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Alpenländer-Bote
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Page 1 of 18
Date: 22.12.1912
Physical description: 18
Der „Alpenlander Bote" kostet im Jahre: in Oesterreich-Ungarn K 3.—, für Deutschland K 4.50 (Mark 3.80), für die übrigen Länder des Weltpostverlehres K 5.50 (Franken 5.80). Einzelne Nummern 15 h. Der Betrag ist zu Beginn des Jahres einzuzahlen. Werden 12 Stück, packweise unter einer Adresse bezogen, so kosten sie bloß K 2.60. Der Verteiler erhält außerdem für jedes Dutzend ein Stück umsonst. Bestellt kann der „Alpenländer Bote" jederzeit werden. Alle Bestellungen, Geldsendungen

, Geschästsempfehluugeu, (Inserate), Beschwerden wegen Nichtzustellung des Blattes sind zu richten an die Verwaltung des „Alpenländer Bote", Brixen a. E. Telephon Nr. 10. Alle Nachrichten, Berichte sowie anderweitige Mitteilung?« sind zu schicken an die Schriftleitung des „Alpenländer Bote"* □ □ □ □ Baumkirchen, Unterinntal (Telephon Baumkirchen Nr. 1). □ □ □ □ Brixen, Sonntag, den 2I. Dezember.^ Jahrg. 1S1». Grüß Gott, liebe Leser! Was kämmt denn heut' für ein Gast zu wege? Es ist just kein heuriger Has' mehr, hat schon

und ins Herz. Vielleicht gefällt er dir und dann heiß ihn für längere Zeit bleiben. Als „A l p e n l ä n d e r - B o t e" zieht er heut' das erstemal in die Welt. Kommen lut er vom Tirol herein, dort, wo die himmelhohen Berge und die herrlichen Almen und die frischen Wasser und die flinken Gemsen und die schneidi gen Leute sind, wo die Büchsenkugeln singen und die Jauchzer und Jodler am höchsten klingen. Und seine Natur und Wesenheit hat der „Bote" an den Hochalpen ausgefrischt. Wenn ihr ihn ein mal

ordentlich kennt, werdet ihr selber sagen, der „Bote" ist ein lebsrischcr Almabue, hell und mun ter wie ein Windradl, oft auch ein bißl trüb, hat ein Gemüt so tief wie der Alpensee - und ein treues, gutmeinendes Herz, kann auch mit Fug und Recht- singen: „Hab ka Haus und ka Güetl, Aber a Federl aufn Hüetl Und ein' almerisch G'müetl Und hell's Feuer im Blüetl." Kommen tut der „Alpenländer-Bote", wenn ihr ihn nicht hinauswerft, alle 14 Tage. Er bringt ernste War und leichtere, viel lustige und leidige

, daß die Welt kein Ochsenauge und kein Schneckenhaus ist. Ihr erfragt alles, was fliegt unh stiebt in eurem Land, was vorgeht in der Nah und Weiten mit Vieh und mit Leuten. — Auch die Preise und Märkte sollen nicht fehlen. Rehen wird der „Alpenländer-Bote" frank und freji von der Leber weg, grad' so wie ihm der Schnabel gewachsen ist, aber auch so, daß es der einfachste Mensch leicht v e r- st e h e n kann und so, daß auch der Studierte nicht die Nase zu rupfen braucht. — Den Feinden des christlichen Volkes

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Unterinntaler Bote
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Page 1 of 28
Date: 17.12.1910
Physical description: 28
K 5 60, halb jährig K 2-80, vierteljährig K 1-40. Mit Postversendung: ganzjährig K 6'20. halbährig K 3.10, vierteljährig K 1-56. — Girrzetne Wurnrner 12 Keller, i. Girol, Krzherzog Kugenftraße Wr. 12. -. 50 Hall, 17. Dezember 1910. 18. Jahrgang. An nnstre geechrt. Abonnenten, Frennde nnd Keser! Der bevorstehende Jahresabschluß bringt Redaktion und Verlag des „dnterinntaler Bote“ in die angenehme Lage, allen Abonnenten, Freunden und Lesern unseres Blattes herzlichst danken zu können für das bewiesene

lebhafte Interesse, welches sie dem „ünterirmtaler Bote“ im vergangenen Jahre so reichlich entgegengebracht haben. Wir sind erfreut, aus zahlreichen Beweisen im Laufe dieses Jahres entnehmen zu können, daß die Haltung des „Uvterinvtaler Bote" den Wünschen seiner Freunde und Abonnenten entsprechend in immer größeren Kreisen Anklang gefunden hat und wir dürfen es wohl als Ullsere selbstverständliche Pflicht hinstellen, daß wir auf dem betretenen Wege unbeirrt weiter wandeln werden. Die Zeiten

unseres Blattes bewiesen. Sollen wir aber dauernt Zufluß gewinnen und für die Verbreitung unserer Grundsätze erfolgreich wirken können, so gilt es immer mehr Anhänger für das Blatt zu werben. Dies wird umso leichter fallen, als der „Önterirmtaler Bote“ das einzige katholische Wochenblatt Deutschtirols ist und eine Reichhaltigkeit besitzt, die den verschiedensten Interessen Rechnung trägt. Unsere Zeit erfordert Taten, auf daher zur wirksamen Förderung und Unterstützung des „Qnterirmtaler Bote“! Aie

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Alpenländer-Bote
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Page 15 of 16
Date: 03.01.1915
Physical description: 16
Ein Schuß ins Schwur war es, als der ff Alpenlänöer Bote" iUrtoS " en Ausgabe «verging. LefsA Sie, was Sie Abonnenten schreiben! « * . Vor lauter Freude, daß das „Botl" nun mal alle Wochen erscheint, jetzt in der harten Zeit, wo man so viel Trost braucht und Sie im „Voll" alles so klar undwahrhaft schreiben, schickt Ihnen ein altes Mütterchen daß Sie auch ein bisserl eine Freude haben. Das wö chentliche Erscheinen des -Bötl" hat hier alle sehr erfreut . , M. Pichler. chen Hausern gleich sechs

wird und es freut uns besonders, daß es jetzt alle Wochen kommt.. F. Bailom. »Mit aufrichtiger Freude teile ich Ihnen mit, daß wir alle es sehr begrüßen, daß der „Bote" jetzt alle Wochen kommt. Denn wir alle sind schon immer sehr neugierig auf den „Boten", was er bringt, besonders zur jetzigen Zeit .. I. Banner. Um das „Bötl" aber nicht nur wöchentlich, sondern auch noch besser i« seiner Ausstattung erscheinen lassen zu können, hat sich der Verläg 2*r Druckmaschine mo&entüer ®aunrt SfVSÜlÄ’r SÄiÄS S2XSÄS1ÄS

, ist folgender Vor fall. Habe wiederholt bei meinem Spitalbesuche das „Bötl" mitgenommen und den Tiroler Soldaten übergeben. Gleich wurden alle an deren Zerrungen weggelegt, mögen sie auch noch so groß sein und ausführliche Kriegs berichte kurz, aber ausgezeichnet gebracht. Es i-t wirk- — "'Re " lich schade, daß Sie nicht Redakteur eines gro ßen Tagblattes sind, so volkstümlich und instruktiv schreibt kein einziges Blatt wie Sie. Der „Bote" gefällt auch allgemein, weil Sie so einfach schreiben

gelernt, wie er mir heuten och sehr geschätzt ist . . ." gibt manchen hier, der sagt, der „Bote" ist der beste Berichterstat ter, es kommt ihm keine Zeitung gleich in Ausführung und Wichtigkeit. Das hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten" am liebsten. Denn, wurde ein Dutzend Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Volksbote" unten, so würde ich alle anderen Zei tungen aus die Seite legen, damit ich zu meinem Spezialkameraden komme . . M. Widmann. ü , . . Ich kann nicht umhin, anläßlich

des wöchentlichen Erscheinens des „Alpenländer- Bote" einige Zeilen der Anerkennung und des Dankes zu schreiben. Gerade in der jetzigen Kriegszeit ist diese Zeitung von großem Wert. Ich lese zwar auch die Ztg., doch ist sie für uns zu hoch geschrieben, bat auch gar zu oft eine fremdes Wort, wel-- eS man gar nicht oder unrichtig auffaßt, ingegen bei Ihrem 'geschätzten Blatte ist immer der richtige Sinn, den man versteht, enthalten . . *" S. Mahr. Aus Deutschböhmen. . . Mir ist der „Volksbote" das liebste Blatt

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Außferner Zeitung
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Page 11 of 12
Date: 09.01.1915
Physical description: 12
Sin Schuß «ns Schwarze M ®jfi « i mt m m fl m fl W Um «s AK M k war es, als der „Tiroler Volks-Bote" LN Lesen Sie, was die Monnenten schreiben! wöchentlichen GZ überging. «W« Mi ' * .. Vor la-uiär Freude, daß das „Böü" -nun mal alle Wochen erscheint, setzt in der harten Zeit, wo man so viel Trost braucht und Sie im „Bötl" alles so klar undwahrhastschreiben, schickt Ihnen ein altes Mütterchen daß Sie auch ein bisserl eine Freude haben. Das wö chentliche Erscheinen des „Bötl

die erste und letzte Zeitung, die in un serer Familie gelesen wird und es freut uns besonders, daß es jetzt alle Wochen kommt..." F. Bailom. „Mit aufrichtiger Freude teile ich Ihnen mit, daß wir alle es sehr begrüße'n, daß der „Bote" jetzt alle Wochen kommt. Denn wir alle sind schon immer sehr neugierig auf den «Boten", was er bringt, besoriders zur jetzigen Zeit * a I. Banner. Um das „Bötl" aber nicht nur wöchentlich, sondern auch noch besser Sit seiner Ausstattung erscheinen lassen

. Da hat man doch was und eine Ueberficht..«" E. Spieß. . Ich muß ihrem Blatte das vollste Lob aussprechen. Die Hal tung^ die Schreibweise ist äußerst nett. Ihre Mitteilungen, Herr Redakteur, sind kurz, aber ausgezeichnet gebracht. Es ist wirk lich schade, daß Sie nicht Redakteur eines gro ßen Tagblattes find, so volkstümlich und instruktiv schreibt kein einziges.Blatt wie Sie. Der „Bote gefällt auch allgemein, weil Sie so einfach schreiben und dann, weil Sie keine Fremdwörter gebrauchen, wie die anderen Blätter sie täglich bringen

. So manches Blatt könnte sich an Ihnen und Jhrenr Blatte ein Beispiel nehmen . . F. Schmid. , . Es gibt manchen hier, der sagt, der „Bote" ist der beste Berichterstat ter, es kommt ihm keine Zeitung gleich in Ausführung und Wichtigkeit. Das hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten" am liebsten. Denn, würde ein Dutzend Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Volksböte" unten, so würde ich alle anderen Zei tungen auf die Seite legen, damit ich zu meinem Spezialkameraden komme . . 2 TI. Widmänn, Aus Wien

, sondern e2 verarbeitet alle Kriegs berichte so volkstümlich und geordnet, daß einer kurz und vollständig über alles orientier ist. Das „Volksbötl" bietet alles Wissenswerte. Es werden deshalb die Angehörigen zu Hause gebeten, daß sie ihren verwundeten Söhnen und Männern das „Bötl" nachschicken. «. . . Ich kann nicht umhin, anläßlich des wöchentlichen Erscheinens des „Alpenländer- Bote" einige Zeilen der Anerkennung und des Dankes zu schreiben. Gerade in der jetzigen Kriegszeit ist diese Zeitung von großem Wert

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Tiroler Post
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Page 11 of 12
Date: 08.01.1915
Physical description: 12
Ein Schuß ins Schwarze war es, als der „Tiroler Volks-Bote" säSS Lesen Sie. was dir Mbonnenien schreiben i . Vor lauter Freude, daß das „Bötl" nun mal alle Wochen erscheint, jetzt in der harten Zeit, wo man so viel Trost braucht und Sie im »Bötl" alles so klar und wahrhast schreiben, schickt Ihnen ein altes Mütterchen daß Sie auch ein bisserl eine Freude haben. Das wö chentliche Erscheinen des „Bötl" hat hier alle sehr erfreut . , M. Pichler. . . Wie sehnsüchtig man jeden Samstag auf den »Boten

uns besonders, daß es jetzt alle Wochen kommt.. F. Bailom. »Mit aufrichtiger Freude teile ich Ihnen Mit, daß wir alle es sehr begrüßen, daß der »Bote" jetzt alle Wochen kommt. Denn wir alle sind schon immer sehr neugierig auf den »Boten", was er bringt, besonders zur jetzigen Zeit , , A Banner. Um das »Bötl" aber nicht nur wöchentlich, sondern auch noch bester in feiner Ausstattung erscheinen lassen zu können, hat sich der Verlag entschloffen, /r**.,, einzustellen. Sie wird im Laufe des Jänner in Betrieb

, die Schreibweise ist äußerst nett. Ihre Mitteilungen, Herr Redakteur, sind kurz, aber ausgezeichnet gebracht. Es ist wirk lich schade, daß Sie nicht Redakteur eines gro ßen Tagblattes sind, so volkstümlich und rnstruktiv schreibt kein einziges Blatt wie Sie. Der „Bote" gefällt auch allgemein, weil Sie so einfach schreiben und dann, weil Sie keine Fremdwörter gebrauchen, wie die anderen Blätter sie täglich bringen. So manches Blatt konnte sich an Ihnen und Ihrem Blatte ein Beispiel nehmen .. F. Schmid

. . . Es gibt manchen hier, der sagt, der »Bote" ist der beste Berichterstat» t e r, es kommt ihm keine Zeitung gleich in Ausführung und Wichtigkeit. Das hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten" am liebsten. Denn, würde ein Dutzend Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Volksbote" unten, so würde ich alle anderen Zei tungen auf die Seite legen, damit ich zu meinem Spezialkameraden komme . . M. Widmann. Aus Wien schrieb man: Ein Beweis, daß das »Volksbytl" den Ti rolern ins Herz gewachsen

wird uns alleweil lieber, man könnte es nie entbehren . . Th. Malleier. . Ganz voll Freude aber bin ich, wenn ich den „Boten" lesen kann, die lieben Ge- schichtchen und Erzählungen haben uns manche schöne Stunde gebracht. . . G. Erlbacher. Nicht weniger wertvoll ist der »Bote" auch für jeden Tagblatt-Leser wegen seiner zusammen fassenden, übersichtlichen Kriegs -Wochmmndschau. ». . . Die meisten „Bötl"°Leser, die ich kenne, sind mit dem »Boten" sehr zufrieden; es heißt allgemein — auch biß Tage2- zeitungs-Lefer

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Lienzer Nachrichten
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Page 11 of 12
Date: 08.01.1915
Physical description: 12
Lin Schuß ins Schwarze war es, als der „Tiroler Volks-Bote" öS Lesen Sir, wa« die Abonnenten schreiben! *'"*»* * Vor lauter Freude, daß das „SBÖiT nun mal alle Wochen erscheint, jetzt in der harten Zeit, wo man so viel Trost braucht und Sie im „Börl" alles so klar und wahrhaft sch re i b e n, schickt Ihnen ein altes Mütterchen daß Sie auch ein bisserl eine Freude haben. Das wö chentliche Erscheinen d^s „Bötl" hat hier alle sehr erfreut . ,^ M. Prchler. ■„* * . Wie sehnsüchtig man jeden Samsiag

uns besonders, daß es jetzt alle Wochen kommt.. F. Darlom. „Mit aufrichtiger Freude teste ich Ihnen Mit, daß wir alle es sehrbegrüßen, daß der „Bote" jetzt alle Wochen kommt. Denn wir alle sind schon immer sehr neugierig auf den „Boten", was er bringt, besonders zur jetzigen Zeit , , I. Barmer. Um das „Bötl" aber nicht nur wöchentlich, sondern auch noch besser in seiner Ausstattung erscheinen lassen zu können, hat sich der Verlag entschlossen, ml einzustellen. Sie wird im Laufe des Jänner in Betrieb

doch was und eine Uebersicht..." E. Spieß. , Ich muß ihrem Blatte das vollste Lob anssprechen. Die Hal tung, die Schreibweise ist äußerst nett. Ihre Mitteilungen, Herr Redakteur, sind kurz, aber ausgezeichnet gebracht. Es ist wirk lich schade, daß Sie nicht Redakteur eines gro ßen Tagblattes sind, so volkstümlich und instruktiv schreibt kein einziges Blatt wie Sie. Der „Bote" gefällt auch allgemein, weil Sie so einfach schreiben und dann, weil Sie keine Fremdwörter gebrauchen, wie die anderen Blätter sie täglich bringen

. So manches Blatt könnte sich an Ihnen und Ihrem Blatte ein Beispiel nehmen . . .* F. Schmid. . . Es gibt manchen hier, der sagt, der „Bote" ist der beste Berichterstat ter, es kommt ihm keine Zeitung gleich in Ausführung und Wichtigkeit. Das hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten" am liebsten. Denn, würde ein Dutzend Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Volksbote" unten, so würde ich alle anderen Zei tungen aus die Seite legen, damit sch zu meinem Spezialkameraden komme . . M. Widmann. Aus Wien

, sondern es verarbeitet alle Kriegs berichte so volkstümlich und geordnet, daß eine?; kurz und vollständig über alles orientiert ist. Das „Volksbötl" bietet alles Wissenswerte. Es werden deshalb die Angehörigen zu Hause gebeten, daß sie ihren verwundeten Söhnen und Männern das „Bötl" nachschicken. . . Ich kann nicht umhin, anläßlich des wöchentlichen Erscheinens des „Alpenländex- Bote" einige Zeilen der Anerkennung und des Dankes zu schreiben. Gerade in der jetzigen KriegSzeit ist diese Zeitung von großem Wert

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Alpenländer-Bote
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Page 1 of 16
Date: 21.09.1913
Physical description: 16
Der „Alpenlander Bote" erscheint alle 14 Tage und kostet bei Vorausbezahlung im Jahre: in Oesterreich-Ungarn K 3—, für Deutschland K 4.50 (Mark 3.80), für die übrigen Länder des Weltpostverkehres K 5.50 (Franken 5.80). Einzelne Nummer 15 h. Werden 12 Stück, packweise unter einer Adresse bezogen, so kosten sie bloß K 2.60. Der Verteiler erhält außerdem ein Stück umsonst. Bestellt kann der „Alpenländer Bote" jederzeit werden. Bestellungen, Geldsendungen, Inserate, Beschwerden wegen

Nichtzustellung Nachrichten, Berichte sowie anderweitige Mitteilungen sind zu schicken an des Blattes sind zu richten an die Verwaltung des „Alpenländer Bote", die Schriftleitung des „Alpenläuder Bote" Baumkirchen, Uuterinntal Brixen a. E. Telefon 10. (Telefon Baumkirchen 1). Nr. 1» Brixen, Sonntag, den 21. September. Jahrgang 1813. 00n un f eren geschätzten Abonnenten vl die Bezugsgebühr für das Jahr wmmmmmmam 1913 noch nicht einbezahlt hat, wird Höft. um baldige Einsendung des Betrages gebeten

. Der „Alpenländer Bote" kostet für das ganze Jahr 3 K. Erlagscheine stehen zur Ver fügung. Verwaltung des „Alpenläuder Bote" Brixen a. E. Das Wüten der Türken gegen bulgarische Katholiken. Wie wir mitgeteilt, haben, machten sich die Türken das Unglück der Bulgaren zu Nutzen und gingen dar an, einen Teil des im vorausgegangenen Kriege ver loren gegangenen Gebietes Adrianopel und dessen wei tere Umgebung (Thrazien genannt) wieder zu erobern. Dabei bekamen besonders die Katholiken Bulgariens die ganze Wut

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Alpenländer-Bote
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Page 1 of 24
Date: 26.07.1914
Physical description: 24
MW Der „Alpcnländer Bote" erscheint alle 14 Tage und kostet bei Vorausbezahlung im Jahre: in Oesterreich-Ungarn K 3'—, für Deutschland K 4.50 (Mark 3.80), für die übrigen Länder des Weltpostverkehres K 5.50 (Franken 5.80). Einzelne Nummer 15 h. Werden 12 Stück, packweise unter einer Adresse bezogen, so kosten sie bloß K 2.60. Der Verteiler erhält außerdem ein Stück umsonst. Bestellt kann der „Alpenländer Bote" jederzeit werden. Bestellungen. Geldsendungen, Inserate, Beschwerden wegen

Nichtzustellung l Nachrichten, Berichte sowie anderweitige Mitteilungen sind zu schicken an des Blattes sind zu richten an die Verwaltung des „Alpeuländer Bote", die Schriftleitung des „Alpenlander Bote" Baumkirche«, Unterinntal Brixen a. E. Telefon 10. | (Telefon Baumkirchen 1). Nr. 15 Brixen, Sonntag, den 26. Jnli Jahrgang 1014 Nach dem Tode des Thron folgerpaares. Noch immer zittert die Trauer, der Schreck, aber auch die Erregung und Erbitterung über das fluchwürdige Verbrechen, dem unser edles Thron

kann je den Tag fallen. E 0 e h e n bereits s e h r e r n st e Gerüchte tz « r u *i. Die Re gierung hatte als Entschuldigung füv ihre zö gernde Haltung erklärt, man müsse einmal General Bote Jankovitedr, fräs.d.großsBrb. Jarodna Dbrana! die Untersuchung abwarten, und das ist an und für sich richtig. Man darf nicht vorschnell drein, man darf sich auch nicht in die Karten schauen lassen, deswegen er klärt die Regierung, sie könne, bevor die Unter suchung nicht abgeschlossen sei, nichts sagen; wir finden

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Unterinntaler Bote
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Page 11 of 12
Date: 31.12.1910
Physical description: 12
Kelle Leier! Der bevorstehende Jahresabschluß bringt Redaktion und Verlag des „Unterinntaler Bote" in die angenehme Lage, allen Ab- onnenten, Freunden und Lesern unseres Blattes herzlichst danken zu können für das bewiesene lebhafte Interesse, welches sie dem „Unterinntaler Bote" im ver gangenen Jahre so reichlich entgegengebracht haben. Wir sind erfreut, aus zahlreichen Beweisen im Laufe dieses Jahres entnehmen zukönnen, daßdieHaltungdes „Unterinntaler Bote" denWünschen seiner Freunde

Fortentwicklung mitarbeitend und jeden mähren Fortschritt herzlichst begrüßend, für die Erhaltung der Grundlagen unserer Kultur nnd für Wahrheit» Freiheit nnd Recht eintreten. Daß wir nicht allein stehen, hat die stete Zu nahme der Freunde unseres Blattes be wiesen. Sollen wir aber dauernt Einfluß gewinnen und für die Verbreitung unserer Grundsätze erfolgreich wirken können, so gilt es immer mehr Anhänger für das Blatt zu werben. Dies wird umso leichter fallen, als der „Unterinntaler Bote" das einzige

katholische Wochenblatt Deutschtirols ist und eine Reichhaltigkeit besitzt, die den verschiedensten Interessen Rechnung trägt. Unsere Zeit erfordert Taten, auf daher zur wirksamen Förderung und Unter stützung des „Unterinntaler Bote". Die Redaktion und Verwaltung des »»Unterinntaler Kote" Hall, Erzherzog Eugenstraße 12. Dum neuen Jahr. Von Leopold G h e r i. (Nachdruck verboten.) Wenige Tage noch und wieder ist ein Jahr zu Ende, wieder versinkt ein Jahr im Strom der Zeit und kehrt nicht wieder. Wohl

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Unterinntaler Bote
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Page 1 of 18
Date: 26.11.1910
Physical description: 18
! Nachdem sich der Beifall, der dem Redner gezollt wurde, gelegt, dankt Ob mann Kühlwein den Rednern, sowie den Gesamtausschuß, speziell den Madatarinnen und den Hochw. Herren Dekan Knöpfler und k. k. Gymnasial-Direktor P. Justinian Lener, ermuntert zu fleißigen Zusammen wirken und reger Unterstützung durch Abonnements der kathol. Tagesblätter „Neue Tiroler Stimmen" uni) „Tiroler Anzeiger" und empfiehlt besonders jenen, die kein Tagblatt halten, den „Unterinn- taler Bote *) als kathol. Lokalpresse

Dekan Knöpfler und Hochw. k. k. Gymnasialdirektor ?. Justinian Lener zu sammen. Die Wahl erfolgte einstimmig, doch konnte es sich ein Herr nicht nehmen lassen, dagegen zu opponieren; es stellte sich jedoch heraus, daß er nicht Mitglied der Ortsgruppe Hall war. *) An dieser Stelle sei an alle Piusvereinsmitglieder, welche noch nicht Abonnenten des „Unterinntaler Bote" sind, die herzliche Bitte gerichtet, unser Blatt durch Abon nieren zn unterstützen. Durch den Umstand, daß wir in Hall tatsächlich

kein katholisches Lokalblatt außer dem „Unterinntaler Bote" besitzen, so glauben wir berechtigt zu sein, obige Bitte stellen zu dürfen. Mit vielen Opfern wurde die Vergrößerung des Blattes durchgeführt, und sollte eine weitere Ausgestaltung des „Unterinutaler Bote" herbeigeführt werden, so ist dies nur durch kräftige Mithilfe aller Piusvereinsmitglieder möglich. Sollte es einer einzelnen Person finanziell nicht möglich sein, das Blatt zu abonnieren, so dürfte sich mit gutem Willen eine zweite Person finden

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