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Title A - Z
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Books
Year:
1850
Wilhelm Biener. Egen, der letzte Graf von Eppan.- (Gesammelte poetische Werke ; 2)
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Page 111 of 323
Author: Unterrichter von Rechenthal, Franz
Place: Frankfurt am Main
Publisher: Sauerländer
Physical description: 317 S.
Language: Deutsch
Location mark: II 94.242/2
Intern ID: 74144
Jndeß Ile gnädig'« Herrn B unfem.Kkpfe« ^ ^ : - Durch List und Ranke sich vom Amte drangen. ' : . - ' ■ Erster Bote. Nicht können lange mehr sie mit de« Biener Verweile«'; ging der Nntermarfchall Seiler ' Scho« zeitig mit der Lache nach dem Thimne. Zweiter Bote. Sind, horche nur, bereits an unsrer Thür'. UchtLV ' Auftritt. Diener « Ketten, Geiler, chie Mvrige«. Seiler 6» Wü« Unavssprechend). Ihr bleibt von außen und bewahrt die Thür'.' Z w e i t e r Bot e. Beliebt zu warten

, hier! Ich werde. Euch Hochpreislich'm Rathe zur Verfügung ^ melden, Der, wenn'- gefällt, das Zeichen Täßt^ ergehn. ^ Bien er. Ich danke, Frennd! Ihr thut, wa- Euer- Amtes. (Der Bote gchttn den Si'yinAssaal »,d kehrt gleich jnrikf.) Seiler. Mögt eines Sitzes Ihr Indeß-gebrauchen. ^ ' Blener. Das weiß ich, Freund.' «ich ohne daß Ihr «ich Belehrt. Roch tragen «ich die Men pf«, ■■ ■ . ' ■ ■ - - Itili nicht zu lauge,, hoff ich, viri liti:. Sitiit ■ . DaS hohe Regiment wohl warten lasse».-- , - Erster Bote. Nicht laßt sich folch'S

mit Sicherheit bestimmen. Diel Wichtig'- haben oft die gnädig'« Herrn Zn th«n. Der Kanzler seid Ihr jetzt nicht mehr, Gemeinhin Diener mir und zwar Gefangner; Da »»ß «s» freilich fich gar Diel'S ge» fönst Gefalle« lasse« und fei« MirthleiR nach B . Der Lage pmmm, so die Sache nah«.- ' - Diener. Nicht affo hättet'Ihr vor kurze« Tagen 1 Vefprschen. - : Erster Bote. Möglich l Weil fie damals Euch - ' ^ - De« Geierschnabel «nd die,scharfe.Klane -

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Books
Year:
1850
Wilhelm Biener. Egen, der letzte Graf von Eppan.- (Gesammelte poetische Werke ; 2)
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Page 115 of 323
Author: Unterrichter von Rechenthal, Franz
Place: Frankfurt am Main
Publisher: Sauerländer
Physical description: 317 S.
Language: Deutsch
Location mark: II 94.242/2
Intern ID: 74144
Ili Gerirà Auch dock schon Hab'-ich angMopst md wmd . Nicht vorgàffe«.^ - - Erster Bole. ■ ' tfil das schöne Kind Der Mutter that'S Geleit? ^ , Gertrud. Dteß Hat eS nicht. Erster Bote. Und Ihr vermSgt Luch d'rüber zu verwundern, Daß man die Henne von der Schüssel wies. Denn man nach zacken Küchleins Fleisch geKstck? Mitfa»«' verlangt getrost Ihr zum Erzherzog; Roch besser, schickt die Tochter ihm allein. Gleichen. Nicht mühet Euch, für »ich um Rath, ich weiß, Lo «ir zu geh'», wo'weg-zu bleiben

ziemte Erster Bote. D'ru« laßt von hier Euch Eure Füße tragen. Zweiter Bote. Ich wüßte Euch noch «der» Rath zu bieten. Sucht Beide vor die LandeSstan zu kommen; ' Ob sie mit der Erzherzogin erlauchten Andenkens gleichen Ma««s schon, Base ist, Die Me«« hat mit bittrer Schmach gellstert, Stets bleibt sie Frau; d'm« von der Liege weich. Auch droht der Zucht des JyngferleiuS nicht dock Ein Habicht', den das Küchlein scheuen dürste. Seiler. Macht, wie Ihr wollt! man räu»t zur Stelle hier Den Gaal

, sonst thnt die Lache gegen Euch Mir ihren Dienst. ' , . . • . Gertrud. Bei« Himmel! net», ich «eiche Freiwillig nicht. Lin Felsen wurL ich hier, Bi- »eines Wilhelm Lntlitz ich geschafft Und will'- erfahren, ob die Frechheit -»£#,■ - Gewall gen ffttiiitolflf »ir p brruch«. ' Zweiter Bote. Nicht «acht, »a« liffefi filli, ich Atte fi#. Geiler W»««s »MdI. He, Mache,fort mit diese« steche»Leibern.' Bcknfit sie hinab, bis vor des Hofe- Thor. Wie ekoteetende» Sache« «H«en »«»tee «MMOter ««tee^dra Aem

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Books
Year:
1850
Wilhelm Biener. Egen, der letzte Graf von Eppan.- (Gesammelte poetische Werke ; 2)
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Page 110 of 323
Author: Unterrichter von Rechenthal, Franz
Place: Frankfurt am Main
Publisher: Sauerländer
Physical description: 317 S.
Language: Deutsch
Location mark: II 94.242/2
Intern ID: 74144
Siebenter Auftritt. ' Wir Mi «Ahe den Nsrsaal »erlasse«, trete» »»« der ent-egengcfetzte» Seite z m 1i Gertchtsb o t c It cf». Uatr r dkestm «Iiftritte geht nsch .ei» »nd der «adere Rath aber die Bühne nach bem,S>'pnng<fgate und wird von dem Voten »it stUmmer Ehrfnrcht vk-rüßt. Erster Note. Run, heute wkrd'sg« Leib dem Blener gehen; Er hat'ö verdient um un-, der Lenteqiiäler, ^ ^ ^ Mit seiner Pünktlichkeit, die nicht ein Härteln ■ , litt Boten, Schreibern iingehndelt ließ. Zweiter Bote

. Er hielt genau auf Dienst; min, das ist wahr, And streng geahndet ward auch klein'- Derschen. Doch, meine Ich, «an spielt zu hart ihm mit, llnd Lente werfen Steine jetzt nach ihm, Die schlechter find, 1«» er. ■ iftff Bote. Loht mag e- feln.- Dicfi soll «nS nimmer kümmern, wen»- sie mir Auch miß de« Zau« p streng nicht halten «ollen, r And »en'ger fegt aufs FleMein Andrer los, - Der, gutbewußt des eignen Flecks, sich kennt. Zweite r B o 1 e. Hm! H« ! Dein Sprüchlein ist nicht immer richtig. Wir «erden

'» sch'«. Roch Jedem ffit« die Sch»«S limi die Bertelli, und »er gleich'- Gelichter, Gar ptfiii mit weicher Pfote streichelnd; . R« fürchte ich, fle strecken bald die Krallen, ' Sie erst sie warn,, zum Schafpelz grimm'ger vor.. ' Erster Bote. Da nehme» »Irl« gute« Anfang hi«; ^ Denn neue Vefen kehren, und, »er fagt'S, Ob lang ihr Reich auch eben danern mag? - . ^ . Zweiter Bote. Du fttz'st die Gegenwart in Rechnung' iif,' Der Ziikimst laffrnb ihre« künstkg*«' Lag; 'Und wir der Gtmuch des Felds

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