und letzte Gedanke der amerikanischen Politik sein, seit

wechseln Ist)'werde wahrscheinlich jahrzehn telang dauern müssen: - In der - Tat.' sie;-wird und'muss so lange-dauern, tvle die Bote Ar mee. in Ihren '■ östlichen . Okkupationszoneu blelbti Das Neue Ist nur: ; diese .Frage soll Jetzt und endgültig geklärt; werden. Die Friedensverträge bieten die nandhabe dafür. Nicht bekannt dagegen Ist . der Zeit punkt, den sich die Amerikaner für die Räu mung ausgedacht haben. i Dass dies der Kern der amerikanischen Politik .sein muss, wurde auch In der bekann ten

geratenen. Ge biete. • ' ■ Es Ist klar, ..dass die Westmiichte, wenn sie Wirklich wollen, diese Dntscheldnng allein, treffen können. Aber was soll .geschehen, wenn die Bolschewisten sagen: macht m eurer Zone was Ihr wollt, wir tun das gleiche In unserer Zone — wir ziehen die Bote Armee nicht zurück. Eine offizielle Antwort aut diese Fragt ist noch nicht gegeben worden. «Private Mel-. Hungen» sind ausgiebig zu vernehmen, „Man ersieht zum mindesten daraus, dass die Rttu- nmngsfrage absichtsvoll

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Der Standpunkt
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Page 4 of 16
Date: 16.07.1948
Physical description: 16
zu prophezeien. Wir sind vielmehr überzeugt, dass er Imstande sein wird, in einträchtigem Zusammenwirken zwischen dem deut schen und italienischen Volkselement gute Arbeit bei der Lösung der ln so grosser Zahl auf ihn wartenden Aufga ben zu leisten. In diesem Sinne begrüs- sen wir die neugewählten Stadtväter und geben ihnen ein herzliches «Glück auf» auf den Weg. «Pustertaler Bote» Nach zweiundzwanzigjähriger Unterbre chung hat eine der ältesten Zeitungen des Landes, der im Jahre 1850 gegründete Puster taler

Bote, am 1. Juli dieses Jahres ihr Er scheinen wieder aufgenommen. In einem Ge leltaufsatz weist der Herausgeber mit Recht auf die Tatsache hin, dass das Pustertal mit seinen rund fünfzigtausend Einwohnern geo graphisch und wirtschaftlich ein einheitliches Gebiet darstelle, das zur Vertretung und Förderung seiner eigenen Interessen, insbe sondere seiner Wirtschaftsinteressen, eines eigenen Sprachrohres bedürfe. Wie die bis her erschienenen Folgen zeigen, wird der «Pustertaler Bote» dieser Aufgabe

durchaus gerecht. Gut ausgewählte Kurzmeldungen über die wichtigsten Wochenereignisse, eine reiche Fülle von lokalen Nachrichten und lehrreiche Aufsätze über aktuelle, die Bevöl kerung des. Pustertales besonders interes sierende Wirtschaftsfragen geben dein «Pu stertaler Bote» ein ansprechendes Gesicht und wahren die alte Tradition des früher vielgelesenen Wochenblattes, dessen Wieder erscheinen wir mit freundlichsten Wünschen für seine Zukunft begrüssen. Sarnlhaler Bäuerin (Photo: Oswald Kotier) Gin

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Volksbote
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Page 4 of 8
Date: 20.09.1951
Physical description: 8
Höhen der Heimat. — Tiefer und tiefer leitete der Weg. Führte über zur Landstraße, die die vergessenen Winkel und Hochdörfer verband mit der fremden Welt der Ebene. Nicht lange noch ging Friedl auf der brei ten Straße, als er, um eine Krümmung bie gend, ein plachenüberdecktes Fuhrwerk or blickte. Er kannte den Wagen der Ueber- liinger Bote war es. Der mußte junge Rosse vorgespannt haben, denn so schnell der Friedl auch ausgriff, der Abstand zwischen ihnen wurde doch nur langsam kleiner. «Guten

Morgen, Ueberlinger!» grüßte er im Vorbeigehen zu dem Manne im blauen Fuhrmannskittel hinauf. «Guten Morgen auch, Bübel! Magst etwan gar aufsitzen bei mir?» Friedl sah hinauf zum Boten und verge wisserte sich, ob dem mit seiner Einladung auch ernst sei. «Ja, das wär’ mir schon recht!» verhoffte er dann. Der Bote hielt die Rosse an. «Ouh, Fanni!» und Friedl kletterte auf das Sitz brett und verklemmte sein Gewnnidbündel hinter sich zwischen Kisten und Säcken. Dann ging’s wieder weiter. «Wüah, Rösseln

!» Der Ueberlinger betrachtete aufmerksam den so hereingeflogenen Gart. Er nickte verständnisinnig gegen Friedls blaues Tüohel hin und meinte: «Tust leicht wan dern, Junger?» «Ja, zum Tiefbrunner hinaus komm’ ich als Dritter.» «So, als Dritter?» nickte der. —• «Und von wo bist du her?» «Der Freimamn-Friedl bin ich.» Der Wagen rumpelte weiter; und nach und nach lernten sich die zwei in Rede und Gegenrede gründlich kennen. Der Ueberlin ger Bote hatte sichere Rosse. Sie waren be kannt mit der Straße, wichen

jedem Fuhr werk aus^ und draußen in Waldidorf blie ben sie vor dem Dorfwirt, der gleichzeitig auch Krämer war, mit einem Ruck stehen Eine Maß Bier wurde herausgebracht, und der Bote nahm Aufträge und Besudlungen entgegen, die er säuberlich in ein biegsames, braunes Büch! eintrug. Die Botenfahrt ging weiter. Derweilen Fried! mit offenen Augen, die Welt rundum betrachtete, erfuhr er die Lebensgeschichtp des Boten, von seiner Freude mit den Ros sen, und wie er gerade darum Bote gewor den. — Ein Seitenweg

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 04.07.1946
Physical description: 8
noch am selben Tag ein Bote vom Landrichter und vom gewaltigen Dorfmeister ge sandt, der das zu melden hätte; die Oberger hät- BE5SS ten die Rösser selber in ihr Revier trieben! Je des Pfandgeld würde daher verweigert . . . ! Aber kaum daß der Bote aufgebrochen war, meldete sich schon ein Bote aus Oberberger Tal. Er brachte kein Gefchrift mit, sondern ließ sich keck und herausfordernd vor dem Richter verneh men: Die Steinacher Roß mären schon das fünfte Mal in ihr Revier einbrochen! Nun hätt man sie endlich

, sein keckes Hüt lein aufgesetzt und er verschwand mit einem lau ten Gruß bei der Tür . . . Das Feuer des Haffes loderte hell auf. Viele junge Bauern und Knecht verbrachten die unruhige Nacht in der Kaser der Wildgrueb. Beim qualmenden Feuer saßen sie beisammen und re deten immer wieder über die gepfändeten Rösser. Mitten im ärgsten Gerede aber wurde die Tür aufgerissen und der Oberger Bote sprang herein. Überhitzt und keuchend stand er beim offenen lo dernden Feuer; kaum konnte man seine hasten den Worte

verstehen: Kein Pfandgeld wollten sie nit zahlen. Ausge- lacht und geschölmt hätten sie ihn, wenn er nit rechtzeitig davongefprungen wär! Die Aufregung wuchs. Der Haß und die Feind schaft glühte . . . Aufgeregt redeten die Burschen durcheinander. Das wilde verrufene Knappenvolk mischte sich drein und hatte seine helle Freude an dem entfachten Streit. Würd wohl etwas auch für sie abfallen. Lange konnte man sich nit eini gen: Morgen sollt wieder ein Bote ins Dorf, , schlu gen

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Volksbote
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Page 1 of 8
Date: 29.05.1947
Physical description: 8
«1 )*$<h»0 Öum $o. (Bcßurtetag von 2tc(mm(4>l x 6*6aftian Rieflet B o z e n, am 28. Mai. Dem gewalttätigen Zugriff des Nazi- Faschismus, der im Jahre 1941 dem „Volks bote“ das Lebenslicht auslöschte, ist es zu zuschreiben, daß das für 1943 fällig gewe sene 50jährige Gründungsjubiläum des „Volksbote“ nicht gefeiert werden konnte. Umso freudiger begrüßen wir die Gelegen heit eines persönlichen Jubiläums desjenigen hier zu gedenken, der dem „Volkäbote“ von Anfang an Gestalt und Charakter gegeben

für unser Volk zu wirken und dem Wunsche Erfüllung zu geben, dep der Reimmichl in der ersten Nummer des Südtiroler- „Volks bote“ (September 1919) ausgesprochen hat: „Es soll ein Sprößling des alten ,Volksbote‘ werden, Fleisch von seinem Fleische, Geist von seinem Geiste“. ‘' Es' War deih"'Schreiber dieses als dem damaligen Südtiroler „Botenmann“ eine besondere Genugtuung, als ihm Reimmichl anläßlich’ des 30jährigen Jubiläums des ,Volksbote“ (November .1923) versicherte, er lese den Südtiroler. „Volksböte

, das „Bötlschie- ßen“. Persönlich schickte er die Lad schreiben an alle Schießstände. Tirols. • Sie fanden freudiges Echo im ganzen Lande. Die Schützen, vor allem auch die Tiroler • Meister schützen. kamen von allen Teilen des’Lan des • zum • Schießstand von Vinaders bei . Gries 1 am Brenner; in welch letzterem Orte ,Reimmichl damals hauste. Das 'Schießen wurde mit einem richtigen Tiroler Fest eröff net. Die Festrede hielt der Vorgänger des •Reimmichl in der Schriftleituug des- .(Volks bote“, Dr. Sigmumd

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Innsbrucker Nachrichten
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Page 7 of 8
Date: 17.12.1943
Physical description: 8
. die eine Jnnsbruckerin aus der „Kotlackn" war, „ein ziemliches Maul angchängt" wie er sich in seinem Berichte ausdrückt Am nächsten Tage dem 22 Juli, gab ihm der Sterzinger Bote zur Antwort er lasse sich von Trafoyer nicht visitieren Dann kamen der Roftenberger Bote und die Bötin von Wiesing daran, wobei Trasoyer auch „nichts als das schlimme Maul gehabt hat". Die Achentaler Bötin hatte unter anderen zwei Briefe für Soldaten bei sich. Ueber Weisung sollte sie dieselben beim Postamt S ch w a z abgeben

. Dort hat man sie jedoch nicht angenommen und zu chr gesagt, daß das Amt nichts davon habe. Sehr beklagte sich der Aufseher über den Herrn Zöllner und den Zollgegenschreiber am Lue g. die erklärten, daß sie nicht visitieren dürsten, bis sie Be fehl hätten Dabei hatte der Sterzinger Bote bei seiner Betretung am Lueg ziemlich viele Briefe bei sich. Cr hatte nicht allein eine große Schachtel voll gehabt, sondern auch noch „in einem Ranzen ein ganzes Backl" Der Aufseher fügte seiner Meldung hinzu: „Es hat mir recht

das Herz weh getan, daß ich nicht habe zugreifen können." Ein andersmal hat er im Unterinntal 14 Frauen visitiert, die mit Strümpfen handelten, aber nichts gesunden Sie er klärten. sie wollten sich bis aufs Hemd ausziehen. wenn ers nicht glaube. Auch da hat Trasoyer wieder schöne „Ehrentitel" davongrtragen. Als er in der Au eine Bötin von L e r m o o s anhielt kam noch ein anderer Bote hinzu und die beiden haben sich dann „fleißig bei ihm mst ein paar guten Ohrfeigen beur laubt" Dem Aufseher wurde

oder wie cs später hieß Denunziantendrittes (das ist ein Drittel des Straf- betrages von einem Gulden je Brief) wurden die Zollbeamten allmählich diensteifriger. C o n st a n t i n und Borhauser. Zollbeamte am Lueg, berichten im AijZust an Taxis, daß sie beim Brixner Boten Christo) Unteroogelwaider 49 Briefe (dar unter zwölf GeDbriefe) gefunden haben, wovon einige nach I m st, Hall. H ö t t i n g und M a t r e i lauteten. Der Post entging dadurch ein Porlobetrag von 2 Gulden 39 Kreuzer. Da der Bote die patent

bitte er. daß ihm die Strafe „entübrigt" (nochgesehen) werde und er auch das gesperrte Fuhr wesen wieder fortbringen dürfe. Dem gegenüber und zu einer Eingabe des Bischofs konnte Taxis der Regierung genaue Aufschlüsse geben, daß es sich nicht um amtlich« Briefe handle, sondern nur um Briefe an Private. Auch auf Un wissenheit könne sich der Bote nicht berufen, da die gehörige Kundmachung nachweisbar sei und übrigens der Bote vor einigen Jahren gewarnt worden sei. Weiter meinte Taxis

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 9 of 10
Date: 25.01.1951
Physical description: 10
am See. 8688-10 Von kapitalskräft. Interes senten dringendst Land wirtschaft zu kaufen oder zu pachten gesucht. Ange bote unter 8721 an die Ver waltung. 10 Offene Stellen Suche Wirtschafterin ge setzten Alters auf größeren frauenlosen Bauernhof, die treu und fleißig ist und Interesse für Landwirtschaft hat. Zuschriften unter „Bezirk Kitzbühel“ 8690 an die Verwaltung. 8600-12 Suche tüchtigen, fleißigen Knecht für Stall und Feld. Altwirt, Rum. 8692-12 Suche ehrliche, verläßliche Hausmagd für 1. Februar

Zu stande, zu verkaufen. An ton Hoppichler, Solbad Hall, Lendgasse 9. 8766-19 Kaufgesuche Kaufe laufend jedes Quan tum Rundholz, auch am Stock, zu den besten Ta gespreisen. Wammes & Stigger, Sägewerk und Ki stenerzeugung, Haiming, Ruf 4. 8077-20 Altmetall (Kupfer, Rot guß, Messing) kauft stän dig zu höchsten Tagesprei sen Johann Graßmayr, Innsbruck, Leopoldstr. 53. Zufuhr durch Bote wird bezahlt. 8709-20 Plagen Sie rheumatische Beschwerden? Rheumatische Beschwerden werden gewöhnlich durch Ansammlung

, oder Gendarmerie in Silz. 8753-23 Heirat Verschiedenes Welcher Jungbauer möchte mit 24jähriger, arbeitsfreu, diger Tirolerin bekannt werden? Zuschriften mit Photo (wird retourniert) unter 8722 an die Verw. 24 Größere Tischlerarbeit ist zu vergeben. Anfragen an Seefeld, Postfach 51. 8737-24 Anständige, arbeitsame, vermögende Bauernsöhne, Handwerker jeden Alters, Pensionisten suchen Ein heirat in Ökonomien — Durch Ehebüro Hetrats- bote, Innsbruck, Pfarrg. 8. Bundesangesteller, Witwer, 50 Jahre, mit kleiner Land

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